Versions-History von Execution Trace-Cache

Zum Begriff Execution Trace-Cache

Änderung des Felds Beschreibung am Donnerstag, 18. Oktober 2001, 0:00:
+Der Execution Trace-<a href="./?w=1&q=76">Cache</a> ist ein innovativer Weg zum Implementieren eines Level-1-Anweisungs-<a href="./?w=1&q=76">Cache</a>. In diesem <a href="./?w=1&q=76">Cache</a> werden decodierte <a href="./?w=1&q=312">x86</a>-Anweisungen (µOps, Mikrooperationen) zwischengespeichert, wodurch die mit der Anweisungsdecodierung zusammenh&auml;ngende Latenz aus den Hauptausf&uuml;hrungsschleifen genommen wird. Dar&uuml;ber hinaus speichert der Execution Trace-<a href="./?w=1&q=76">Cache</a> diese µOps im <a href="./?w=1&q=439">Pfad</a> des Programmausf&uuml;hrungsablaufs, wo auch die Ergebnisse der Codeverzweigungen in die gleiche <a href="./?w=1&q=76">Cache</a>-Linie integriert werden. Auf diese Weise wird der Anweisungsfluss vom <a href="./?w=1&q=76">Cache</a> erh&ouml;ht, und der gesamte <a href="./?w=1&q=76">Cache</a>-Speicherbereich (12 K µOps) wird besser genutzt, da der <a href="./?w=1&q=76">Cache</a> keine Anweisungen mehr speichert, die &uuml;bersprungen und nie ausgef&uuml;hrt werden. Das Ergebnis ist die M&ouml;glichkeit, eine gro&szlig;e Menge Anweisungen an die Execution Units des <a href="./?w=1&q=151">Prozessors</a> zu &uuml;bergeben. Daneben verringert sich auch die Zeit, die insgesamt f&uuml;r die Wiederherstellung ben&ouml;tigt wird, wenn Verzweigungen falsch vorausberechnet wurden.

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