Versions-History von Windows

Zum Begriff Windows

Änderung des Felds Beschreibung am Sonntag, 9. August 2015, 14:39:
Das [link]Betriebssystem[/link] [b]Windows[/b] wurde 1985 von [link]Microsoft[/link] als grafischer Aufsatz für [link]MS-DOS[/link] eingeführt.
[b]Windows 1.0[/b] bestand hauptsächlich aus einem Dateimanager, der »MS-DOS Executive«, und den Zusatztools, die bis zur heutigen Version im Wesentlichen (samt manchen Fehlern) beibehalten wurden. Die Fenster wurden damals gekachelt, also "aneinandergeklebt", und freies Verschieben war noch nicht möglich. Von [link]Multitasking[/link] war noch keine Rede und Programme, die in den Hintergrund traten, wurden angehalten und erst fortgesetzt, wenn sie wieder im Vordergrund waren. Bemerkenswert war damals eine [link]Icon[/link]leiste am unteren Rand der Anzeigefläche, die der heutigen [link]Taskleiste[/link] schon sehr ähnlich war.
1987 veröffentlichte Microsoft die [b]Version 2.0[/b], die dann endlich freies Bewegen und Verändern der Fenster ermöglichte. Die Iconleiste am unteren Bildrand verschwand jedoch und statt dessen waren minimierte Programme als Icons auf dem [link]Desktop[/link] erkennbar.
In der [b]Version 3.0[/b], die 1990 erschien, wurde die MS-DOS Executive durch den Programm-Manager und dem Dateimanager ersetzt, um Programme effektiver zu verwalten. Von nun an wurde mittels einer "Zeitscheibe" dem Anwender ein Multitasking vorgegaugelt, indem jedem Prozess eine bestimmte Prozessorleistung zugeteilt wurde und somit diese weiterliefen, auch wenn sie in den Hintergrund traten. Nebenbei brachte Microsoft 1993 Windows für Workgroups heraus, die zusätzlich noch eine Netzwerkunterstützung besaß und somit den Vorgänger von Windows [link]NT[/link] darstellte. 1993 wurde auch gleich die Entwicklung an Windows NT begonnen.
Im Mai 1994 entwickelte Microsoft [b]Windows »Chicago«[/b], einen Vorläufer von [link]Windows 95[/link], der jedoch nie veröffentlich wurde. Windows Chicago besaß schon sämtliche Merkmale von Windows 95.
1995 kam dann [b]Windows 95[/b] heraus, die intern die Versionnummer 4.0 trug, und bekam von nun an wieder einmal eine komplett neues Aussehen, das im Wesentlichen auch in [link]Windows 8[/link] noch optional enthalten ist. Der Programm-Manager wurde durch die neue Desktopoberfläche ersetzt. "Revolutionär" war hier auch die Taskleiste, die von nun an einfaches Wechseln zwischen den Programmen ermöglichte. Die Taskleiste war aber nicht wirklich neu, sondern wurde von Windows 1.0 übernommen, also sozusagen "wiederentdeckt".
-1996 wurde [b][link=Windows NT4]Windows NT4.0[/link][/b] (auch kurz [b]NT4[/b] genannt), mit der Windows-95-[link=GUI]Benutzeroberfläche[/link], veröffentlicht. Es war die erste weitverbreitete Version der auf Netzwerke ausgerichtete Microsoft-Betriebssystemgruppe [link]Windows NT[/link].
+1996 wurde [b][link=Windows NT4]Windows NT4.0[/link][/b] (auch kurz [b]NT4[/b] genannt), mit der Windows-95-[link=GUI]Benutzeroberfläche[/link], veröffentlicht. Es war die erste weitverbreitete Version der auf Netzwerke ausgerichtete Microsoft-Betriebssystemgruppe [b][link]Windows NT[/link][/b].
Microsoft veröffentlichte 1998 [b][link]Windows 98[/link][/b] (Version 4.1) mit verbesserter [link]Multimedia[/link]- und [link]Internetunt[/link]erstützung. Von nun an wurde auch der Internet-[link]Browser[/link] [link]Internet Explorer[/link] fest mit Windows verankert, sodass nun Windows nicht mehr ohne ihn installiert werden kann. Damit verursachte Microsoft weitläufige Diskussionen, in deren ihm vorgeworfen wurde, durch diesen Schritt unter Missbrauch seiner marktbeherrschenden Stellung die Konkurrenz auf dem Gebiet der Browser ausgeschaltet zu haben.
Im Mai 1999 folgte die deutlich verbesserte und um neue Möglichkeiten erweiterte zweite Ausgabe [b][link]Windows 98SE[/link][/b] ([i][b]S[/b]econd [b]E[/b]dition[/i]), die man als eine der erfolgreichsten Windows-Versionen überhaupt bezeichnen kann. Sie blieb noch lange nach dem einstellen des offiziellen Supports durch [link]Microsoft[/link] besonders im Heimbereich sehr beliebt, auch nach dem Jahr 2010 konnte sie einen harten kern von Anhängern, die auf ihre vorteile schwören, aufweisen. Sie besticht den späteren Versionen gegenüber vor allem durch ihre Einfachheit (obwohl [link]Netzwerk[/link]fähig, ist primär für 1-Platz-Anwendungen konzipiert), wobei sie die Kinderkrankheiten der vorherigen Versionen weitgehend los ist, und gegenüber der bereits ebenfalls sehr erfolgreichen ersten Edition über einige wichtige Zusatzmöglichkeiten verfügt (in der Folge wird bei vielen [link]Hardware[/link]-[link]Treiber[/link]n diese Edition als Mindestvorausetzung angegeben). Windows 98 stellt auch relativ wenige Ansprüche auf [link]Ressourcen[/link], läuft also auch auf älteren [link]Rechner[/link]n recht problemlos und um so flinker bei Hardware neuerer Jahrgänge. Wer also keinen Bedarf für komplizierte Netzwerkstrukturen hat und einige weitere - je nach persönlicher Einstellung u.U. eher zweiträngige - Nachteile in Kauf zu nehmen bereit ist, fährt selbst im Jahr 2015 damit noch verhältnismässig gut. Windows 98 ist auch bei späteren Windows-Versionen als [link]virtuell[/link]e Simulation implementiert.
Mit der Version 4.9 brachte Microsoft [b][link]Windows ME[/link][/b] (Millenium Edition) im Jahre 2000 heraus, die eigentlich nur ein paar multimediale Erweiterungen besitzt. Gemäss einigen Ansichten könnte man Windows ME auch als "Windows 98 Dritte Edition" bezeichnen, da keine wesentlichen Neuerungen gemacht wurden. Der wichtigste Grund für die Herausgabe dieser Edition dürfte wohl die Lösung des sogenannten [link]Millenium-Problem[/link]s ([link]Y2k[/link]). Sie wurde allerdings durch ihre Fehleranfälligkeit bekannt. Diese probleme hat Microsoft erst mit dem letzten [link]Service Pack[/link] einigermassen in den Griff bekommen. Windows ME wurde freilich teilweise mit neuen [link]Treiber[/link]n ausgestattet, die seine [link]Kompatibilität[/link] zur älteren [link]Hardware[/link] einschränken. Mit der Fertigstellung von Windows ME wurde auch der Schlussstrich für den alten [link]Win386[/link]-[link]Kernel[/link], der seit Windows 3.1 unverändert übernommen wurde, gezogen.

Änderung des Felds Beschreibung am Sonntag, 9. August 2015, 14:32:
Das [link]Betriebssystem[/link] [b]Windows[/b] wurde 1985 von [link]Microsoft[/link] als grafischer Aufsatz für [link]MS-DOS[/link] eingeführt.
[b]Windows 1.0[/b] bestand hauptsächlich aus einem Dateimanager, der »MS-DOS Executive«, und den Zusatztools, die bis zur heutigen Version im Wesentlichen (samt manchen Fehlern) beibehalten wurden. Die Fenster wurden damals gekachelt, also "aneinandergeklebt", und freies Verschieben war noch nicht möglich. Von [link]Multitasking[/link] war noch keine Rede und Programme, die in den Hintergrund traten, wurden angehalten und erst fortgesetzt, wenn sie wieder im Vordergrund waren. Bemerkenswert war damals eine [link]Icon[/link]leiste am unteren Rand der Anzeigefläche, die der heutigen [link]Taskleiste[/link] schon sehr ähnlich war.
1987 veröffentlichte Microsoft die [b]Version 2.0[/b], die dann endlich freies Bewegen und Verändern der Fenster ermöglichte. Die Iconleiste am unteren Bildrand verschwand jedoch und statt dessen waren minimierte Programme als Icons auf dem [link]Desktop[/link] erkennbar.
In der [b]Version 3.0[/b], die 1990 erschien, wurde die MS-DOS Executive durch den Programm-Manager und dem Dateimanager ersetzt, um Programme effektiver zu verwalten. Von nun an wurde mittels einer "Zeitscheibe" dem Anwender ein Multitasking vorgegaugelt, indem jedem Prozess eine bestimmte Prozessorleistung zugeteilt wurde und somit diese weiterliefen, auch wenn sie in den Hintergrund traten. Nebenbei brachte Microsoft 1993 Windows für Workgroups heraus, die zusätzlich noch eine Netzwerkunterstützung besaß und somit den Vorgänger von Windows [link]NT[/link] darstellte. 1993 wurde auch gleich die Entwicklung an Windows NT begonnen.
Im Mai 1994 entwickelte Microsoft [b]Windows »Chicago«[/b], einen Vorläufer von [link]Windows 95[/link], der jedoch nie veröffentlich wurde. Windows Chicago besaß schon sämtliche Merkmale von Windows 95.
1995 kam dann [b]Windows 95[/b] heraus, die intern die Versionnummer 4.0 trug, und bekam von nun an wieder einmal eine komplett neues Aussehen, das im Wesentlichen auch in [link]Windows 8[/link] noch optional enthalten ist. Der Programm-Manager wurde durch die neue Desktopoberfläche ersetzt. "Revolutionär" war hier auch die Taskleiste, die von nun an einfaches Wechseln zwischen den Programmen ermöglichte. Die Taskleiste war aber nicht wirklich neu, sondern wurde von Windows 1.0 übernommen, also sozusagen "wiederentdeckt".
-1996 wurde [b][link]Windows NT4[/link]Windows NT4.0[/link][/b] (auch kurz [b]NT4[/b] genannt), mit der Windows-95-[link=GUI]Benutzeroberfläche[/link], veröffentlicht. Es war die erste weitverbreitete Version der auf Netzwerke ausgerichtete Microsoft-Betriebssystemgruppe [link]Windows NT[/link].
+1996 wurde [b][link=Windows NT4]Windows NT4.0[/link][/b] (auch kurz [b]NT4[/b] genannt), mit der Windows-95-[link=GUI]Benutzeroberfläche[/link], veröffentlicht. Es war die erste weitverbreitete Version der auf Netzwerke ausgerichtete Microsoft-Betriebssystemgruppe [link]Windows NT[/link].
Microsoft veröffentlichte 1998 [b][link]Windows 98[/link][/b] (Version 4.1) mit verbesserter [link]Multimedia[/link]- und [link]Internetunt[/link]erstützung. Von nun an wurde auch der Internet-[link]Browser[/link] [link]Internet Explorer[/link] fest mit Windows verankert, sodass nun Windows nicht mehr ohne ihn installiert werden kann. Damit verursachte Microsoft weitläufige Diskussionen, in deren ihm vorgeworfen wurde, durch diesen Schritt unter Missbrauch seiner marktbeherrschenden Stellung die Konkurrenz auf dem Gebiet der Browser ausgeschaltet zu haben.
Im Mai 1999 folgte die deutlich verbesserte und um neue Möglichkeiten erweiterte zweite Ausgabe [b][link]Windows 98SE[/link][/b] ([i][b]S[/b]econd [b]E[/b]dition[/i]), die man als eine der erfolgreichsten Windows-Versionen überhaupt bezeichnen kann. Sie blieb noch lange nach dem einstellen des offiziellen Supports durch [link]Microsoft[/link] besonders im Heimbereich sehr beliebt, auch nach dem Jahr 2010 konnte sie einen harten kern von Anhängern, die auf ihre vorteile schwören, aufweisen. Sie besticht den späteren Versionen gegenüber vor allem durch ihre Einfachheit (obwohl [link]Netzwerk[/link]fähig, ist primär für 1-Platz-Anwendungen konzipiert), wobei sie die Kinderkrankheiten der vorherigen Versionen weitgehend los ist, und gegenüber der bereits ebenfalls sehr erfolgreichen ersten Edition über einige wichtige Zusatzmöglichkeiten verfügt (in der Folge wird bei vielen [link]Hardware[/link]-[link]Treiber[/link]n diese Edition als Mindestvorausetzung angegeben). Windows 98 stellt auch relativ wenige Ansprüche auf [link]Ressourcen[/link], läuft also auch auf älteren [link]Rechner[/link]n recht problemlos und um so flinker bei Hardware neuerer Jahrgänge. Wer also keinen Bedarf für komplizierte Netzwerkstrukturen hat und einige weitere - je nach persönlicher Einstellung u.U. eher zweiträngige - Nachteile in Kauf zu nehmen bereit ist, fährt selbst im Jahr 2015 damit noch verhältnismässig gut. Windows 98 ist auch bei späteren Windows-Versionen als [link]virtuell[/link]e Simulation implementiert.
Mit der Version 4.9 brachte Microsoft [b][link]Windows ME[/link][/b] (Millenium Edition) im Jahre 2000 heraus, die eigentlich nur ein paar multimediale Erweiterungen besitzt. Gemäss einigen Ansichten könnte man Windows ME auch als "Windows 98 Dritte Edition" bezeichnen, da keine wesentlichen Neuerungen gemacht wurden. Der wichtigste Grund für die Herausgabe dieser Edition dürfte wohl die Lösung des sogenannten [link]Millenium-Problem[/link]s ([link]Y2k[/link]). Sie wurde allerdings durch ihre Fehleranfälligkeit bekannt. Diese probleme hat Microsoft erst mit dem letzten [link]Service Pack[/link] einigermassen in den Griff bekommen. Windows ME wurde freilich teilweise mit neuen [link]Treiber[/link]n ausgestattet, die seine [link]Kompatibilität[/link] zur älteren [link]Hardware[/link] einschränken. Mit der Fertigstellung von Windows ME wurde auch der Schlussstrich für den alten [link]Win386[/link]-[link]Kernel[/link], der seit Windows 3.1 unverändert übernommen wurde, gezogen.

Änderung des Felds Beschreibung am Sonntag, 9. August 2015, 14:31:
Das [link]Betriebssystem[/link] [b]Windows[/b] wurde 1985 von [link]Microsoft[/link] als grafischer Aufsatz für [link]MS-DOS[/link] eingeführt.
[b]Windows 1.0[/b] bestand hauptsächlich aus einem Dateimanager, der »MS-DOS Executive«, und den Zusatztools, die bis zur heutigen Version im Wesentlichen (samt manchen Fehlern) beibehalten wurden. Die Fenster wurden damals gekachelt, also "aneinandergeklebt", und freies Verschieben war noch nicht möglich. Von [link]Multitasking[/link] war noch keine Rede und Programme, die in den Hintergrund traten, wurden angehalten und erst fortgesetzt, wenn sie wieder im Vordergrund waren. Bemerkenswert war damals eine [link]Icon[/link]leiste am unteren Rand der Anzeigefläche, die der heutigen [link]Taskleiste[/link] schon sehr ähnlich war.
1987 veröffentlichte Microsoft die [b]Version 2.0[/b], die dann endlich freies Bewegen und Verändern der Fenster ermöglichte. Die Iconleiste am unteren Bildrand verschwand jedoch und statt dessen waren minimierte Programme als Icons auf dem [link]Desktop[/link] erkennbar.
In der [b]Version 3.0[/b], die 1990 erschien, wurde die MS-DOS Executive durch den Programm-Manager und dem Dateimanager ersetzt, um Programme effektiver zu verwalten. Von nun an wurde mittels einer "Zeitscheibe" dem Anwender ein Multitasking vorgegaugelt, indem jedem Prozess eine bestimmte Prozessorleistung zugeteilt wurde und somit diese weiterliefen, auch wenn sie in den Hintergrund traten. Nebenbei brachte Microsoft 1993 Windows für Workgroups heraus, die zusätzlich noch eine Netzwerkunterstützung besaß und somit den Vorgänger von Windows [link]NT[/link] darstellte. 1993 wurde auch gleich die Entwicklung an Windows NT begonnen.
Im Mai 1994 entwickelte Microsoft [b]Windows »Chicago«[/b], einen Vorläufer von [link]Windows 95[/link], der jedoch nie veröffentlich wurde. Windows Chicago besaß schon sämtliche Merkmale von Windows 95.
1995 kam dann [b]Windows 95[/b] heraus, die intern die Versionnummer 4.0 trug, und bekam von nun an wieder einmal eine komplett neues Aussehen, das im Wesentlichen auch in [link]Windows 8[/link] noch optional enthalten ist. Der Programm-Manager wurde durch die neue Desktopoberfläche ersetzt. "Revolutionär" war hier auch die Taskleiste, die von nun an einfaches Wechseln zwischen den Programmen ermöglichte. Die Taskleiste war aber nicht wirklich neu, sondern wurde von Windows 1.0 übernommen, also sozusagen "wiederentdeckt".
-1996 wurde [b][link]Windows NT4[/link]Windows NT4.0[/b] (auch kurz [b]NT4[/b] genannt), mit der Windows-95-[link=GUI]Benutzeroberfläche[/link], veröffentlicht. Es war die erste weitverbreitete Version der auf Netzwerke ausgerichtete Microsoft-Betriebssystemgruppe [link]Windows NT[/link].
+1996 wurde [b][link]Windows NT4[/link]Windows NT4.0[/link][/b] (auch kurz [b]NT4[/b] genannt), mit der Windows-95-[link=GUI]Benutzeroberfläche[/link], veröffentlicht. Es war die erste weitverbreitete Version der auf Netzwerke ausgerichtete Microsoft-Betriebssystemgruppe [link]Windows NT[/link].
Microsoft veröffentlichte 1998 [b][link]Windows 98[/link][/b] (Version 4.1) mit verbesserter [link]Multimedia[/link]- und [link]Internetunt[/link]erstützung. Von nun an wurde auch der Internet-[link]Browser[/link] [link]Internet Explorer[/link] fest mit Windows verankert, sodass nun Windows nicht mehr ohne ihn installiert werden kann. Damit verursachte Microsoft weitläufige Diskussionen, in deren ihm vorgeworfen wurde, durch diesen Schritt unter Missbrauch seiner marktbeherrschenden Stellung die Konkurrenz auf dem Gebiet der Browser ausgeschaltet zu haben.
Im Mai 1999 folgte die deutlich verbesserte und um neue Möglichkeiten erweiterte zweite Ausgabe [b][link]Windows 98SE[/link][/b] ([i][b]S[/b]econd [b]E[/b]dition[/i]), die man als eine der erfolgreichsten Windows-Versionen überhaupt bezeichnen kann. Sie blieb noch lange nach dem einstellen des offiziellen Supports durch [link]Microsoft[/link] besonders im Heimbereich sehr beliebt, auch nach dem Jahr 2010 konnte sie einen harten kern von Anhängern, die auf ihre vorteile schwören, aufweisen. Sie besticht den späteren Versionen gegenüber vor allem durch ihre Einfachheit (obwohl [link]Netzwerk[/link]fähig, ist primär für 1-Platz-Anwendungen konzipiert), wobei sie die Kinderkrankheiten der vorherigen Versionen weitgehend los ist, und gegenüber der bereits ebenfalls sehr erfolgreichen ersten Edition über einige wichtige Zusatzmöglichkeiten verfügt (in der Folge wird bei vielen [link]Hardware[/link]-[link]Treiber[/link]n diese Edition als Mindestvorausetzung angegeben). Windows 98 stellt auch relativ wenige Ansprüche auf [link]Ressourcen[/link], läuft also auch auf älteren [link]Rechner[/link]n recht problemlos und um so flinker bei Hardware neuerer Jahrgänge. Wer also keinen Bedarf für komplizierte Netzwerkstrukturen hat und einige weitere - je nach persönlicher Einstellung u.U. eher zweiträngige - Nachteile in Kauf zu nehmen bereit ist, fährt selbst im Jahr 2015 damit noch verhältnismässig gut. Windows 98 ist auch bei späteren Windows-Versionen als [link]virtuell[/link]e Simulation implementiert.
Mit der Version 4.9 brachte Microsoft [b][link]Windows ME[/link][/b] (Millenium Edition) im Jahre 2000 heraus, die eigentlich nur ein paar multimediale Erweiterungen besitzt. Gemäss einigen Ansichten könnte man Windows ME auch als "Windows 98 Dritte Edition" bezeichnen, da keine wesentlichen Neuerungen gemacht wurden. Der wichtigste Grund für die Herausgabe dieser Edition dürfte wohl die Lösung des sogenannten [link]Millenium-Problem[/link]s ([link]Y2k[/link]). Sie wurde allerdings durch ihre Fehleranfälligkeit bekannt. Diese probleme hat Microsoft erst mit dem letzten [link]Service Pack[/link] einigermassen in den Griff bekommen. Windows ME wurde freilich teilweise mit neuen [link]Treiber[/link]n ausgestattet, die seine [link]Kompatibilität[/link] zur älteren [link]Hardware[/link] einschränken. Mit der Fertigstellung von Windows ME wurde auch der Schlussstrich für den alten [link]Win386[/link]-[link]Kernel[/link], der seit Windows 3.1 unverändert übernommen wurde, gezogen.

Änderung des Felds Beschreibung am Sonntag, 9. August 2015, 14:30:
Das [link]Betriebssystem[/link] [b]Windows[/b] wurde 1985 von [link]Microsoft[/link] als grafischer Aufsatz für [link]MS-DOS[/link] eingeführt.
[b]Windows 1.0[/b] bestand hauptsächlich aus einem Dateimanager, der »MS-DOS Executive«, und den Zusatztools, die bis zur heutigen Version im Wesentlichen (samt manchen Fehlern) beibehalten wurden. Die Fenster wurden damals gekachelt, also "aneinandergeklebt", und freies Verschieben war noch nicht möglich. Von [link]Multitasking[/link] war noch keine Rede und Programme, die in den Hintergrund traten, wurden angehalten und erst fortgesetzt, wenn sie wieder im Vordergrund waren. Bemerkenswert war damals eine [link]Icon[/link]leiste am unteren Rand der Anzeigefläche, die der heutigen [link]Taskleiste[/link] schon sehr ähnlich war.
1987 veröffentlichte Microsoft die [b]Version 2.0[/b], die dann endlich freies Bewegen und Verändern der Fenster ermöglichte. Die Iconleiste am unteren Bildrand verschwand jedoch und statt dessen waren minimierte Programme als Icons auf dem [link]Desktop[/link] erkennbar.
In der [b]Version 3.0[/b], die 1990 erschien, wurde die MS-DOS Executive durch den Programm-Manager und dem Dateimanager ersetzt, um Programme effektiver zu verwalten. Von nun an wurde mittels einer "Zeitscheibe" dem Anwender ein Multitasking vorgegaugelt, indem jedem Prozess eine bestimmte Prozessorleistung zugeteilt wurde und somit diese weiterliefen, auch wenn sie in den Hintergrund traten. Nebenbei brachte Microsoft 1993 Windows für Workgroups heraus, die zusätzlich noch eine Netzwerkunterstützung besaß und somit den Vorgänger von Windows [link]NT[/link] darstellte. 1993 wurde auch gleich die Entwicklung an Windows NT begonnen.
Im Mai 1994 entwickelte Microsoft [b]Windows »Chicago«[/b], einen Vorläufer von [link]Windows 95[/link], der jedoch nie veröffentlich wurde. Windows Chicago besaß schon sämtliche Merkmale von Windows 95.
1995 kam dann [b]Windows 95[/b] heraus, die intern die Versionnummer 4.0 trug, und bekam von nun an wieder einmal eine komplett neues Aussehen, das im Wesentlichen auch in [link]Windows 8[/link] noch optional enthalten ist. Der Programm-Manager wurde durch die neue Desktopoberfläche ersetzt. "Revolutionär" war hier auch die Taskleiste, die von nun an einfaches Wechseln zwischen den Programmen ermöglichte. Die Taskleiste war aber nicht wirklich neu, sondern wurde von Windows 1.0 übernommen, also sozusagen "wiederentdeckt".
-1996 wurde [b]Windows NT4.0[/b] (auch kurz [b]NT4[/b] genannt), mit der [link]Windows 95[/link] [link=GUI]Benutzeroberfläche[/link], veröffentlicht. Es war die erste weitverbreitete Version der auf Netzwerke ausgerichtete Microsoft-Betriebssystemgruppe [link]Windows NT[/link].
+1996 wurde [b][link]Windows NT4[/link]Windows NT4.0[/b] (auch kurz [b]NT4[/b] genannt), mit der Windows-95-[link=GUI]Benutzeroberfläche[/link], veröffentlicht. Es war die erste weitverbreitete Version der auf Netzwerke ausgerichtete Microsoft-Betriebssystemgruppe [link]Windows NT[/link].
Microsoft veröffentlichte 1998 [b][link]Windows 98[/link][/b] (Version 4.1) mit verbesserter [link]Multimedia[/link]- und [link]Internetunt[/link]erstützung. Von nun an wurde auch der Internet-[link]Browser[/link] [link]Internet Explorer[/link] fest mit Windows verankert, sodass nun Windows nicht mehr ohne ihn installiert werden kann. Damit verursachte Microsoft weitläufige Diskussionen, in deren ihm vorgeworfen wurde, durch diesen Schritt unter Missbrauch seiner marktbeherrschenden Stellung die Konkurrenz auf dem Gebiet der Browser ausgeschaltet zu haben.
Im Mai 1999 folgte die deutlich verbesserte und um neue Möglichkeiten erweiterte zweite Ausgabe [b][link]Windows 98SE[/link][/b] ([i][b]S[/b]econd [b]E[/b]dition[/i]), die man als eine der erfolgreichsten Windows-Versionen überhaupt bezeichnen kann. Sie blieb noch lange nach dem einstellen des offiziellen Supports durch [link]Microsoft[/link] besonders im Heimbereich sehr beliebt, auch nach dem Jahr 2010 konnte sie einen harten kern von Anhängern, die auf ihre vorteile schwören, aufweisen. Sie besticht den späteren Versionen gegenüber vor allem durch ihre Einfachheit (obwohl [link]Netzwerk[/link]fähig, ist primär für 1-Platz-Anwendungen konzipiert), wobei sie die Kinderkrankheiten der vorherigen Versionen weitgehend los ist, und gegenüber der bereits ebenfalls sehr erfolgreichen ersten Edition über einige wichtige Zusatzmöglichkeiten verfügt (in der Folge wird bei vielen [link]Hardware[/link]-[link]Treiber[/link]n diese Edition als Mindestvorausetzung angegeben). Windows 98 stellt auch relativ wenige Ansprüche auf [link]Ressourcen[/link], läuft also auch auf älteren [link]Rechner[/link]n recht problemlos und um so flinker bei Hardware neuerer Jahrgänge. Wer also keinen Bedarf für komplizierte Netzwerkstrukturen hat und einige weitere - je nach persönlicher Einstellung u.U. eher zweiträngige - Nachteile in Kauf zu nehmen bereit ist, fährt selbst im Jahr 2015 damit noch verhältnismässig gut. Windows 98 ist auch bei späteren Windows-Versionen als [link]virtuell[/link]e Simulation implementiert.
Mit der Version 4.9 brachte Microsoft [b][link]Windows ME[/link][/b] (Millenium Edition) im Jahre 2000 heraus, die eigentlich nur ein paar multimediale Erweiterungen besitzt. Gemäss einigen Ansichten könnte man Windows ME auch als "Windows 98 Dritte Edition" bezeichnen, da keine wesentlichen Neuerungen gemacht wurden. Der wichtigste Grund für die Herausgabe dieser Edition dürfte wohl die Lösung des sogenannten [link]Millenium-Problem[/link]s ([link]Y2k[/link]). Sie wurde allerdings durch ihre Fehleranfälligkeit bekannt. Diese probleme hat Microsoft erst mit dem letzten [link]Service Pack[/link] einigermassen in den Griff bekommen. Windows ME wurde freilich teilweise mit neuen [link]Treiber[/link]n ausgestattet, die seine [link]Kompatibilität[/link] zur älteren [link]Hardware[/link] einschränken. Mit der Fertigstellung von Windows ME wurde auch der Schlussstrich für den alten [link]Win386[/link]-[link]Kernel[/link], der seit Windows 3.1 unverändert übernommen wurde, gezogen.

Änderung des Felds Beschreibung am Sonntag, 9. August 2015, 14:26:
Das [link]Betriebssystem[/link] [b]Windows[/b] wurde 1985 von [link]Microsoft[/link] als grafischer Aufsatz für [link]MS-DOS[/link] eingeführt.
[b]Windows 1.0[/b] bestand hauptsächlich aus einem Dateimanager, der »MS-DOS Executive«, und den Zusatztools, die bis zur heutigen Version im Wesentlichen (samt manchen Fehlern) beibehalten wurden. Die Fenster wurden damals gekachelt, also "aneinandergeklebt", und freies Verschieben war noch nicht möglich. Von [link]Multitasking[/link] war noch keine Rede und Programme, die in den Hintergrund traten, wurden angehalten und erst fortgesetzt, wenn sie wieder im Vordergrund waren. Bemerkenswert war damals eine [link]Icon[/link]leiste am unteren Rand der Anzeigefläche, die der heutigen [link]Taskleiste[/link] schon sehr ähnlich war.
1987 veröffentlichte Microsoft die [b]Version 2.0[/b], die dann endlich freies Bewegen und Verändern der Fenster ermöglichte. Die Iconleiste am unteren Bildrand verschwand jedoch und statt dessen waren minimierte Programme als Icons auf dem [link]Desktop[/link] erkennbar.
In der [b]Version 3.0[/b], die 1990 erschien, wurde die MS-DOS Executive durch den Programm-Manager und dem Dateimanager ersetzt, um Programme effektiver zu verwalten. Von nun an wurde mittels einer "Zeitscheibe" dem Anwender ein Multitasking vorgegaugelt, indem jedem Prozess eine bestimmte Prozessorleistung zugeteilt wurde und somit diese weiterliefen, auch wenn sie in den Hintergrund traten. Nebenbei brachte Microsoft 1993 Windows für Workgroups heraus, die zusätzlich noch eine Netzwerkunterstützung besaß und somit den Vorgänger von Windows [link]NT[/link] darstellte. 1993 wurde auch gleich die Entwicklung an Windows NT begonnen.
Im Mai 1994 entwickelte Microsoft [b]Windows »Chicago«[/b], einen Vorläufer von [link]Windows 95[/link], der jedoch nie veröffentlich wurde. Windows Chicago besaß schon sämtliche Merkmale von Windows 95.
1995 kam dann [b]Windows 95[/b] heraus, die intern die Versionnummer 4.0 trug, und bekam von nun an wieder einmal eine komplett neues Aussehen, das im Wesentlichen auch in [link]Windows 8[/link] noch optional enthalten ist. Der Programm-Manager wurde durch die neue Desktopoberfläche ersetzt. "Revolutionär" war hier auch die Taskleiste, die von nun an einfaches Wechseln zwischen den Programmen ermöglichte. Die Taskleiste war aber nicht wirklich neu, sondern wurde von Windows 1.0 übernommen, also sozusagen "wiederentdeckt".
+1996 wurde [b]Windows NT4.0[/b] (auch kurz [b]NT4[/b] genannt), mit der [link]Windows 95[/link] [link=GUI]Benutzeroberfläche[/link], veröffentlicht. Es war die erste weitverbreitete Version der auf Netzwerke ausgerichtete Microsoft-Betriebssystemgruppe [link]Windows NT[/link].
-Microsoft veröffentlichte 1998 [b][link]Windows 98[/link][/b] (Version 4.1) mit verbesserter [link]Multimedia[/link]- und [link]Internetunt[/link]erstützung. Von nun an wurde auch der Internet-[link]Browser[/link] [link]Internet Explorer[/link] fest mit Windows verankert, sodass nun Windows nicht mehr ohne ihn installiert werden kann. Damit verursachte Microsoft weitläufige Diskussionen, in deren ihm vorgeworfen wurde, durch diesen Schritt unter Missbrauch seiner marktbeherrschenden Stellung die Konkurrenz auf dem Gebiet der Browser ausgeschaltet zu haben.
+Microsoft veröffentlichte 1998 [b][link]Windows 98[/link][/b] (Version 4.1) mit verbesserter [link]Multimedia[/link]- und [link]Internetunt[/link]erstützung. Von nun an wurde auch der Internet-[link]Browser[/link] [link]Internet Explorer[/link] fest mit Windows verankert, sodass nun Windows nicht mehr ohne ihn installiert werden kann. Damit verursachte Microsoft weitläufige Diskussionen, in deren ihm vorgeworfen wurde, durch diesen Schritt unter Missbrauch seiner marktbeherrschenden Stellung die Konkurrenz auf dem Gebiet der Browser ausgeschaltet zu haben.
-Im Mai 1999 folgte die deutlich verbesserte und um neue Möglichkeiten erweiterte zweite Ausgabe [b][link]Windows 98SE[/link][/b] ([i][b]S[/b]econd [b]E[/b]dition[/i]), die man als eine der erfolgreichsten Windows-Versionen überhaupt bezeichnen kann. Sie blieb noch lange nach dem einstellen des offiziellen Supports durch [link]Microsoft[/link] besonders im Heimbereich sehr beliebt, auch nach dem Jahr 2010 konnte sie einen harten kern von Anhängern, die auf ihre vorteile schwören, aufweisen. Sie besticht den späteren Versionen gegenüber vor allem durch ihre Einfachheit (obwohl [link]Netzwerk[/link]fähig, ist primär für 1-Platz-Anwendungen konzipiert), wobei sie die Kinderkrankheiten der vorherigen Versionen weitgehend los ist, und gegenüber der bereits ebenfalls sehr erfolgreichen ersten Edition über einige wichtige Zusatzmöglichkeiten verfügt (in der Folge wird bei vielen [link]Hardware[/link]-[link]Treiber[/link]n diese Edition als Mindestvorausetzung angegeben). Windows 98 stellt auch relativ wenige Ansprüche auf [link]Ressourcen[/link], läuft also auch auf älteren [link]Rechner[/link]n recht problemlos und um so flinker bei Hardware neuerer Jahrgänge. Wer also keinen Bedarf für komplizierte Netzwerkstrukturen hat und einige weitere - je nach persönlicher Einstellung u.U. eher zweiträngige - Nachteile in Kauf zu nehmen bereit ist, fährt selbst im Jahr 2015 damit noch verhältnismässig gut. Windows 98 ist auch bei späteren Windows-Versionen als [link]virtuell[/link]e Simulation implementiert.
+Im Mai 1999 folgte die deutlich verbesserte und um neue Möglichkeiten erweiterte zweite Ausgabe [b][link]Windows 98SE[/link][/b] ([i][b]S[/b]econd [b]E[/b]dition[/i]), die man als eine der erfolgreichsten Windows-Versionen überhaupt bezeichnen kann. Sie blieb noch lange nach dem einstellen des offiziellen Supports durch [link]Microsoft[/link] besonders im Heimbereich sehr beliebt, auch nach dem Jahr 2010 konnte sie einen harten kern von Anhängern, die auf ihre vorteile schwören, aufweisen. Sie besticht den späteren Versionen gegenüber vor allem durch ihre Einfachheit (obwohl [link]Netzwerk[/link]fähig, ist primär für 1-Platz-Anwendungen konzipiert), wobei sie die Kinderkrankheiten der vorherigen Versionen weitgehend los ist, und gegenüber der bereits ebenfalls sehr erfolgreichen ersten Edition über einige wichtige Zusatzmöglichkeiten verfügt (in der Folge wird bei vielen [link]Hardware[/link]-[link]Treiber[/link]n diese Edition als Mindestvorausetzung angegeben). Windows 98 stellt auch relativ wenige Ansprüche auf [link]Ressourcen[/link], läuft also auch auf älteren [link]Rechner[/link]n recht problemlos und um so flinker bei Hardware neuerer Jahrgänge. Wer also keinen Bedarf für komplizierte Netzwerkstrukturen hat und einige weitere - je nach persönlicher Einstellung u.U. eher zweiträngige - Nachteile in Kauf zu nehmen bereit ist, fährt selbst im Jahr 2015 damit noch verhältnismässig gut. Windows 98 ist auch bei späteren Windows-Versionen als [link]virtuell[/link]e Simulation implementiert.
-Mit der Version 4.9 brachte Microsoft [b][link]Windows ME[/link][/b] (Millenium Edition) im Jahre 2000 heraus, die eigentlich nur ein paar multimediale Erweiterungen besitzt. Gemäss einigen Ansichten könnte man Windows ME auch als "Windows 98 Dritte Edition" bezeichnen, da keine wesentlichen Neuerungen gemacht wurden. Der wichtigste Grund für die Herausgabe dieser Edition dürfte wohl die Lösung des sogenannten [link]Millenium-Problem[/link]s ([link]Y2k[/link]). Sie wurde allerdings durch ihre Fehleranfälligkeit bekannt. Diese probleme hat Microsoft erst mit dem letzten [link]Service Pack[/link] einigermassen in den Griff bekommen. Windows ME wurde freilich teilweise mit neuen [link]Treiber[/link]n ausgestattet, die seine [link]Kompatibilität[/link] zur älteren [link]Hardware[/link] einschränken. Mit der Fertigstellung von Windows ME wurde auch der Schlussstrich für den alten [link]Win386[/link]-[link]Kernel[/link], der seit Windows 3.1 unverändert übernommen wurde, gezogen.

Änderung des Felds Beschreibung am Sonntag, 9. August 2015, 10:55:
Das [link]Betriebssystem[/link] [b]Windows[/b] wurde 1985 von [link]Microsoft[/link] als grafischer Aufsatz für [link]MS-DOS[/link] eingeführt.
[b]Windows 1.0[/b] bestand hauptsächlich aus einem Dateimanager, der »MS-DOS Executive«, und den Zusatztools, die bis zur heutigen Version im Wesentlichen (samt manchen Fehlern) beibehalten wurden. Die Fenster wurden damals gekachelt, also "aneinandergeklebt", und freies Verschieben war noch nicht möglich. Von [link]Multitasking[/link] war noch keine Rede und Programme, die in den Hintergrund traten, wurden angehalten und erst fortgesetzt, wenn sie wieder im Vordergrund waren. Bemerkenswert war damals eine [link]Icon[/link]leiste am unteren Rand der Anzeigefläche, die der heutigen [link]Taskleiste[/link] schon sehr ähnlich war.
1987 veröffentlichte Microsoft die [b]Version 2.0[/b], die dann endlich freies Bewegen und Verändern der Fenster ermöglichte. Die Iconleiste am unteren Bildrand verschwand jedoch und statt dessen waren minimierte Programme als Icons auf dem [link]Desktop[/link] erkennbar.
In der [b]Version 3.0[/b], die 1990 erschien, wurde die MS-DOS Executive durch den Programm-Manager und dem Dateimanager ersetzt, um Programme effektiver zu verwalten. Von nun an wurde mittels einer "Zeitscheibe" dem Anwender ein Multitasking vorgegaugelt, indem jedem Prozess eine bestimmte Prozessorleistung zugeteilt wurde und somit diese weiterliefen, auch wenn sie in den Hintergrund traten. Nebenbei brachte Microsoft 1993 Windows für Workgroups heraus, die zusätzlich noch eine Netzwerkunterstützung besaß und somit den Vorgänger von Windows [link]NT[/link] darstellte. 1993 wurde auch gleich die Entwicklung an Windows NT begonnen.
Im Mai 1994 entwickelte Microsoft [b]Windows »Chicago«[/b], einen Vorläufer von [link]Windows 95[/link], der jedoch nie veröffentlich wurde. Windows Chicago besaß schon sämtliche Merkmale von Windows 95.
1995 kam dann [b]Windows 95[/b] heraus, die intern die Versionnummer 4.0 trug, und bekam von nun an wieder einmal eine komplett neues Aussehen, das im Wesentlichen auch in [link]Windows 8[/link] noch optional enthalten ist. Der Programm-Manager wurde durch die neue Desktopoberfläche ersetzt. "Revolutionär" war hier auch die Taskleiste, die von nun an einfaches Wechseln zwischen den Programmen ermöglichte. Die Taskleiste war aber nicht wirklich neu, sondern wurde von Windows 1.0 übernommen, also sozusagen "wiederentdeckt".
Microsoft veröffentlichte 1998 [b][link]Windows 98[/link][/b] (Version 4.1) mit verbesserter [link]Multimedia[/link]- und [link]Internetunt[/link]erstützung. Von nun an wurde auch der Internet-[link]Browser[/link] [link]Internet Explorer[/link] fest mit Windows verankert, sodass nun Windows nicht mehr ohne ihn installiert werden kann. Damit verursachte Microsoft weitläufige Diskussionen, in deren ihm vorgeworfen wurde, durch diesen Schritt unter Missbrauch seiner marktbeherrschenden Stellung die Konkurrenz auf dem Gebiet der Browser ausgeschaltet zu haben.
-Im Mai 1999 folgte die deutlich verbesserte und um neue Möglichkeiten erweiterte zweite Ausgabe [b][link]Windows 98SE[/link][/b] ([i][b]S[/b]econd [b]E[/b]dition[/i]), die man als eine der erfolgreichsten Windows-Versionen überhaupt bezeichnen kann. Sie blieb noch lange nach dem einstellen des offiziellen Supports durch [link]Microsoft[/link] besonders im Heimbereich sehr beliebt, auch nach dem Jahr 2010 konnte sie einen harten kern von Anhängern, die auf ihre vorteile schwören, aufweisen. Sie besticht den späteren Versionen gegenüber vor allem durch ihre Einfachheit (obwohl [link]Netzwerk[/link]fähig, ist primär für 1-Platz-Anwendungen konzipiert), wobei sie die Kinderkrankheiten der vorherigen Versionen weitgehend los ist, und gegenüber der bereits ebenfalls sehr erfolgreichen ersten Edition über einige wichtige Zusatzmöglichkeiten verfügt (in der Folge wird bei vielen [link]Hardware[/link]-[link]Treiber[/link]n diese Edition als Mindestvorausetzung angegeben). Windows 98 stellt auch relativ wenige Ansprüche auf [link]Ressourcen[/link], läuft also auch auf älteren [link]Rechner[/link]n recht problemlos und um so flinker bei Hardware neuerer Jahrgänge. Wer also keinen Bedarf für komplizierte Netzwerkstrukturen hat und einige weitere - je nach persönlicher Einstellung u.U. eher zweiträngige - Nachteile in Kauf zu nehmen bereit ist, fährt selbst im Jahr 2015 damit noch verhältnismässig gut. Windows 98 ist auch bei späteren Windows-versionen als [link]virtuell[/link]e Simulation implementiert.
+Im Mai 1999 folgte die deutlich verbesserte und um neue Möglichkeiten erweiterte zweite Ausgabe [b][link]Windows 98SE[/link][/b] ([i][b]S[/b]econd [b]E[/b]dition[/i]), die man als eine der erfolgreichsten Windows-Versionen überhaupt bezeichnen kann. Sie blieb noch lange nach dem einstellen des offiziellen Supports durch [link]Microsoft[/link] besonders im Heimbereich sehr beliebt, auch nach dem Jahr 2010 konnte sie einen harten kern von Anhängern, die auf ihre vorteile schwören, aufweisen. Sie besticht den späteren Versionen gegenüber vor allem durch ihre Einfachheit (obwohl [link]Netzwerk[/link]fähig, ist primär für 1-Platz-Anwendungen konzipiert), wobei sie die Kinderkrankheiten der vorherigen Versionen weitgehend los ist, und gegenüber der bereits ebenfalls sehr erfolgreichen ersten Edition über einige wichtige Zusatzmöglichkeiten verfügt (in der Folge wird bei vielen [link]Hardware[/link]-[link]Treiber[/link]n diese Edition als Mindestvorausetzung angegeben). Windows 98 stellt auch relativ wenige Ansprüche auf [link]Ressourcen[/link], läuft also auch auf älteren [link]Rechner[/link]n recht problemlos und um so flinker bei Hardware neuerer Jahrgänge. Wer also keinen Bedarf für komplizierte Netzwerkstrukturen hat und einige weitere - je nach persönlicher Einstellung u.U. eher zweiträngige - Nachteile in Kauf zu nehmen bereit ist, fährt selbst im Jahr 2015 damit noch verhältnismässig gut. Windows 98 ist auch bei späteren Windows-Versionen als [link]virtuell[/link]e Simulation implementiert.
Mit der Version 4.9 brachte Microsoft [b][link]Windows ME[/link][/b] (Millenium Edition) im Jahre 2000 heraus, die eigentlich nur ein paar multimediale Erweiterungen besitzt. Gemäss einigen Ansichten könnte man Windows ME auch als "Windows 98 Dritte Edition" bezeichnen, da keine wesentlichen Neuerungen gemacht wurden. Der wichtigste Grund für die Herausgabe dieser Edition dürfte wohl die Lösung des sogenannten [link]Millenium-Problem[/link]s ([link]Y2k[/link]). Sie wurde allerdings durch ihre Fehleranfälligkeit bekannt. Diese probleme hat Microsoft erst mit dem letzten [link]Service Pack[/link] einigermassen in den Griff bekommen. Windows ME wurde freilich teilweise mit neuen [link]Treiber[/link]n ausgestattet, die seine [link]Kompatibilität[/link] zur älteren [link]Hardware[/link] einschränken. Mit der Fertigstellung von Windows ME wurde auch der Schlussstrich für den alten [link]Win386[/link]-[link]Kernel[/link], der seit Windows 3.1 unverändert übernommen wurde, gezogen.
Auch wurde im Jahr 2000 [b][link]Windows 2000[/link][/b] als direkter Nachfolger von [b]Windows NT[/b] (die erste veröfentlichte, auf Netzwerkbetrieb zugeschnittene Version) veröffentlicht und im Oktober des gleichen Jahres wurde mit der Entwicklung von [b]Windows [link]XP[/link][/b] begonnen. Ein Jahr später war Windows XP im Handel erhältlich.

Änderung des Felds Beschreibung am Sonntag, 9. August 2015, 10:54:
Das [link]Betriebssystem[/link] [b]Windows[/b] wurde 1985 von [link]Microsoft[/link] als grafischer Aufsatz für [link]MS-DOS[/link] eingeführt.
-[b]Windows 1.0[/b] bestand hauptsächlich aus einem Dateimanager, der »MS-DOS Executive«, und den Zusatztools, die bis zur heutigen Version im Wesentlichen (samt manchen Fehlern) beibehalten wurden. Die Fenster wurden damals gekachelt, also "aneinandergeklebt", und freies Verschieben war noch nicht möglich. Von [link]Multitasking[/link] war noch keine Rede und Programme, die in den Hintergrund traten, wurden angehalten und erst fortgesetzt, wenn sie wieder im Vordergrund waren. Bemerkenswert war damals eine [link]Icon[/link]leiste am unteren Bildschirmrand, die der heutigen [link]Taskleiste[/link] schon sehr ähnlich war.
+[b]Windows 1.0[/b] bestand hauptsächlich aus einem Dateimanager, der »MS-DOS Executive«, und den Zusatztools, die bis zur heutigen Version im Wesentlichen (samt manchen Fehlern) beibehalten wurden. Die Fenster wurden damals gekachelt, also "aneinandergeklebt", und freies Verschieben war noch nicht möglich. Von [link]Multitasking[/link] war noch keine Rede und Programme, die in den Hintergrund traten, wurden angehalten und erst fortgesetzt, wenn sie wieder im Vordergrund waren. Bemerkenswert war damals eine [link]Icon[/link]leiste am unteren Rand der Anzeigefläche, die der heutigen [link]Taskleiste[/link] schon sehr ähnlich war.
1987 veröffentlichte Microsoft die [b]Version 2.0[/b], die dann endlich freies Bewegen und Verändern der Fenster ermöglichte. Die Iconleiste am unteren Bildrand verschwand jedoch und statt dessen waren minimierte Programme als Icons auf dem [link]Desktop[/link] erkennbar.
In der [b]Version 3.0[/b], die 1990 erschien, wurde die MS-DOS Executive durch den Programm-Manager und dem Dateimanager ersetzt, um Programme effektiver zu verwalten. Von nun an wurde mittels einer "Zeitscheibe" dem Anwender ein Multitasking vorgegaugelt, indem jedem Prozess eine bestimmte Prozessorleistung zugeteilt wurde und somit diese weiterliefen, auch wenn sie in den Hintergrund traten. Nebenbei brachte Microsoft 1993 Windows für Workgroups heraus, die zusätzlich noch eine Netzwerkunterstützung besaß und somit den Vorgänger von Windows [link]NT[/link] darstellte. 1993 wurde auch gleich die Entwicklung an Windows NT begonnen.
Im Mai 1994 entwickelte Microsoft [b]Windows »Chicago«[/b], einen Vorläufer von [link]Windows 95[/link], der jedoch nie veröffentlich wurde. Windows Chicago besaß schon sämtliche Merkmale von Windows 95.
1995 kam dann [b]Windows 95[/b] heraus, die intern die Versionnummer 4.0 trug, und bekam von nun an wieder einmal eine komplett neues Aussehen, das im Wesentlichen auch in [link]Windows 8[/link] noch optional enthalten ist. Der Programm-Manager wurde durch die neue Desktopoberfläche ersetzt. "Revolutionär" war hier auch die Taskleiste, die von nun an einfaches Wechseln zwischen den Programmen ermöglichte. Die Taskleiste war aber nicht wirklich neu, sondern wurde von Windows 1.0 übernommen, also sozusagen "wiederentdeckt".
Microsoft veröffentlichte 1998 [b][link]Windows 98[/link][/b] (Version 4.1) mit verbesserter [link]Multimedia[/link]- und [link]Internetunt[/link]erstützung. Von nun an wurde auch der Internet-[link]Browser[/link] [link]Internet Explorer[/link] fest mit Windows verankert, sodass nun Windows nicht mehr ohne ihn installiert werden kann. Damit verursachte Microsoft weitläufige Diskussionen, in deren ihm vorgeworfen wurde, durch diesen Schritt unter Missbrauch seiner marktbeherrschenden Stellung die Konkurrenz auf dem Gebiet der Browser ausgeschaltet zu haben.
-Im Mai 1999 folgte die deutlich verbesserte und um neue Möglichkeiten erweiterte zweite Ausgabe [b][link]Windows 98SE[/link][/b] ([i][b]S[/b]econd [b]E[/b]dition[/i]), die man als eine der erfolgreichsten Windows-Versionen überhaupt bezeichnen kann. Sie blieb noch lange nach dem einstellen des offiziellen Supports durch [link]Microsoft[/link] besonders im Heimbereich sehr beliebt, auch nach dem Jahr 2010 konnte sie einen harten kern von Anhängern, die auf ihre vorteile schwören, aufweisen. Sie besticht den späteren Versionen gegenüber vor allem durch ihre Einfachheit (obwohl [link]Netzwerk[/link]fähig, ist primär für 1-Platz-Anwendungen konzipiert), wobei sie die Kinderkrankheiten der vorherigen Versionen weitgehend los ist, und gegenüber der bereits ebenfalls sehr erfolgreichen ersten Edition über einige wichtige Zusatzmöglichkeiten verfügt (in der Folge wird bei vielen [link]Hardware[/link]-[link]Treiber[/link]n diese Edition als Mindestvorausetzung angegeben). Windows 98 stellt auch relativ wenige Ansprüche auf [link]Ressourcen[/link], läuft also auch auf älteren [link]Rechner[/link]n recht problemlos und um so flinker bei Hardware neuerer Jahrgänge. Wer also keinen Bedarf für komplizierte Netzwerkstrukturen hat, sich z.b. mit [link]USB[/link] 1 zufriedenstellt (nur [link]abwärts kompatibel[/link] zu USB 2) und einige weitere - je nach persönlicher Einstellung u.U. eher zweiträngige - Nachteile in Kauf zu nehmen bereit ist, fährt selbst im Jahr 2015 damit noch verhältnismässig gut. Windows 98 ist auch bei späteren Windows-versionen als [link]virtuell[/link]e Simulation implementiert.
+Im Mai 1999 folgte die deutlich verbesserte und um neue Möglichkeiten erweiterte zweite Ausgabe [b][link]Windows 98SE[/link][/b] ([i][b]S[/b]econd [b]E[/b]dition[/i]), die man als eine der erfolgreichsten Windows-Versionen überhaupt bezeichnen kann. Sie blieb noch lange nach dem einstellen des offiziellen Supports durch [link]Microsoft[/link] besonders im Heimbereich sehr beliebt, auch nach dem Jahr 2010 konnte sie einen harten kern von Anhängern, die auf ihre vorteile schwören, aufweisen. Sie besticht den späteren Versionen gegenüber vor allem durch ihre Einfachheit (obwohl [link]Netzwerk[/link]fähig, ist primär für 1-Platz-Anwendungen konzipiert), wobei sie die Kinderkrankheiten der vorherigen Versionen weitgehend los ist, und gegenüber der bereits ebenfalls sehr erfolgreichen ersten Edition über einige wichtige Zusatzmöglichkeiten verfügt (in der Folge wird bei vielen [link]Hardware[/link]-[link]Treiber[/link]n diese Edition als Mindestvorausetzung angegeben). Windows 98 stellt auch relativ wenige Ansprüche auf [link]Ressourcen[/link], läuft also auch auf älteren [link]Rechner[/link]n recht problemlos und um so flinker bei Hardware neuerer Jahrgänge. Wer also keinen Bedarf für komplizierte Netzwerkstrukturen hat und einige weitere - je nach persönlicher Einstellung u.U. eher zweiträngige - Nachteile in Kauf zu nehmen bereit ist, fährt selbst im Jahr 2015 damit noch verhältnismässig gut. Windows 98 ist auch bei späteren Windows-versionen als [link]virtuell[/link]e Simulation implementiert.
Mit der Version 4.9 brachte Microsoft [b][link]Windows ME[/link][/b] (Millenium Edition) im Jahre 2000 heraus, die eigentlich nur ein paar multimediale Erweiterungen besitzt. Gemäss einigen Ansichten könnte man Windows ME auch als "Windows 98 Dritte Edition" bezeichnen, da keine wesentlichen Neuerungen gemacht wurden. Der wichtigste Grund für die Herausgabe dieser Edition dürfte wohl die Lösung des sogenannten [link]Millenium-Problem[/link]s ([link]Y2k[/link]). Sie wurde allerdings durch ihre Fehleranfälligkeit bekannt. Diese probleme hat Microsoft erst mit dem letzten [link]Service Pack[/link] einigermassen in den Griff bekommen. Windows ME wurde freilich teilweise mit neuen [link]Treiber[/link]n ausgestattet, die seine [link]Kompatibilität[/link] zur älteren [link]Hardware[/link] einschränken. Mit der Fertigstellung von Windows ME wurde auch der Schlussstrich für den alten [link]Win386[/link]-[link]Kernel[/link], der seit Windows 3.1 unverändert übernommen wurde, gezogen.
Auch wurde im Jahr 2000 [b][link]Windows 2000[/link][/b] als direkter Nachfolger von [b]Windows NT[/b] (die erste veröfentlichte, auf Netzwerkbetrieb zugeschnittene Version) veröffentlicht und im Oktober des gleichen Jahres wurde mit der Entwicklung von [b]Windows [link]XP[/link][/b] begonnen. Ein Jahr später war Windows XP im Handel erhältlich.

Änderung des Felds Beschreibung am Sonntag, 9. August 2015, 10:51:
Das [link]Betriebssystem[/link] [b]Windows[/b] wurde 1985 von [link]Microsoft[/link] als grafischer Aufsatz für [link]MS-DOS[/link] eingeführt.
[b]Windows 1.0[/b] bestand hauptsächlich aus einem Dateimanager, der »MS-DOS Executive«, und den Zusatztools, die bis zur heutigen Version im Wesentlichen (samt manchen Fehlern) beibehalten wurden. Die Fenster wurden damals gekachelt, also "aneinandergeklebt", und freies Verschieben war noch nicht möglich. Von [link]Multitasking[/link] war noch keine Rede und Programme, die in den Hintergrund traten, wurden angehalten und erst fortgesetzt, wenn sie wieder im Vordergrund waren. Bemerkenswert war damals eine [link]Icon[/link]leiste am unteren Bildschirmrand, die der heutigen [link]Taskleiste[/link] schon sehr ähnlich war.
1987 veröffentlichte Microsoft die [b]Version 2.0[/b], die dann endlich freies Bewegen und Verändern der Fenster ermöglichte. Die Iconleiste am unteren Bildrand verschwand jedoch und statt dessen waren minimierte Programme als Icons auf dem [link]Desktop[/link] erkennbar.
In der [b]Version 3.0[/b], die 1990 erschien, wurde die MS-DOS Executive durch den Programm-Manager und dem Dateimanager ersetzt, um Programme effektiver zu verwalten. Von nun an wurde mittels einer "Zeitscheibe" dem Anwender ein Multitasking vorgegaugelt, indem jedem Prozess eine bestimmte Prozessorleistung zugeteilt wurde und somit diese weiterliefen, auch wenn sie in den Hintergrund traten. Nebenbei brachte Microsoft 1993 Windows für Workgroups heraus, die zusätzlich noch eine Netzwerkunterstützung besaß und somit den Vorgänger von Windows [link]NT[/link] darstellte. 1993 wurde auch gleich die Entwicklung an Windows NT begonnen.
Im Mai 1994 entwickelte Microsoft [b]Windows »Chicago«[/b], einen Vorläufer von [link]Windows 95[/link], der jedoch nie veröffentlich wurde. Windows Chicago besaß schon sämtliche Merkmale von Windows 95.
1995 kam dann [b]Windows 95[/b] heraus, die intern die Versionnummer 4.0 trug, und bekam von nun an wieder einmal eine komplett neues Aussehen, das im Wesentlichen auch in [link]Windows 8[/link] noch optional enthalten ist. Der Programm-Manager wurde durch die neue Desktopoberfläche ersetzt. "Revolutionär" war hier auch die Taskleiste, die von nun an einfaches Wechseln zwischen den Programmen ermöglichte. Die Taskleiste war aber nicht wirklich neu, sondern wurde von Windows 1.0 übernommen, also sozusagen "wiederentdeckt".
Microsoft veröffentlichte 1998 [b][link]Windows 98[/link][/b] (Version 4.1) mit verbesserter [link]Multimedia[/link]- und [link]Internetunt[/link]erstützung. Von nun an wurde auch der Internet-[link]Browser[/link] [link]Internet Explorer[/link] fest mit Windows verankert, sodass nun Windows nicht mehr ohne ihn installiert werden kann. Damit verursachte Microsoft weitläufige Diskussionen, in deren ihm vorgeworfen wurde, durch diesen Schritt unter Missbrauch seiner marktbeherrschenden Stellung die Konkurrenz auf dem Gebiet der Browser ausgeschaltet zu haben.
-Im Mai 1999 folgte die deutlich verbesserte und um neue Möglichkeiten erweiterte zweite Ausgabe [b][link]Windows 98SE[/link][/b] ([i][b]S[/b]econd [b]E[/b]dition[/i]), die man als eine der erfolgreichsten Windows-Versionen überhaupt bezeichnen kann. Sie blieb noch lange nach dem einstellen des offiziellen Supports durch [link]Microsoft[/link] besonders im Heimbereich sehr beliebt, auch nach dem Jahr 2010 konnte sie einen harten kern von Anhängern, die auf ihre vorteile schwören, aufweisen. Sie besticht den späteren Versionen gegenüber vor allem durch ihre Einfachheit (obwohl [link]Netzwerk[/link]fähig, ist primär für 1-Platz-Anwendungen konzipiert), wobei sie die Kinderkrankheiten der vorherigen Versionen weitgehend los ist, und gegenüber der bereits ebenfalls sehr erfolgreichen ersten Edition über einige wichtige Zusatzmöglichkeiten verfügt (in der Folge wird bei vielen [link]Hardware[/link]-[link]Treiber[/link]n diese Edition als Mindestvorausetzung angegeben). Windows 98 stellt auch relativ wenige Ansprüche auf [link]Ressourcen[/link], läuft also auch auf älteren [link]Rechner[/link]n recht problemlos und um so flinker bei Hardware neuerer Jahrgänge. Wer also keinen Bedarf für komplizierte Netzwerkstrukturen hat, sich z.b. mit [link]USB[/link] 1 zufriedenstellt (nur [link]abwärts kompatibel[/link] zu USB 2) und einige weitere eher zweiträngige Nachteile in Kauf zu nehmen bereit ist, fährt selbst im Jahr 2011 damit noch recht gut. Windows 98 ist auch bei späteren Windows-versionen als [link]virtuell[/link]e Simulation implementiert.
+Im Mai 1999 folgte die deutlich verbesserte und um neue Möglichkeiten erweiterte zweite Ausgabe [b][link]Windows 98SE[/link][/b] ([i][b]S[/b]econd [b]E[/b]dition[/i]), die man als eine der erfolgreichsten Windows-Versionen überhaupt bezeichnen kann. Sie blieb noch lange nach dem einstellen des offiziellen Supports durch [link]Microsoft[/link] besonders im Heimbereich sehr beliebt, auch nach dem Jahr 2010 konnte sie einen harten kern von Anhängern, die auf ihre vorteile schwören, aufweisen. Sie besticht den späteren Versionen gegenüber vor allem durch ihre Einfachheit (obwohl [link]Netzwerk[/link]fähig, ist primär für 1-Platz-Anwendungen konzipiert), wobei sie die Kinderkrankheiten der vorherigen Versionen weitgehend los ist, und gegenüber der bereits ebenfalls sehr erfolgreichen ersten Edition über einige wichtige Zusatzmöglichkeiten verfügt (in der Folge wird bei vielen [link]Hardware[/link]-[link]Treiber[/link]n diese Edition als Mindestvorausetzung angegeben). Windows 98 stellt auch relativ wenige Ansprüche auf [link]Ressourcen[/link], läuft also auch auf älteren [link]Rechner[/link]n recht problemlos und um so flinker bei Hardware neuerer Jahrgänge. Wer also keinen Bedarf für komplizierte Netzwerkstrukturen hat, sich z.b. mit [link]USB[/link] 1 zufriedenstellt (nur [link]abwärts kompatibel[/link] zu USB 2) und einige weitere - je nach persönlicher Einstellung u.U. eher zweiträngige - Nachteile in Kauf zu nehmen bereit ist, fährt selbst im Jahr 2015 damit noch verhältnismässig gut. Windows 98 ist auch bei späteren Windows-versionen als [link]virtuell[/link]e Simulation implementiert.
Mit der Version 4.9 brachte Microsoft [b][link]Windows ME[/link][/b] (Millenium Edition) im Jahre 2000 heraus, die eigentlich nur ein paar multimediale Erweiterungen besitzt. Gemäss einigen Ansichten könnte man Windows ME auch als "Windows 98 Dritte Edition" bezeichnen, da keine wesentlichen Neuerungen gemacht wurden. Der wichtigste Grund für die Herausgabe dieser Edition dürfte wohl die Lösung des sogenannten [link]Millenium-Problem[/link]s ([link]Y2k[/link]). Sie wurde allerdings durch ihre Fehleranfälligkeit bekannt. Diese probleme hat Microsoft erst mit dem letzten [link]Service Pack[/link] einigermassen in den Griff bekommen. Windows ME wurde freilich teilweise mit neuen [link]Treiber[/link]n ausgestattet, die seine [link]Kompatibilität[/link] zur älteren [link]Hardware[/link] einschränken. Mit der Fertigstellung von Windows ME wurde auch der Schlussstrich für den alten [link]Win386[/link]-[link]Kernel[/link], der seit Windows 3.1 unverändert übernommen wurde, gezogen.
Auch wurde im Jahr 2000 [b][link]Windows 2000[/link][/b] als direkter Nachfolger von [b]Windows NT[/b] (die erste veröfentlichte, auf Netzwerkbetrieb zugeschnittene Version) veröffentlicht und im Oktober des gleichen Jahres wurde mit der Entwicklung von [b]Windows [link]XP[/link][/b] begonnen. Ein Jahr später war Windows XP im Handel erhältlich.

Änderung des Felds Beschreibung am Sonntag, 9. August 2015, 10:33:
Das [link]Betriebssystem[/link] [b]Windows[/b] wurde 1985 von [link]Microsoft[/link] als grafischer Aufsatz für [link]MS-DOS[/link] eingeführt.
[b]Windows 1.0[/b] bestand hauptsächlich aus einem Dateimanager, der »MS-DOS Executive«, und den Zusatztools, die bis zur heutigen Version im Wesentlichen (samt manchen Fehlern) beibehalten wurden. Die Fenster wurden damals gekachelt, also "aneinandergeklebt", und freies Verschieben war noch nicht möglich. Von [link]Multitasking[/link] war noch keine Rede und Programme, die in den Hintergrund traten, wurden angehalten und erst fortgesetzt, wenn sie wieder im Vordergrund waren. Bemerkenswert war damals eine [link]Icon[/link]leiste am unteren Bildschirmrand, die der heutigen [link]Taskleiste[/link] schon sehr ähnlich war.
1987 veröffentlichte Microsoft die [b]Version 2.0[/b], die dann endlich freies Bewegen und Verändern der Fenster ermöglichte. Die Iconleiste am unteren Bildrand verschwand jedoch und statt dessen waren minimierte Programme als Icons auf dem [link]Desktop[/link] erkennbar.
In der [b]Version 3.0[/b], die 1990 erschien, wurde die MS-DOS Executive durch den Programm-Manager und dem Dateimanager ersetzt, um Programme effektiver zu verwalten. Von nun an wurde mittels einer "Zeitscheibe" dem Anwender ein Multitasking vorgegaugelt, indem jedem Prozess eine bestimmte Prozessorleistung zugeteilt wurde und somit diese weiterliefen, auch wenn sie in den Hintergrund traten. Nebenbei brachte Microsoft 1993 Windows für Workgroups heraus, die zusätzlich noch eine Netzwerkunterstützung besaß und somit den Vorgänger von Windows [link]NT[/link] darstellte. 1993 wurde auch gleich die Entwicklung an Windows NT begonnen.
Im Mai 1994 entwickelte Microsoft [b]Windows »Chicago«[/b], einen Vorläufer von [link]Windows 95[/link], der jedoch nie veröffentlich wurde. Windows Chicago besaß schon sämtliche Merkmale von Windows 95.
1995 kam dann [b]Windows 95[/b] heraus, die intern die Versionnummer 4.0 trug, und bekam von nun an wieder einmal eine komplett neues Aussehen, das im Wesentlichen auch in [link]Windows 8[/link] noch optional enthalten ist. Der Programm-Manager wurde durch die neue Desktopoberfläche ersetzt. "Revolutionär" war hier auch die Taskleiste, die von nun an einfaches Wechseln zwischen den Programmen ermöglichte. Die Taskleiste war aber nicht wirklich neu, sondern wurde von Windows 1.0 übernommen, also sozusagen "wiederentdeckt".
-Microsoft veröffentlichte 1998 [b][link]Windows 98[/link][/b] (Version 4.1) mit verbesserter Multimedia- und Internetunterstützung. Von nun an wurde auch der Internet Explorer fest mit Windows verankert, sodass nun Windows nicht mehr ohne den Internet Explorer installiert werden kann. Damit verursachte Microsoft weitläufige Diskussionen, in deren ihm vorgeworfen wurde, durch diesen Schritt unter Missbrauch seiner marktbeherrschenden Stellung die Konkurrenz auf dem Gebiet der [link]Browser[/link] ausgeschaltet zu haben.
+Microsoft veröffentlichte 1998 [b][link]Windows 98[/link][/b] (Version 4.1) mit verbesserter [link]Multimedia[/link]- und [link]Internetunt[/link]erstützung. Von nun an wurde auch der Internet-[link]Browser[/link] [link]Internet Explorer[/link] fest mit Windows verankert, sodass nun Windows nicht mehr ohne ihn installiert werden kann. Damit verursachte Microsoft weitläufige Diskussionen, in deren ihm vorgeworfen wurde, durch diesen Schritt unter Missbrauch seiner marktbeherrschenden Stellung die Konkurrenz auf dem Gebiet der Browser ausgeschaltet zu haben.
Im Mai 1999 folgte die deutlich verbesserte und um neue Möglichkeiten erweiterte zweite Ausgabe [b][link]Windows 98SE[/link][/b] ([i][b]S[/b]econd [b]E[/b]dition[/i]), die man als eine der erfolgreichsten Windows-Versionen überhaupt bezeichnen kann. Sie blieb noch lange nach dem einstellen des offiziellen Supports durch [link]Microsoft[/link] besonders im Heimbereich sehr beliebt, auch nach dem Jahr 2010 konnte sie einen harten kern von Anhängern, die auf ihre vorteile schwören, aufweisen. Sie besticht den späteren Versionen gegenüber vor allem durch ihre Einfachheit (obwohl [link]Netzwerk[/link]fähig, ist primär für 1-Platz-Anwendungen konzipiert), wobei sie die Kinderkrankheiten der vorherigen Versionen weitgehend los ist, und gegenüber der bereits ebenfalls sehr erfolgreichen ersten Edition über einige wichtige Zusatzmöglichkeiten verfügt (in der Folge wird bei vielen [link]Hardware[/link]-[link]Treiber[/link]n diese Edition als Mindestvorausetzung angegeben). Windows 98 stellt auch relativ wenige Ansprüche auf [link]Ressourcen[/link], läuft also auch auf älteren [link]Rechner[/link]n recht problemlos und um so flinker bei Hardware neuerer Jahrgänge. Wer also keinen Bedarf für komplizierte Netzwerkstrukturen hat, sich z.b. mit [link]USB[/link] 1 zufriedenstellt (nur [link]abwärts kompatibel[/link] zu USB 2) und einige weitere eher zweiträngige Nachteile in Kauf zu nehmen bereit ist, fährt selbst im Jahr 2011 damit noch recht gut. Windows 98 ist auch bei späteren Windows-versionen als [link]virtuell[/link]e Simulation implementiert.
Mit der Version 4.9 brachte Microsoft [b][link]Windows ME[/link][/b] (Millenium Edition) im Jahre 2000 heraus, die eigentlich nur ein paar multimediale Erweiterungen besitzt. Gemäss einigen Ansichten könnte man Windows ME auch als "Windows 98 Dritte Edition" bezeichnen, da keine wesentlichen Neuerungen gemacht wurden. Der wichtigste Grund für die Herausgabe dieser Edition dürfte wohl die Lösung des sogenannten [link]Millenium-Problem[/link]s ([link]Y2k[/link]). Sie wurde allerdings durch ihre Fehleranfälligkeit bekannt. Diese probleme hat Microsoft erst mit dem letzten [link]Service Pack[/link] einigermassen in den Griff bekommen. Windows ME wurde freilich teilweise mit neuen [link]Treiber[/link]n ausgestattet, die seine [link]Kompatibilität[/link] zur älteren [link]Hardware[/link] einschränken. Mit der Fertigstellung von Windows ME wurde auch der Schlussstrich für den alten [link]Win386[/link]-[link]Kernel[/link], der seit Windows 3.1 unverändert übernommen wurde, gezogen.
Auch wurde im Jahr 2000 [b][link]Windows 2000[/link][/b] als direkter Nachfolger von [b]Windows NT[/b] (die erste veröfentlichte, auf Netzwerkbetrieb zugeschnittene Version) veröffentlicht und im Oktober des gleichen Jahres wurde mit der Entwicklung von [b]Windows [link]XP[/link][/b] begonnen. Ein Jahr später war Windows XP im Handel erhältlich.

Änderung des Felds Beschreibung am Sonntag, 9. August 2015, 9:46:
Das [link]Betriebssystem[/link] [b]Windows[/b] wurde 1985 von [link]Microsoft[/link] als grafischer Aufsatz für [link]MS-DOS[/link] eingeführt.
[b]Windows 1.0[/b] bestand hauptsächlich aus einem Dateimanager, der »MS-DOS Executive«, und den Zusatztools, die bis zur heutigen Version im Wesentlichen (samt manchen Fehlern) beibehalten wurden. Die Fenster wurden damals gekachelt, also "aneinandergeklebt", und freies Verschieben war noch nicht möglich. Von [link]Multitasking[/link] war noch keine Rede und Programme, die in den Hintergrund traten, wurden angehalten und erst fortgesetzt, wenn sie wieder im Vordergrund waren. Bemerkenswert war damals eine [link]Icon[/link]leiste am unteren Bildschirmrand, die der heutigen [link]Taskleiste[/link] schon sehr ähnlich war.
1987 veröffentlichte Microsoft die [b]Version 2.0[/b], die dann endlich freies Bewegen und Verändern der Fenster ermöglichte. Die Iconleiste am unteren Bildrand verschwand jedoch und statt dessen waren minimierte Programme als Icons auf dem [link]Desktop[/link] erkennbar.
In der [b]Version 3.0[/b], die 1990 erschien, wurde die MS-DOS Executive durch den Programm-Manager und dem Dateimanager ersetzt, um Programme effektiver zu verwalten. Von nun an wurde mittels einer "Zeitscheibe" dem Anwender ein Multitasking vorgegaugelt, indem jedem Prozess eine bestimmte Prozessorleistung zugeteilt wurde und somit diese weiterliefen, auch wenn sie in den Hintergrund traten. Nebenbei brachte Microsoft 1993 Windows für Workgroups heraus, die zusätzlich noch eine Netzwerkunterstützung besaß und somit den Vorgänger von Windows [link]NT[/link] darstellte. 1993 wurde auch gleich die Entwicklung an Windows NT begonnen.
Im Mai 1994 entwickelte Microsoft [b]Windows »Chicago«[/b], einen Vorläufer von [link]Windows 95[/link], der jedoch nie veröffentlich wurde. Windows Chicago besaß schon sämtliche Merkmale von Windows 95.
1995 kam dann [b]Windows 95[/b] heraus, die intern die Versionnummer 4.0 trug, und bekam von nun an wieder einmal eine komplett neues Aussehen, das im Wesentlichen auch in [link]Windows 8[/link] noch optional enthalten ist. Der Programm-Manager wurde durch die neue Desktopoberfläche ersetzt. "Revolutionär" war hier auch die Taskleiste, die von nun an einfaches Wechseln zwischen den Programmen ermöglichte. Die Taskleiste war aber nicht wirklich neu, sondern wurde von Windows 1.0 übernommen, also sozusagen "wiederentdeckt".
Microsoft veröffentlichte 1998 [b][link]Windows 98[/link][/b] (Version 4.1) mit verbesserter Multimedia- und Internetunterstützung. Von nun an wurde auch der Internet Explorer fest mit Windows verankert, sodass nun Windows nicht mehr ohne den Internet Explorer installiert werden kann. Damit verursachte Microsoft weitläufige Diskussionen, in deren ihm vorgeworfen wurde, durch diesen Schritt unter Missbrauch seiner marktbeherrschenden Stellung die Konkurrenz auf dem Gebiet der [link]Browser[/link] ausgeschaltet zu haben.
-Im Mai 1999 folgte die deutlich verbesserte und um neue Möglichkeiten erweiterte zweite Ausgabe[b] [link]Windows 98SE[/link][/b] ([i][b]S[/b]econd [b]E[/b]dition[/i]), die man als eine der erfolgreichsten Windows-Versionen überhaupt bezeichnen kann. Sie blieb noch lange nach dem einstellen des offiziellen Supports durch [link]Microsoft[/link] besonders im Heimbereich sehr beliebt, auch nach dem Jahr 2010 konnte sie einen harten kern von Anhängern, die auf ihre vorteile schwören, aufweisen. Sie besticht den späteren Versionen gegenüber vor allem durch ihre Einfachheit (obwohl [link]Netzwerk[/link]fähig, ist primär für 1-Platz-Anwendungen konzipiert), wobei sie die Kinderkrankheiten der vorherigen Versionen weitgehend los ist und gegenüber die bereits ebenfalls sehr erfolgreiche erste Edition über einige wichtige Zusatzmöglichkeiten verfügt (in der Folge wird bei vielen [link]Hardware[/link]-[link]Treiber[/link]n diese Edition als Mindestvorausetzung angegeben). Windows 98 stellt auch relativ wenige Ansprüche auf [link]Ressourcen[/link], läuft also auch auf älteren [link]Rechner[/link]n recht problemlos und um so flinker bei Hardware neuerer Jahrgänge. Wer also keinen Bedarf für komplizierte Netzwerkstrukturen hat, sich z.b. mit [link]USB[/link] 1 zufriedenstellt (nur [link]abwärts kompatibel[/link] zu USB 2) und einige weitere eher zweiträngige Nachteile in Kauf zu nehmen bereit ist, fährt selbst im Jahr 2011 damit noch recht gut.
+Im Mai 1999 folgte die deutlich verbesserte und um neue Möglichkeiten erweiterte zweite Ausgabe [b][link]Windows 98SE[/link][/b] ([i][b]S[/b]econd [b]E[/b]dition[/i]), die man als eine der erfolgreichsten Windows-Versionen überhaupt bezeichnen kann. Sie blieb noch lange nach dem einstellen des offiziellen Supports durch [link]Microsoft[/link] besonders im Heimbereich sehr beliebt, auch nach dem Jahr 2010 konnte sie einen harten kern von Anhängern, die auf ihre vorteile schwören, aufweisen. Sie besticht den späteren Versionen gegenüber vor allem durch ihre Einfachheit (obwohl [link]Netzwerk[/link]fähig, ist primär für 1-Platz-Anwendungen konzipiert), wobei sie die Kinderkrankheiten der vorherigen Versionen weitgehend los ist, und gegenüber der bereits ebenfalls sehr erfolgreichen ersten Edition über einige wichtige Zusatzmöglichkeiten verfügt (in der Folge wird bei vielen [link]Hardware[/link]-[link]Treiber[/link]n diese Edition als Mindestvorausetzung angegeben). Windows 98 stellt auch relativ wenige Ansprüche auf [link]Ressourcen[/link], läuft also auch auf älteren [link]Rechner[/link]n recht problemlos und um so flinker bei Hardware neuerer Jahrgänge. Wer also keinen Bedarf für komplizierte Netzwerkstrukturen hat, sich z.b. mit [link]USB[/link] 1 zufriedenstellt (nur [link]abwärts kompatibel[/link] zu USB 2) und einige weitere eher zweiträngige Nachteile in Kauf zu nehmen bereit ist, fährt selbst im Jahr 2011 damit noch recht gut. Windows 98 ist auch bei späteren Windows-versionen als [link]virtuell[/link]e Simulation implementiert.
-Mit der Version 4.9 brachte Microsoft [b][link]Windows ME[/link][/b] (Millenium Edition) im Jahre 2000 heraus, die eigentlich nur ein paar multimediale Erweiterungen besitzt. Gemäss einigen Ansichten könnte man Windows ME auch als "Windows 98 Dritte Edition" bezeichnen, da keine wesentlichen Neuerungen gemacht wurden. Der wichtigste Grund für die Herausgabe dieser Edition dürfte wohl die Lösung des sogenannten [link]Millenium-Problem[/link]s ([link]Y2k[/link]). Sie wurde allerdings durch ihre Fehleranfälligkeit bekannt. Diese probleme hat Microsoft erst mit dem letzten [link]Service Pack[/link] einigermassen in den Griff bekommen. Windows ME wurde freilich teilweise mit neuen [link]Treiber[/link]n ausgestattet, die seine [link]Kompatibilität[/link] zur älteren [link]Hardware[/link] einschränken. Mit der Fertigstellung von Windows ME wurde auch der Schlussstrich für den alten Win386-Kern, der seit Windows 3.1 unverändert übernommen wurde, gezogen.
+Mit der Version 4.9 brachte Microsoft [b][link]Windows ME[/link][/b] (Millenium Edition) im Jahre 2000 heraus, die eigentlich nur ein paar multimediale Erweiterungen besitzt. Gemäss einigen Ansichten könnte man Windows ME auch als "Windows 98 Dritte Edition" bezeichnen, da keine wesentlichen Neuerungen gemacht wurden. Der wichtigste Grund für die Herausgabe dieser Edition dürfte wohl die Lösung des sogenannten [link]Millenium-Problem[/link]s ([link]Y2k[/link]). Sie wurde allerdings durch ihre Fehleranfälligkeit bekannt. Diese probleme hat Microsoft erst mit dem letzten [link]Service Pack[/link] einigermassen in den Griff bekommen. Windows ME wurde freilich teilweise mit neuen [link]Treiber[/link]n ausgestattet, die seine [link]Kompatibilität[/link] zur älteren [link]Hardware[/link] einschränken. Mit der Fertigstellung von Windows ME wurde auch der Schlussstrich für den alten [link]Win386[/link]-[link]Kernel[/link], der seit Windows 3.1 unverändert übernommen wurde, gezogen.
Auch wurde im Jahr 2000 [b][link]Windows 2000[/link][/b] als direkter Nachfolger von [b]Windows NT[/b] (die erste veröfentlichte, auf Netzwerkbetrieb zugeschnittene Version) veröffentlicht und im Oktober des gleichen Jahres wurde mit der Entwicklung von [b]Windows [link]XP[/link][/b] begonnen. Ein Jahr später war Windows XP im Handel erhältlich.

Änderung des Felds Beschreibung am Sonntag, 9. August 2015, 9:31:
Das [link]Betriebssystem[/link] [b]Windows[/b] wurde 1985 von [link]Microsoft[/link] als grafischer Aufsatz für [link]MS-DOS[/link] eingeführt.
[b]Windows 1.0[/b] bestand hauptsächlich aus einem Dateimanager, der »MS-DOS Executive«, und den Zusatztools, die bis zur heutigen Version im Wesentlichen (samt manchen Fehlern) beibehalten wurden. Die Fenster wurden damals gekachelt, also "aneinandergeklebt", und freies Verschieben war noch nicht möglich. Von [link]Multitasking[/link] war noch keine Rede und Programme, die in den Hintergrund traten, wurden angehalten und erst fortgesetzt, wenn sie wieder im Vordergrund waren. Bemerkenswert war damals eine [link]Icon[/link]leiste am unteren Bildschirmrand, die der heutigen [link]Taskleiste[/link] schon sehr ähnlich war.
1987 veröffentlichte Microsoft die [b]Version 2.0[/b], die dann endlich freies Bewegen und Verändern der Fenster ermöglichte. Die Iconleiste am unteren Bildrand verschwand jedoch und statt dessen waren minimierte Programme als Icons auf dem [link]Desktop[/link] erkennbar.
In der [b]Version 3.0[/b], die 1990 erschien, wurde die MS-DOS Executive durch den Programm-Manager und dem Dateimanager ersetzt, um Programme effektiver zu verwalten. Von nun an wurde mittels einer "Zeitscheibe" dem Anwender ein Multitasking vorgegaugelt, indem jedem Prozess eine bestimmte Prozessorleistung zugeteilt wurde und somit diese weiterliefen, auch wenn sie in den Hintergrund traten. Nebenbei brachte Microsoft 1993 Windows für Workgroups heraus, die zusätzlich noch eine Netzwerkunterstützung besaß und somit den Vorgänger von Windows [link]NT[/link] darstellte. 1993 wurde auch gleich die Entwicklung an Windows NT begonnen.
Im Mai 1994 entwickelte Microsoft [b]Windows »Chicago«[/b], einen Vorläufer von [link]Windows 95[/link], der jedoch nie veröffentlich wurde. Windows Chicago besaß schon sämtliche Merkmale von Windows 95.
1995 kam dann [b]Windows 95[/b] heraus, die intern die Versionnummer 4.0 trug, und bekam von nun an wieder einmal eine komplett neues Aussehen, das im Wesentlichen auch in [link]Windows 8[/link] noch optional enthalten ist. Der Programm-Manager wurde durch die neue Desktopoberfläche ersetzt. "Revolutionär" war hier auch die Taskleiste, die von nun an einfaches Wechseln zwischen den Programmen ermöglichte. Die Taskleiste war aber nicht wirklich neu, sondern wurde von Windows 1.0 übernommen, also sozusagen "wiederentdeckt".
Microsoft veröffentlichte 1998 [b][link]Windows 98[/link][/b] (Version 4.1) mit verbesserter Multimedia- und Internetunterstützung. Von nun an wurde auch der Internet Explorer fest mit Windows verankert, sodass nun Windows nicht mehr ohne den Internet Explorer installiert werden kann. Damit verursachte Microsoft weitläufige Diskussionen, in deren ihm vorgeworfen wurde, durch diesen Schritt unter Missbrauch seiner marktbeherrschenden Stellung die Konkurrenz auf dem Gebiet der [link]Browser[/link] ausgeschaltet zu haben.
-Im Mai 1999 folgte die deutlich verbesserte und um neue Möglichkeiten erweiterte zweite Edition [b][link]Windows 98SE[/link][/b] ([i][b]S[/b]econd [b]E[/b]dition[/i]), die man als eine der erfolgreichsten Windows-Versionen überhaupt bezeichnen kann. Sie blieb noch lange nach dem einstellen des offiziellen Supports durch [link]Microsoft[/link] besonders im Heimbereich sehr beliebt, auch nach dem Jahr 2010 konnte sie einen harten kern von Anhängern, die auf ihre vorteile schwören, aufweisen. Sie besticht den späteren Versionen gegenüber vor allem durch ihre Einfachheit (obwohl [link]Netzwerk[/link]fähig, ist primär für 1-Platz-Anwendungen konzipiert), wobei sie die Kinderkrankheiten der vorherigen Versionen weitgehend los ist und gegenüber die bereits ebenfalls sehr erfolgreiche erste Edition über einige wichtige Zusatzmöglichkeiten verfügt (in der Folge wird bei vielen [link]Hardware[/link]-[link]Treiber[/link]n diese Edition als Mindestvorausetzung angegeben). Windows 98 stellt auch relativ wenige Ansprüche auf [link]Ressourcen[/link], läuft also auch auf älteren [link]Rechner[/link]n recht problemlos und um so flinker bei Hardware neuerer Jahrgänge. Wer also keinen Bedarf für komplizierte Netzwerkstrukturen hat, sich z.b. mit [link]USB[/link] 1 zufriedenstellt (nur [link]abwärts kompatibel[/link] zu USB 2) und einige weitere eher zweiträngige Nachteile in Kauf zu nehmen bereit ist, fährt selbst im Jahr 2011 damit noch recht gut.
+Im Mai 1999 folgte die deutlich verbesserte und um neue Möglichkeiten erweiterte zweite Ausgabe[b] [link]Windows 98SE[/link][/b] ([i][b]S[/b]econd [b]E[/b]dition[/i]), die man als eine der erfolgreichsten Windows-Versionen überhaupt bezeichnen kann. Sie blieb noch lange nach dem einstellen des offiziellen Supports durch [link]Microsoft[/link] besonders im Heimbereich sehr beliebt, auch nach dem Jahr 2010 konnte sie einen harten kern von Anhängern, die auf ihre vorteile schwören, aufweisen. Sie besticht den späteren Versionen gegenüber vor allem durch ihre Einfachheit (obwohl [link]Netzwerk[/link]fähig, ist primär für 1-Platz-Anwendungen konzipiert), wobei sie die Kinderkrankheiten der vorherigen Versionen weitgehend los ist und gegenüber die bereits ebenfalls sehr erfolgreiche erste Edition über einige wichtige Zusatzmöglichkeiten verfügt (in der Folge wird bei vielen [link]Hardware[/link]-[link]Treiber[/link]n diese Edition als Mindestvorausetzung angegeben). Windows 98 stellt auch relativ wenige Ansprüche auf [link]Ressourcen[/link], läuft also auch auf älteren [link]Rechner[/link]n recht problemlos und um so flinker bei Hardware neuerer Jahrgänge. Wer also keinen Bedarf für komplizierte Netzwerkstrukturen hat, sich z.b. mit [link]USB[/link] 1 zufriedenstellt (nur [link]abwärts kompatibel[/link] zu USB 2) und einige weitere eher zweiträngige Nachteile in Kauf zu nehmen bereit ist, fährt selbst im Jahr 2011 damit noch recht gut.
Mit der Version 4.9 brachte Microsoft [b][link]Windows ME[/link][/b] (Millenium Edition) im Jahre 2000 heraus, die eigentlich nur ein paar multimediale Erweiterungen besitzt. Gemäss einigen Ansichten könnte man Windows ME auch als "Windows 98 Dritte Edition" bezeichnen, da keine wesentlichen Neuerungen gemacht wurden. Der wichtigste Grund für die Herausgabe dieser Edition dürfte wohl die Lösung des sogenannten [link]Millenium-Problem[/link]s ([link]Y2k[/link]). Sie wurde allerdings durch ihre Fehleranfälligkeit bekannt. Diese probleme hat Microsoft erst mit dem letzten [link]Service Pack[/link] einigermassen in den Griff bekommen. Windows ME wurde freilich teilweise mit neuen [link]Treiber[/link]n ausgestattet, die seine [link]Kompatibilität[/link] zur älteren [link]Hardware[/link] einschränken. Mit der Fertigstellung von Windows ME wurde auch der Schlussstrich für den alten Win386-Kern, der seit Windows 3.1 unverändert übernommen wurde, gezogen.
Auch wurde im Jahr 2000 [b][link]Windows 2000[/link][/b] als direkter Nachfolger von [b]Windows NT[/b] (die erste veröfentlichte, auf Netzwerkbetrieb zugeschnittene Version) veröffentlicht und im Oktober des gleichen Jahres wurde mit der Entwicklung von [b]Windows [link]XP[/link][/b] begonnen. Ein Jahr später war Windows XP im Handel erhältlich.

Änderung des Felds Beschreibung am Montag, 28. Juli 2014, 7:34:
Das [link]Betriebssystem[/link] [b]Windows[/b] wurde 1985 von [link]Microsoft[/link] als grafischer Aufsatz für [link]MS-DOS[/link] eingeführt.
[b]Windows 1.0[/b] bestand hauptsächlich aus einem Dateimanager, der »MS-DOS Executive«, und den Zusatztools, die bis zur heutigen Version im Wesentlichen (samt manchen Fehlern) beibehalten wurden. Die Fenster wurden damals gekachelt, also "aneinandergeklebt", und freies Verschieben war noch nicht möglich. Von [link]Multitasking[/link] war noch keine Rede und Programme, die in den Hintergrund traten, wurden angehalten und erst fortgesetzt, wenn sie wieder im Vordergrund waren. Bemerkenswert war damals eine [link]Icon[/link]leiste am unteren Bildschirmrand, die der heutigen [link]Taskleiste[/link] schon sehr ähnlich war.
1987 veröffentlichte Microsoft die [b]Version 2.0[/b], die dann endlich freies Bewegen und Verändern der Fenster ermöglichte. Die Iconleiste am unteren Bildrand verschwand jedoch und statt dessen waren minimierte Programme als Icons auf dem [link]Desktop[/link] erkennbar.
In der [b]Version 3.0[/b], die 1990 erschien, wurde die MS-DOS Executive durch den Programm-Manager und dem Dateimanager ersetzt, um Programme effektiver zu verwalten. Von nun an wurde mittels einer "Zeitscheibe" dem Anwender ein Multitasking vorgegaugelt, indem jedem Prozess eine bestimmte Prozessorleistung zugeteilt wurde und somit diese weiterliefen, auch wenn sie in den Hintergrund traten. Nebenbei brachte Microsoft 1993 Windows für Workgroups heraus, die zusätzlich noch eine Netzwerkunterstützung besaß und somit den Vorgänger von Windows [link]NT[/link] darstellte. 1993 wurde auch gleich die Entwicklung an Windows NT begonnen.
Im Mai 1994 entwickelte Microsoft [b]Windows »Chicago«[/b], einen Vorläufer von [link]Windows 95[/link], der jedoch nie veröffentlich wurde. Windows Chicago besaß schon sämtliche Merkmale von Windows 95.
-1995 kam dann [b]Windows 95[/b] heraus, die intern die Versionnummer 4.0 trug, und bekam von nun an wieder einmal eine komplett neues Aussehen, das im Wesentlichen bis heute beibehalten wurde. Der Programm-Manager wurde durch die neue Desktopoberfläche ersetzt. "Revolutionär" war hier auch die Taskleiste, die von nun an einfaches Wechseln zwischen den Programmen ermöglichte. Die Taskleiste war aber nicht wirklich neu, sondern wurde von Windows 1.0 übernommen, also sozusagen "wiederentdeckt".
+1995 kam dann [b]Windows 95[/b] heraus, die intern die Versionnummer 4.0 trug, und bekam von nun an wieder einmal eine komplett neues Aussehen, das im Wesentlichen auch in [link]Windows 8[/link] noch optional enthalten ist. Der Programm-Manager wurde durch die neue Desktopoberfläche ersetzt. "Revolutionär" war hier auch die Taskleiste, die von nun an einfaches Wechseln zwischen den Programmen ermöglichte. Die Taskleiste war aber nicht wirklich neu, sondern wurde von Windows 1.0 übernommen, also sozusagen "wiederentdeckt".
Microsoft veröffentlichte 1998 [b][link]Windows 98[/link][/b] (Version 4.1) mit verbesserter Multimedia- und Internetunterstützung. Von nun an wurde auch der Internet Explorer fest mit Windows verankert, sodass nun Windows nicht mehr ohne den Internet Explorer installiert werden kann. Damit verursachte Microsoft weitläufige Diskussionen, in deren ihm vorgeworfen wurde, durch diesen Schritt unter Missbrauch seiner marktbeherrschenden Stellung die Konkurrenz auf dem Gebiet der [link]Browser[/link] ausgeschaltet zu haben.
Im Mai 1999 folgte die deutlich verbesserte und um neue Möglichkeiten erweiterte zweite Edition [b][link]Windows 98SE[/link][/b] ([i][b]S[/b]econd [b]E[/b]dition[/i]), die man als eine der erfolgreichsten Windows-Versionen überhaupt bezeichnen kann. Sie blieb noch lange nach dem einstellen des offiziellen Supports durch [link]Microsoft[/link] besonders im Heimbereich sehr beliebt, auch nach dem Jahr 2010 konnte sie einen harten kern von Anhängern, die auf ihre vorteile schwören, aufweisen. Sie besticht den späteren Versionen gegenüber vor allem durch ihre Einfachheit (obwohl [link]Netzwerk[/link]fähig, ist primär für 1-Platz-Anwendungen konzipiert), wobei sie die Kinderkrankheiten der vorherigen Versionen weitgehend los ist und gegenüber die bereits ebenfalls sehr erfolgreiche erste Edition über einige wichtige Zusatzmöglichkeiten verfügt (in der Folge wird bei vielen [link]Hardware[/link]-[link]Treiber[/link]n diese Edition als Mindestvorausetzung angegeben). Windows 98 stellt auch relativ wenige Ansprüche auf [link]Ressourcen[/link], läuft also auch auf älteren [link]Rechner[/link]n recht problemlos und um so flinker bei Hardware neuerer Jahrgänge. Wer also keinen Bedarf für komplizierte Netzwerkstrukturen hat, sich z.b. mit [link]USB[/link] 1 zufriedenstellt (nur [link]abwärts kompatibel[/link] zu USB 2) und einige weitere eher zweiträngige Nachteile in Kauf zu nehmen bereit ist, fährt selbst im Jahr 2011 damit noch recht gut.
Mit der Version 4.9 brachte Microsoft [b][link]Windows ME[/link][/b] (Millenium Edition) im Jahre 2000 heraus, die eigentlich nur ein paar multimediale Erweiterungen besitzt. Gemäss einigen Ansichten könnte man Windows ME auch als "Windows 98 Dritte Edition" bezeichnen, da keine wesentlichen Neuerungen gemacht wurden. Der wichtigste Grund für die Herausgabe dieser Edition dürfte wohl die Lösung des sogenannten [link]Millenium-Problem[/link]s ([link]Y2k[/link]). Sie wurde allerdings durch ihre Fehleranfälligkeit bekannt. Diese probleme hat Microsoft erst mit dem letzten [link]Service Pack[/link] einigermassen in den Griff bekommen. Windows ME wurde freilich teilweise mit neuen [link]Treiber[/link]n ausgestattet, die seine [link]Kompatibilität[/link] zur älteren [link]Hardware[/link] einschränken. Mit der Fertigstellung von Windows ME wurde auch der Schlussstrich für den alten Win386-Kern, der seit Windows 3.1 unverändert übernommen wurde, gezogen.
Auch wurde im Jahr 2000 [b][link]Windows 2000[/link][/b] als direkter Nachfolger von [b]Windows NT[/b] (die erste veröfentlichte, auf Netzwerkbetrieb zugeschnittene Version) veröffentlicht und im Oktober des gleichen Jahres wurde mit der Entwicklung von [b]Windows [link]XP[/link][/b] begonnen. Ein Jahr später war Windows XP im Handel erhältlich.

Änderung des Felds Kurzbeschreibung am Sonntag, 8. Mai 2011, 5:20:
-Marktführendes Betriebssystem für die x86 Plattform.
+Marktführendes Betriebssystem für Personalcomputer.

Änderung des Felds Beschreibung am Freitag, 29. April 2011, 3:13:
Das [link]Betriebssystem[/link] [b]Windows[/b] wurde 1985 von [link]Microsoft[/link] als grafischer Aufsatz für [link]MS-DOS[/link] eingeführt.
[b]Windows 1.0[/b] bestand hauptsächlich aus einem Dateimanager, der »MS-DOS Executive«, und den Zusatztools, die bis zur heutigen Version im Wesentlichen (samt manchen Fehlern) beibehalten wurden. Die Fenster wurden damals gekachelt, also "aneinandergeklebt", und freies Verschieben war noch nicht möglich. Von [link]Multitasking[/link] war noch keine Rede und Programme, die in den Hintergrund traten, wurden angehalten und erst fortgesetzt, wenn sie wieder im Vordergrund waren. Bemerkenswert war damals eine [link]Icon[/link]leiste am unteren Bildschirmrand, die der heutigen [link]Taskleiste[/link] schon sehr ähnlich war.
1987 veröffentlichte Microsoft die [b]Version 2.0[/b], die dann endlich freies Bewegen und Verändern der Fenster ermöglichte. Die Iconleiste am unteren Bildrand verschwand jedoch und statt dessen waren minimierte Programme als Icons auf dem [link]Desktop[/link] erkennbar.
In der [b]Version 3.0[/b], die 1990 erschien, wurde die MS-DOS Executive durch den Programm-Manager und dem Dateimanager ersetzt, um Programme effektiver zu verwalten. Von nun an wurde mittels einer "Zeitscheibe" dem Anwender ein Multitasking vorgegaugelt, indem jedem Prozess eine bestimmte Prozessorleistung zugeteilt wurde und somit diese weiterliefen, auch wenn sie in den Hintergrund traten. Nebenbei brachte Microsoft 1993 Windows für Workgroups heraus, die zusätzlich noch eine Netzwerkunterstützung besaß und somit den Vorgänger von Windows [link]NT[/link] darstellte. 1993 wurde auch gleich die Entwicklung an Windows NT begonnen.
-Im Mai 1994 entwickelte Microsoft [b]Windows »Chicago«[/b], einem Vorläufer von [link]Windows 95[/link], der jedoch nie veröffentlich wurde. Windows Chicago besaß schon sämtliche Merkmale von Windows 95.
+Im Mai 1994 entwickelte Microsoft [b]Windows »Chicago«[/b], einen Vorläufer von [link]Windows 95[/link], der jedoch nie veröffentlich wurde. Windows Chicago besaß schon sämtliche Merkmale von Windows 95.
-1995 kam dann endlich [b]Windows 95[/b] heraus, die intern die Versionnummer 4.0 trug, und bekam von nun an wieder einmal eine komplett neues Aussehen, das im Wesentlichen bis heute beibehalten wurde. Der Programm-Manager wurde durch die neue Desktopoberfläche ersetzt. "Revolutionär" war hier auch die Taskleiste, die von nun an einfaches Wechseln zwischen den Programmen ermöglichte. Die Taskleiste war aber nicht wirklich neu, sondern wurde von Windows 1.0 übernommen, also sozusagen "wiederentdeckt".
+1995 kam dann [b]Windows 95[/b] heraus, die intern die Versionnummer 4.0 trug, und bekam von nun an wieder einmal eine komplett neues Aussehen, das im Wesentlichen bis heute beibehalten wurde. Der Programm-Manager wurde durch die neue Desktopoberfläche ersetzt. "Revolutionär" war hier auch die Taskleiste, die von nun an einfaches Wechseln zwischen den Programmen ermöglichte. Die Taskleiste war aber nicht wirklich neu, sondern wurde von Windows 1.0 übernommen, also sozusagen "wiederentdeckt".
Microsoft veröffentlichte 1998 [b][link]Windows 98[/link][/b] (Version 4.1) mit verbesserter Multimedia- und Internetunterstützung. Von nun an wurde auch der Internet Explorer fest mit Windows verankert, sodass nun Windows nicht mehr ohne den Internet Explorer installiert werden kann. Damit verursachte Microsoft weitläufige Diskussionen, in deren ihm vorgeworfen wurde, durch diesen Schritt unter Missbrauch seiner marktbeherrschenden Stellung die Konkurrenz auf dem Gebiet der [link]Browser[/link] ausgeschaltet zu haben.
-Im Mai 1999 folgte die deutlich verbesserte und um neue Möglichkeiten erweiterte zweite Edition [b][link]Windows 98SE[/link][/b] ([i][b]S[/b]econd [b]E[/b]dition[/i]), die man als eine der erfolgreichsten Windows-Versionen überhaupt bezeichnen kann. Sie ist auch im Sommer 2007, 1 jahr nach dem einstellen des offiziellen Supports durch [link]Microsoft[/link] besonders im Heimbereich sehr beliebt. Sie besticht den späteren Versionen gegenüber vor allem durch ihre Einfachheit (obwohl [link]Netzwerk[/link]fähig, ist primär für 1-Platz-Anwendungen konzipiert), wobei sie die Kinderkrankheiten der vorherigen Versionen weitgehend los ist und gegenüber die bereits ebenfalls sehr erfolgreiche erste Edition über einige wichtige Zusatzmöglichkeiten verfügt (in der Folge wird bei vielen [link]Hardware[/link]-[link]Treiber[/link]n diese Edition als Mindestvorausetzung angegeben). Windows 98 stellt auch relativ wenige Ansprüche auf [link]Ressourcen[/link], läuft also auch auf älteren [link]Rechner[/link]n recht problemlos und um so flinker bei Hardware neuerer Jahrgänge. Wer also keinen Bedarf für komplizierte Netzwerkstrukturen hat, sich z.b. mit [link]USB[/link] 1 zufriedenstellt (nur [link]abwärts kompatibel[/link] zu USB 2) und einige weitere eher zweiträngige Nachteile in Kauf zu nehmen bereit ist, fährt auch im Jahr 2011 damit noch recht gut.
+Im Mai 1999 folgte die deutlich verbesserte und um neue Möglichkeiten erweiterte zweite Edition [b][link]Windows 98SE[/link][/b] ([i][b]S[/b]econd [b]E[/b]dition[/i]), die man als eine der erfolgreichsten Windows-Versionen überhaupt bezeichnen kann. Sie blieb noch lange nach dem einstellen des offiziellen Supports durch [link]Microsoft[/link] besonders im Heimbereich sehr beliebt, auch nach dem Jahr 2010 konnte sie einen harten kern von Anhängern, die auf ihre vorteile schwören, aufweisen. Sie besticht den späteren Versionen gegenüber vor allem durch ihre Einfachheit (obwohl [link]Netzwerk[/link]fähig, ist primär für 1-Platz-Anwendungen konzipiert), wobei sie die Kinderkrankheiten der vorherigen Versionen weitgehend los ist und gegenüber die bereits ebenfalls sehr erfolgreiche erste Edition über einige wichtige Zusatzmöglichkeiten verfügt (in der Folge wird bei vielen [link]Hardware[/link]-[link]Treiber[/link]n diese Edition als Mindestvorausetzung angegeben). Windows 98 stellt auch relativ wenige Ansprüche auf [link]Ressourcen[/link], läuft also auch auf älteren [link]Rechner[/link]n recht problemlos und um so flinker bei Hardware neuerer Jahrgänge. Wer also keinen Bedarf für komplizierte Netzwerkstrukturen hat, sich z.b. mit [link]USB[/link] 1 zufriedenstellt (nur [link]abwärts kompatibel[/link] zu USB 2) und einige weitere eher zweiträngige Nachteile in Kauf zu nehmen bereit ist, fährt selbst im Jahr 2011 damit noch recht gut.
Mit der Version 4.9 brachte Microsoft [b][link]Windows ME[/link][/b] (Millenium Edition) im Jahre 2000 heraus, die eigentlich nur ein paar multimediale Erweiterungen besitzt. Gemäss einigen Ansichten könnte man Windows ME auch als "Windows 98 Dritte Edition" bezeichnen, da keine wesentlichen Neuerungen gemacht wurden. Der wichtigste Grund für die Herausgabe dieser Edition dürfte wohl die Lösung des sogenannten [link]Millenium-Problem[/link]s ([link]Y2k[/link]). Sie wurde allerdings durch ihre Fehleranfälligkeit bekannt. Diese probleme hat Microsoft erst mit dem letzten [link]Service Pack[/link] einigermassen in den Griff bekommen. Windows ME wurde freilich teilweise mit neuen [link]Treiber[/link]n ausgestattet, die seine [link]Kompatibilität[/link] zur älteren [link]Hardware[/link] einschränken. Mit der Fertigstellung von Windows ME wurde auch der Schlussstrich für den alten Win386-Kern, der seit Windows 3.1 unverändert übernommen wurde, gezogen.
Auch wurde im Jahr 2000 [b][link]Windows 2000[/link][/b] als direkter Nachfolger von [b]Windows NT[/b] (die erste veröfentlichte, auf Netzwerkbetrieb zugeschnittene Version) veröffentlicht und im Oktober des gleichen Jahres wurde mit der Entwicklung von [b]Windows [link]XP[/link][/b] begonnen. Ein Jahr später war Windows XP im Handel erhältlich.

Änderung des Felds Beschreibung am Freitag, 29. April 2011, 2:50:
Das [link]Betriebssystem[/link] [b]Windows[/b] wurde 1985 von [link]Microsoft[/link] als grafischer Aufsatz für [link]MS-DOS[/link] eingeführt.
[b]Windows 1.0[/b] bestand hauptsächlich aus einem Dateimanager, der »MS-DOS Executive«, und den Zusatztools, die bis zur heutigen Version im Wesentlichen (samt manchen Fehlern) beibehalten wurden. Die Fenster wurden damals gekachelt, also "aneinandergeklebt", und freies Verschieben war noch nicht möglich. Von [link]Multitasking[/link] war noch keine Rede und Programme, die in den Hintergrund traten, wurden angehalten und erst fortgesetzt, wenn sie wieder im Vordergrund waren. Bemerkenswert war damals eine [link]Icon[/link]leiste am unteren Bildschirmrand, die der heutigen [link]Taskleiste[/link] schon sehr ähnlich war.
1987 veröffentlichte Microsoft die [b]Version 2.0[/b], die dann endlich freies Bewegen und Verändern der Fenster ermöglichte. Die Iconleiste am unteren Bildrand verschwand jedoch und statt dessen waren minimierte Programme als Icons auf dem [link]Desktop[/link] erkennbar.
In der [b]Version 3.0[/b], die 1990 erschien, wurde die MS-DOS Executive durch den Programm-Manager und dem Dateimanager ersetzt, um Programme effektiver zu verwalten. Von nun an wurde mittels einer "Zeitscheibe" dem Anwender ein Multitasking vorgegaugelt, indem jedem Prozess eine bestimmte Prozessorleistung zugeteilt wurde und somit diese weiterliefen, auch wenn sie in den Hintergrund traten. Nebenbei brachte Microsoft 1993 Windows für Workgroups heraus, die zusätzlich noch eine Netzwerkunterstützung besaß und somit den Vorgänger von Windows [link]NT[/link] darstellte. 1993 wurde auch gleich die Entwicklung an Windows NT begonnen.
Im Mai 1994 entwickelte Microsoft [b]Windows »Chicago«[/b], einem Vorläufer von [link]Windows 95[/link], der jedoch nie veröffentlich wurde. Windows Chicago besaß schon sämtliche Merkmale von Windows 95.
1995 kam dann endlich [b]Windows 95[/b] heraus, die intern die Versionnummer 4.0 trug, und bekam von nun an wieder einmal eine komplett neues Aussehen, das im Wesentlichen bis heute beibehalten wurde. Der Programm-Manager wurde durch die neue Desktopoberfläche ersetzt. "Revolutionär" war hier auch die Taskleiste, die von nun an einfaches Wechseln zwischen den Programmen ermöglichte. Die Taskleiste war aber nicht wirklich neu, sondern wurde von Windows 1.0 übernommen, also sozusagen "wiederentdeckt".
Microsoft veröffentlichte 1998 [b][link]Windows 98[/link][/b] (Version 4.1) mit verbesserter Multimedia- und Internetunterstützung. Von nun an wurde auch der Internet Explorer fest mit Windows verankert, sodass nun Windows nicht mehr ohne den Internet Explorer installiert werden kann. Damit verursachte Microsoft weitläufige Diskussionen, in deren ihm vorgeworfen wurde, durch diesen Schritt unter Missbrauch seiner marktbeherrschenden Stellung die Konkurrenz auf dem Gebiet der [link]Browser[/link] ausgeschaltet zu haben.
Im Mai 1999 folgte die deutlich verbesserte und um neue Möglichkeiten erweiterte zweite Edition [b][link]Windows 98SE[/link][/b] ([i][b]S[/b]econd [b]E[/b]dition[/i]), die man als eine der erfolgreichsten Windows-Versionen überhaupt bezeichnen kann. Sie ist auch im Sommer 2007, 1 jahr nach dem einstellen des offiziellen Supports durch [link]Microsoft[/link] besonders im Heimbereich sehr beliebt. Sie besticht den späteren Versionen gegenüber vor allem durch ihre Einfachheit (obwohl [link]Netzwerk[/link]fähig, ist primär für 1-Platz-Anwendungen konzipiert), wobei sie die Kinderkrankheiten der vorherigen Versionen weitgehend los ist und gegenüber die bereits ebenfalls sehr erfolgreiche erste Edition über einige wichtige Zusatzmöglichkeiten verfügt (in der Folge wird bei vielen [link]Hardware[/link]-[link]Treiber[/link]n diese Edition als Mindestvorausetzung angegeben). Windows 98 stellt auch relativ wenige Ansprüche auf [link]Ressourcen[/link], läuft also auch auf älteren [link]Rechner[/link]n recht problemlos und um so flinker bei Hardware neuerer Jahrgänge. Wer also keinen Bedarf für komplizierte Netzwerkstrukturen hat, sich z.b. mit [link]USB[/link] 1 zufriedenstellt (nur [link]abwärts kompatibel[/link] zu USB 2) und einige weitere eher zweiträngige Nachteile in Kauf zu nehmen bereit ist, fährt auch im Jahr 2011 damit noch recht gut.
-Mit der Version 4.9 brachte Microsoft [b][link]Windows ME[/link][/b] (Millenium Edition) im Jahre 2000 heraus, die eigentlich nur ein paar multimediale Erweiterungen besitzt. Gemäss einigen Ansichten könnte man Windows ME auch als "Windows 98 Dritte Edition" bezeichnen, da keine wesentlichen Neuerungen gemacht wurden. Der wichtigste Grund für die Herausgabe dieser Edition dürfte wohl die Lösung des sogenannten [link]Millenium-Problem[/link]s ([link]Y2k[/link]). Sie wurde allerdings durch ihre Fehleranfälligkeit bekannt. Diese probleme hat Microsoft erst mit dem ltetzten [link]Service Pack[/link] ni den Griff bekommen. Windows ME wurde freilich teilweise mit neuen [link]Treiber[/link]n ausgestattet, die seine [link]Kompatibilität[/link] zur älteren [link]Hatrdware[/link] einschränken. Mit der Fertigstellung von Windows ME wurde auch der Schlussstrich für den alten Win386-Kern, der seit Windows 3.1 unverändert übernommen wurde, gezogen.
+Mit der Version 4.9 brachte Microsoft [b][link]Windows ME[/link][/b] (Millenium Edition) im Jahre 2000 heraus, die eigentlich nur ein paar multimediale Erweiterungen besitzt. Gemäss einigen Ansichten könnte man Windows ME auch als "Windows 98 Dritte Edition" bezeichnen, da keine wesentlichen Neuerungen gemacht wurden. Der wichtigste Grund für die Herausgabe dieser Edition dürfte wohl die Lösung des sogenannten [link]Millenium-Problem[/link]s ([link]Y2k[/link]). Sie wurde allerdings durch ihre Fehleranfälligkeit bekannt. Diese probleme hat Microsoft erst mit dem letzten [link]Service Pack[/link] einigermassen in den Griff bekommen. Windows ME wurde freilich teilweise mit neuen [link]Treiber[/link]n ausgestattet, die seine [link]Kompatibilität[/link] zur älteren [link]Hardware[/link] einschränken. Mit der Fertigstellung von Windows ME wurde auch der Schlussstrich für den alten Win386-Kern, der seit Windows 3.1 unverändert übernommen wurde, gezogen.
Auch wurde im Jahr 2000 [b][link]Windows 2000[/link][/b] als direkter Nachfolger von [b]Windows NT[/b] (die erste veröfentlichte, auf Netzwerkbetrieb zugeschnittene Version) veröffentlicht und im Oktober des gleichen Jahres wurde mit der Entwicklung von [b]Windows [link]XP[/link][/b] begonnen. Ein Jahr später war Windows XP im Handel erhältlich.

Änderung des Felds Beschreibung am Freitag, 29. April 2011, 2:39:
Das [link]Betriebssystem[/link] [b]Windows[/b] wurde 1985 von [link]Microsoft[/link] als grafischer Aufsatz für [link]MS-DOS[/link] eingeführt.
[b]Windows 1.0[/b] bestand hauptsächlich aus einem Dateimanager, der »MS-DOS Executive«, und den Zusatztools, die bis zur heutigen Version im Wesentlichen (samt manchen Fehlern) beibehalten wurden. Die Fenster wurden damals gekachelt, also "aneinandergeklebt", und freies Verschieben war noch nicht möglich. Von [link]Multitasking[/link] war noch keine Rede und Programme, die in den Hintergrund traten, wurden angehalten und erst fortgesetzt, wenn sie wieder im Vordergrund waren. Bemerkenswert war damals eine [link]Icon[/link]leiste am unteren Bildschirmrand, die der heutigen [link]Taskleiste[/link] schon sehr ähnlich war.
1987 veröffentlichte Microsoft die [b]Version 2.0[/b], die dann endlich freies Bewegen und Verändern der Fenster ermöglichte. Die Iconleiste am unteren Bildrand verschwand jedoch und statt dessen waren minimierte Programme als Icons auf dem [link]Desktop[/link] erkennbar.
-In der [b]Version 3.0[/b], die 1990 erschien, wurde die MS-DOS Executive durch den Programm-Manager und dem Dateimanager ersetzt, um Programme effektiver zu verwalten. Von nun an wurde mittels einer "Zeitscheibe" dem Anwender ein Multitasking vorgegaugelt, indem jedem Prozess eine bestimmte Prozessorleistung zugeteilt wurde und somit weiterliefen, auch wenn sie in den Hintergrund traten. Nebenbei brachte Microsoft 1993 Windows für Workgroups heraus, die zusätzlich noch eine Netzwerkunterstützung besaß und somit den Vorgänger von Windows NT darstellte. 1993 wurde auch gleich die Entwicklung an Windows NT begonnen.
+In der [b]Version 3.0[/b], die 1990 erschien, wurde die MS-DOS Executive durch den Programm-Manager und dem Dateimanager ersetzt, um Programme effektiver zu verwalten. Von nun an wurde mittels einer "Zeitscheibe" dem Anwender ein Multitasking vorgegaugelt, indem jedem Prozess eine bestimmte Prozessorleistung zugeteilt wurde und somit diese weiterliefen, auch wenn sie in den Hintergrund traten. Nebenbei brachte Microsoft 1993 Windows für Workgroups heraus, die zusätzlich noch eine Netzwerkunterstützung besaß und somit den Vorgänger von Windows [link]NT[/link] darstellte. 1993 wurde auch gleich die Entwicklung an Windows NT begonnen.
-Im Mai 1994 entwickelte Microsoft [b]Windows »Chicago«[/b], einem Vorläufer von Windows 95, der jedoch nie veröffentlich wurde. Windows Chicago besaß schon sämtliche Merkmale von Windows 95.
+Im Mai 1994 entwickelte Microsoft [b]Windows »Chicago«[/b], einem Vorläufer von [link]Windows 95[/link], der jedoch nie veröffentlich wurde. Windows Chicago besaß schon sämtliche Merkmale von Windows 95.
1995 kam dann endlich [b]Windows 95[/b] heraus, die intern die Versionnummer 4.0 trug, und bekam von nun an wieder einmal eine komplett neues Aussehen, das im Wesentlichen bis heute beibehalten wurde. Der Programm-Manager wurde durch die neue Desktopoberfläche ersetzt. "Revolutionär" war hier auch die Taskleiste, die von nun an einfaches Wechseln zwischen den Programmen ermöglichte. Die Taskleiste war aber nicht wirklich neu, sondern wurde von Windows 1.0 übernommen, also sozusagen "wiederentdeckt".
-Microsoft veröffentlichte 1998 [b]Windows 98[/b] (Version 4.1) mit verbesserter Multimedia- und Internetunterstützung. Von nun an wurde auch der Internet Explorer fest mit Windows verankert, sodass nun Windows nicht mehr ohne den Internet Explorer installiert werden kann. Damit verursachte Microsoft weitläufige Diskussionen, in deren ihm vorgeworfen wurde, durch diesen Schritt unter Missbrauch seiner marktbeherrschenden Stellung die Konkurrenz auf dem Gebiet der [link]Browser[/link] ausgeschaltet zu haben.
+Microsoft veröffentlichte 1998 [b][link]Windows 98[/link][/b] (Version 4.1) mit verbesserter Multimedia- und Internetunterstützung. Von nun an wurde auch der Internet Explorer fest mit Windows verankert, sodass nun Windows nicht mehr ohne den Internet Explorer installiert werden kann. Damit verursachte Microsoft weitläufige Diskussionen, in deren ihm vorgeworfen wurde, durch diesen Schritt unter Missbrauch seiner marktbeherrschenden Stellung die Konkurrenz auf dem Gebiet der [link]Browser[/link] ausgeschaltet zu haben.
-Im Mai 1999 folgte die deutlich verbesserte und um neue Möglichkeiten erweiterte zweite Edition [b]Windows 98SE[/b] ([i][b]S[/b]econd [b]E[/b]dition[/i]), die man als eine der erfolgreichsten Windows-Versionen überhaupt bezeichnen kann. Sie ist auch im Sommer 2007, 1 jahr nach dem einstellen des offiziellen Supports durch [link]Microsoft[/link] besonders im Heimbereich sehr beliebt. Sie besticht den späteren Versionen gegenüber vor allem durch ihre Einfachheit (obwohl [link]Netzwerk[/link]fähig, ist primär für 1-Platz-Anwendungen konzipiert), wobei sie die Kinderkrankheiten der vorherigen Versionen weitgehend los ist und gegenüber die bereits ebenfalls sehr erfolgreiche erste Edition über einige wichtige Zusatzmöglichkeiten verfügt (in der Folge wird bei vielen [link]Hardware[/link]-[link]Treiber[/link]n diese Edition als Mindestvorausetzung angegeben). Windows 98 stellt auch relativ wenige Ansprüche auf [link]Ressourcen[/link], läuft also auch auf älteren [link]Rechner[/link]n recht problemlos und um so flinker bei Hardware neuerer Jahrgänge. Wer also keinen Bedarf für komplizierte Netzwerkstrukturen hat, sich z.b. mit [link]USB[/link] 1 zufriedenstellt (nur [link]abwärts kompatibel[/link] zu USB 2) und einige weitere eher zweiträngige Nachteile in Kauf zu nehmen bereit ist, fährt auch heute damit recht gut.
+Im Mai 1999 folgte die deutlich verbesserte und um neue Möglichkeiten erweiterte zweite Edition [b][link]Windows 98SE[/link][/b] ([i][b]S[/b]econd [b]E[/b]dition[/i]), die man als eine der erfolgreichsten Windows-Versionen überhaupt bezeichnen kann. Sie ist auch im Sommer 2007, 1 jahr nach dem einstellen des offiziellen Supports durch [link]Microsoft[/link] besonders im Heimbereich sehr beliebt. Sie besticht den späteren Versionen gegenüber vor allem durch ihre Einfachheit (obwohl [link]Netzwerk[/link]fähig, ist primär für 1-Platz-Anwendungen konzipiert), wobei sie die Kinderkrankheiten der vorherigen Versionen weitgehend los ist und gegenüber die bereits ebenfalls sehr erfolgreiche erste Edition über einige wichtige Zusatzmöglichkeiten verfügt (in der Folge wird bei vielen [link]Hardware[/link]-[link]Treiber[/link]n diese Edition als Mindestvorausetzung angegeben). Windows 98 stellt auch relativ wenige Ansprüche auf [link]Ressourcen[/link], läuft also auch auf älteren [link]Rechner[/link]n recht problemlos und um so flinker bei Hardware neuerer Jahrgänge. Wer also keinen Bedarf für komplizierte Netzwerkstrukturen hat, sich z.b. mit [link]USB[/link] 1 zufriedenstellt (nur [link]abwärts kompatibel[/link] zu USB 2) und einige weitere eher zweiträngige Nachteile in Kauf zu nehmen bereit ist, fährt auch im Jahr 2011 damit noch recht gut.
-Mit der Version 4.9 brachte Microsoft [b]Windows ME[/b] (Millenium Edition) im Jahre 2000 heraus, die eigentlich nur ein paar multimediale Erweiterungen besitzt. Man könnte Windows ME auch als "Windows 98 Dritte Edition" bezeichnen, da keine wesentlichen Neuerungen gemacht wurden. Der wichtigste Grund für die Herausgabe dieser Edition dürfte wohl die Lösung des sogenannten [link]Millenium-Problem[/link]s ([link]Y2k[/link]). Sie wurde allerdings durch ihre Fehleranfälligkeit bekannt. Mit der Fertigstellung von Windows ME wurde auch der Schlussstrich für den alten Win386-Kern, der seit Windows 3.1 unverändert übernommen wurde, gezogen.
+Mit der Version 4.9 brachte Microsoft [b][link]Windows ME[/link][/b] (Millenium Edition) im Jahre 2000 heraus, die eigentlich nur ein paar multimediale Erweiterungen besitzt. Gemäss einigen Ansichten könnte man Windows ME auch als "Windows 98 Dritte Edition" bezeichnen, da keine wesentlichen Neuerungen gemacht wurden. Der wichtigste Grund für die Herausgabe dieser Edition dürfte wohl die Lösung des sogenannten [link]Millenium-Problem[/link]s ([link]Y2k[/link]). Sie wurde allerdings durch ihre Fehleranfälligkeit bekannt. Diese probleme hat Microsoft erst mit dem ltetzten [link]Service Pack[/link] ni den Griff bekommen. Windows ME wurde freilich teilweise mit neuen [link]Treiber[/link]n ausgestattet, die seine [link]Kompatibilität[/link] zur älteren [link]Hatrdware[/link] einschränken. Mit der Fertigstellung von Windows ME wurde auch der Schlussstrich für den alten Win386-Kern, der seit Windows 3.1 unverändert übernommen wurde, gezogen.
-Auch wurde im Jahr 2000 [b]Windows 2000[/b] als direkter Nachfolger von [b]Windows NT[/b] (die erste veröfentlichte, auf Netzwerkbetrieb zugeschnittene Version) veröffentlicht und im Oktober des gleichen Jahres wurde mit der Entwicklung von [b]Windows XP[/b] begonnen. Ein Jahr später war Windows XP im Handel erhältlich.
+Auch wurde im Jahr 2000 [b][link]Windows 2000[/link][/b] als direkter Nachfolger von [b]Windows NT[/b] (die erste veröfentlichte, auf Netzwerkbetrieb zugeschnittene Version) veröffentlicht und im Oktober des gleichen Jahres wurde mit der Entwicklung von [b]Windows [link]XP[/link][/b] begonnen. Ein Jahr später war Windows XP im Handel erhältlich.

Änderung des Felds Beschreibung am Freitag, 6. Juli 2007, 0:20:
Das [link]Betriebssystem[/link] [b]Windows[/b] wurde 1985 von [link]Microsoft[/link] als grafischer Aufsatz für [link]MS-DOS[/link] eingeführt.
-[b]Windows 1.0[/b] bestand hauptsächlich aus einem Dateimanager, der "MS-DOS Executive", und den Zusatztools, die bis zur heutigen Version im Wesentlichen (samt manchen Fehlern) beibehalten wurden. Die Fenster wurden damals gekachelt, also "aneinandergeklebt", und freies Verschieben war noch nicht möglich. Von [link]Multitasking[/link] war noch keine Rede und Programme, die in den Hintergrund traten, wurden angehalten und erst fortgesetzt, wenn sie wieder im Vordergrund waren. Bemerkenswert war damals eine [link]Icon[/link]leiste am unteren Bildschirmrand, die der heutigen [link]Taskleiste[/link] schon sehr ähnlich war.
+[b]Windows 1.0[/b] bestand hauptsächlich aus einem Dateimanager, der »MS-DOS Executive«, und den Zusatztools, die bis zur heutigen Version im Wesentlichen (samt manchen Fehlern) beibehalten wurden. Die Fenster wurden damals gekachelt, also "aneinandergeklebt", und freies Verschieben war noch nicht möglich. Von [link]Multitasking[/link] war noch keine Rede und Programme, die in den Hintergrund traten, wurden angehalten und erst fortgesetzt, wenn sie wieder im Vordergrund waren. Bemerkenswert war damals eine [link]Icon[/link]leiste am unteren Bildschirmrand, die der heutigen [link]Taskleiste[/link] schon sehr ähnlich war.
1987 veröffentlichte Microsoft die [b]Version 2.0[/b], die dann endlich freies Bewegen und Verändern der Fenster ermöglichte. Die Iconleiste am unteren Bildrand verschwand jedoch und statt dessen waren minimierte Programme als Icons auf dem [link]Desktop[/link] erkennbar.
In der [b]Version 3.0[/b], die 1990 erschien, wurde die MS-DOS Executive durch den Programm-Manager und dem Dateimanager ersetzt, um Programme effektiver zu verwalten. Von nun an wurde mittels einer "Zeitscheibe" dem Anwender ein Multitasking vorgegaugelt, indem jedem Prozess eine bestimmte Prozessorleistung zugeteilt wurde und somit weiterliefen, auch wenn sie in den Hintergrund traten. Nebenbei brachte Microsoft 1993 Windows für Workgroups heraus, die zusätzlich noch eine Netzwerkunterstützung besaß und somit den Vorgänger von Windows NT darstellte. 1993 wurde auch gleich die Entwicklung an Windows NT begonnen.
Im Mai 1994 entwickelte Microsoft [b]Windows »Chicago«[/b], einem Vorläufer von Windows 95, der jedoch nie veröffentlich wurde. Windows Chicago besaß schon sämtliche Merkmale von Windows 95.
1995 kam dann endlich [b]Windows 95[/b] heraus, die intern die Versionnummer 4.0 trug, und bekam von nun an wieder einmal eine komplett neues Aussehen, das im Wesentlichen bis heute beibehalten wurde. Der Programm-Manager wurde durch die neue Desktopoberfläche ersetzt. "Revolutionär" war hier auch die Taskleiste, die von nun an einfaches Wechseln zwischen den Programmen ermöglichte. Die Taskleiste war aber nicht wirklich neu, sondern wurde von Windows 1.0 übernommen, also sozusagen "wiederentdeckt".
Microsoft veröffentlichte 1998 [b]Windows 98[/b] (Version 4.1) mit verbesserter Multimedia- und Internetunterstützung. Von nun an wurde auch der Internet Explorer fest mit Windows verankert, sodass nun Windows nicht mehr ohne den Internet Explorer installiert werden kann. Damit verursachte Microsoft weitläufige Diskussionen, in deren ihm vorgeworfen wurde, durch diesen Schritt unter Missbrauch seiner marktbeherrschenden Stellung die Konkurrenz auf dem Gebiet der [link]Browser[/link] ausgeschaltet zu haben.
Im Mai 1999 folgte die deutlich verbesserte und um neue Möglichkeiten erweiterte zweite Edition [b]Windows 98SE[/b] ([i][b]S[/b]econd [b]E[/b]dition[/i]), die man als eine der erfolgreichsten Windows-Versionen überhaupt bezeichnen kann. Sie ist auch im Sommer 2007, 1 jahr nach dem einstellen des offiziellen Supports durch [link]Microsoft[/link] besonders im Heimbereich sehr beliebt. Sie besticht den späteren Versionen gegenüber vor allem durch ihre Einfachheit (obwohl [link]Netzwerk[/link]fähig, ist primär für 1-Platz-Anwendungen konzipiert), wobei sie die Kinderkrankheiten der vorherigen Versionen weitgehend los ist und gegenüber die bereits ebenfalls sehr erfolgreiche erste Edition über einige wichtige Zusatzmöglichkeiten verfügt (in der Folge wird bei vielen [link]Hardware[/link]-[link]Treiber[/link]n diese Edition als Mindestvorausetzung angegeben). Windows 98 stellt auch relativ wenige Ansprüche auf [link]Ressourcen[/link], läuft also auch auf älteren [link]Rechner[/link]n recht problemlos und um so flinker bei Hardware neuerer Jahrgänge. Wer also keinen Bedarf für komplizierte Netzwerkstrukturen hat, sich z.b. mit [link]USB[/link] 1 zufriedenstellt (nur [link]abwärts kompatibel[/link] zu USB 2) und einige weitere eher zweiträngige Nachteile in Kauf zu nehmen bereit ist, fährt auch heute damit recht gut.
Mit der Version 4.9 brachte Microsoft [b]Windows ME[/b] (Millenium Edition) im Jahre 2000 heraus, die eigentlich nur ein paar multimediale Erweiterungen besitzt. Man könnte Windows ME auch als "Windows 98 Dritte Edition" bezeichnen, da keine wesentlichen Neuerungen gemacht wurden. Der wichtigste Grund für die Herausgabe dieser Edition dürfte wohl die Lösung des sogenannten [link]Millenium-Problem[/link]s ([link]Y2k[/link]). Sie wurde allerdings durch ihre Fehleranfälligkeit bekannt. Mit der Fertigstellung von Windows ME wurde auch der Schlussstrich für den alten Win386-Kern, der seit Windows 3.1 unverändert übernommen wurde, gezogen.
Auch wurde im Jahr 2000 [b]Windows 2000[/b] als direkter Nachfolger von [b]Windows NT[/b] (die erste veröfentlichte, auf Netzwerkbetrieb zugeschnittene Version) veröffentlicht und im Oktober des gleichen Jahres wurde mit der Entwicklung von [b]Windows XP[/b] begonnen. Ein Jahr später war Windows XP im Handel erhältlich.

Änderung des Felds Beschreibung am Freitag, 6. Juli 2007, 0:15:
Das [link]Betriebssystem[/link] [b]Windows[/b] wurde 1985 von [link]Microsoft[/link] als grafischer Aufsatz für [link]MS-DOS[/link] eingeführt.
[b]Windows 1.0[/b] bestand hauptsächlich aus einem Dateimanager, der "MS-DOS Executive", und den Zusatztools, die bis zur heutigen Version im Wesentlichen (samt manchen Fehlern) beibehalten wurden. Die Fenster wurden damals gekachelt, also "aneinandergeklebt", und freies Verschieben war noch nicht möglich. Von [link]Multitasking[/link] war noch keine Rede und Programme, die in den Hintergrund traten, wurden angehalten und erst fortgesetzt, wenn sie wieder im Vordergrund waren. Bemerkenswert war damals eine [link]Icon[/link]leiste am unteren Bildschirmrand, die der heutigen [link]Taskleiste[/link] schon sehr ähnlich war.
1987 veröffentlichte Microsoft die [b]Version 2.0[/b], die dann endlich freies Bewegen und Verändern der Fenster ermöglichte. Die Iconleiste am unteren Bildrand verschwand jedoch und statt dessen waren minimierte Programme als Icons auf dem [link]Desktop[/link] erkennbar.
In der [b]Version 3.0[/b], die 1990 erschien, wurde die MS-DOS Executive durch den Programm-Manager und dem Dateimanager ersetzt, um Programme effektiver zu verwalten. Von nun an wurde mittels einer "Zeitscheibe" dem Anwender ein Multitasking vorgegaugelt, indem jedem Prozess eine bestimmte Prozessorleistung zugeteilt wurde und somit weiterliefen, auch wenn sie in den Hintergrund traten. Nebenbei brachte Microsoft 1993 Windows für Workgroups heraus, die zusätzlich noch eine Netzwerkunterstützung besaß und somit den Vorgänger von Windows NT darstellte. 1993 wurde auch gleich die Entwicklung an Windows NT begonnen.
Im Mai 1994 entwickelte Microsoft [b]Windows »Chicago«[/b], einem Vorläufer von Windows 95, der jedoch nie veröffentlich wurde. Windows Chicago besaß schon sämtliche Merkmale von Windows 95.
1995 kam dann endlich [b]Windows 95[/b] heraus, die intern die Versionnummer 4.0 trug, und bekam von nun an wieder einmal eine komplett neues Aussehen, das im Wesentlichen bis heute beibehalten wurde. Der Programm-Manager wurde durch die neue Desktopoberfläche ersetzt. "Revolutionär" war hier auch die Taskleiste, die von nun an einfaches Wechseln zwischen den Programmen ermöglichte. Die Taskleiste war aber nicht wirklich neu, sondern wurde von Windows 1.0 übernommen, also sozusagen "wiederentdeckt".
-Microsoft veröffentlichte 1998 [b]Windows 98[/b] (Version 4.1) mit verbesserter Multimedia- und Internetunterstützung. Von nun an wurde auch der Internet Explorer fest mit Windows verankert, sodass nun Windows nicht mehr ohne den Internet Explorer installiert werden kann.
+Microsoft veröffentlichte 1998 [b]Windows 98[/b] (Version 4.1) mit verbesserter Multimedia- und Internetunterstützung. Von nun an wurde auch der Internet Explorer fest mit Windows verankert, sodass nun Windows nicht mehr ohne den Internet Explorer installiert werden kann. Damit verursachte Microsoft weitläufige Diskussionen, in deren ihm vorgeworfen wurde, durch diesen Schritt unter Missbrauch seiner marktbeherrschenden Stellung die Konkurrenz auf dem Gebiet der [link]Browser[/link] ausgeschaltet zu haben.
Im Mai 1999 folgte die deutlich verbesserte und um neue Möglichkeiten erweiterte zweite Edition [b]Windows 98SE[/b] ([i][b]S[/b]econd [b]E[/b]dition[/i]), die man als eine der erfolgreichsten Windows-Versionen überhaupt bezeichnen kann. Sie ist auch im Sommer 2007, 1 jahr nach dem einstellen des offiziellen Supports durch [link]Microsoft[/link] besonders im Heimbereich sehr beliebt. Sie besticht den späteren Versionen gegenüber vor allem durch ihre Einfachheit (obwohl [link]Netzwerk[/link]fähig, ist primär für 1-Platz-Anwendungen konzipiert), wobei sie die Kinderkrankheiten der vorherigen Versionen weitgehend los ist und gegenüber die bereits ebenfalls sehr erfolgreiche erste Edition über einige wichtige Zusatzmöglichkeiten verfügt (in der Folge wird bei vielen [link]Hardware[/link]-[link]Treiber[/link]n diese Edition als Mindestvorausetzung angegeben). Windows 98 stellt auch relativ wenige Ansprüche auf [link]Ressourcen[/link], läuft also auch auf älteren [link]Rechner[/link]n recht problemlos und um so flinker bei Hardware neuerer Jahrgänge. Wer also keinen Bedarf für komplizierte Netzwerkstrukturen hat, sich z.b. mit [link]USB[/link] 1 zufriedenstellt (nur [link]abwärts kompatibel[/link] zu USB 2) und einige weitere eher zweiträngige Nachteile in Kauf zu nehmen bereit ist, fährt auch heute damit recht gut.
Mit der Version 4.9 brachte Microsoft [b]Windows ME[/b] (Millenium Edition) im Jahre 2000 heraus, die eigentlich nur ein paar multimediale Erweiterungen besitzt. Man könnte Windows ME auch als "Windows 98 Dritte Edition" bezeichnen, da keine wesentlichen Neuerungen gemacht wurden. Der wichtigste Grund für die Herausgabe dieser Edition dürfte wohl die Lösung des sogenannten [link]Millenium-Problem[/link]s ([link]Y2k[/link]). Sie wurde allerdings durch ihre Fehleranfälligkeit bekannt. Mit der Fertigstellung von Windows ME wurde auch der Schlussstrich für den alten Win386-Kern, der seit Windows 3.1 unverändert übernommen wurde, gezogen.
Auch wurde im Jahr 2000 [b]Windows 2000[/b] als direkter Nachfolger von [b]Windows NT[/b] (die erste veröfentlichte, auf Netzwerkbetrieb zugeschnittene Version) veröffentlicht und im Oktober des gleichen Jahres wurde mit der Entwicklung von [b]Windows XP[/b] begonnen. Ein Jahr später war Windows XP im Handel erhältlich.

Änderung des Felds Beschreibung am Donnerstag, 5. Juli 2007, 23:53:
-Das [link]Betriebssystem[/link] Windows wurde 1985 von [link]Microsoft[/link] als grafischer Aufsatz für [link]MS-DOS[/link] eingeführt.
+Das [link]Betriebssystem[/link] [b]Windows[/b] wurde 1985 von [link]Microsoft[/link] als grafischer Aufsatz für [link]MS-DOS[/link] eingeführt.
-Windows 1.0 bestand hauptsächlich aus einem Dateimanager, der "MS-DOS Executive", und den Zusatztools, die bis zur heutigen Version im Wesentlichen (samt manchen Fehlern) beibehalten wurden. Die Fenster wurden damals gekachelt, also "aneinandergeklebt", und freies Verschieben war noch nicht möglich. Von [link]Multitasking[/link] war noch keine Rede und Programme, die in den Hintergrund traten, wurden angehalten und erst fortgesetzt, wenn sie wieder im Vordergrund waren. Bemerkenswert war damals eine [link]Icon[/link]leiste am unteren Bildschirmrand, die der heutigen [link]Taskleiste[/link] schon sehr ähnlich war.
+[b]Windows 1.0[/b] bestand hauptsächlich aus einem Dateimanager, der "MS-DOS Executive", und den Zusatztools, die bis zur heutigen Version im Wesentlichen (samt manchen Fehlern) beibehalten wurden. Die Fenster wurden damals gekachelt, also "aneinandergeklebt", und freies Verschieben war noch nicht möglich. Von [link]Multitasking[/link] war noch keine Rede und Programme, die in den Hintergrund traten, wurden angehalten und erst fortgesetzt, wenn sie wieder im Vordergrund waren. Bemerkenswert war damals eine [link]Icon[/link]leiste am unteren Bildschirmrand, die der heutigen [link]Taskleiste[/link] schon sehr ähnlich war.
-1987 veröffentlichte Microsoft die Version 2.0, die dann endlich freies Bewegen und Verändern der Fenster ermöglichte. Die Iconleiste am unteren Bildrand verschwand jedoch und statt dessen waren minimierte Programme als Icons auf dem [link]Desktop[/link] erkennbar.
+1987 veröffentlichte Microsoft die [b]Version 2.0[/b], die dann endlich freies Bewegen und Verändern der Fenster ermöglichte. Die Iconleiste am unteren Bildrand verschwand jedoch und statt dessen waren minimierte Programme als Icons auf dem [link]Desktop[/link] erkennbar.
-In der Version 3.0, die 1990 erschien, wurde die MS-DOS Executive durch den Programm-Manager und dem Dateimanager ersetzt, um Programme effektiver zu verwalten. Von nun an wurde mittels einer "Zeitscheibe" dem Anwender ein Multitasking vorgegaugelt, indem jedem Prozess eine bestimmte Prozessorleistung zugeteilt wurde und somit weiterliefen, auch wenn sie in den Hintergrund traten. Nebenbei brachte Microsoft 1993 Windows für Workgroups heraus, die zusätzlich noch eine Netzwerkunterstützung besaß und somit den Vorgänger von Windows NT darstellte. 1993 wurde auch gleich die Entwicklung an Windows NT begonnen.
+In der [b]Version 3.0[/b], die 1990 erschien, wurde die MS-DOS Executive durch den Programm-Manager und dem Dateimanager ersetzt, um Programme effektiver zu verwalten. Von nun an wurde mittels einer "Zeitscheibe" dem Anwender ein Multitasking vorgegaugelt, indem jedem Prozess eine bestimmte Prozessorleistung zugeteilt wurde und somit weiterliefen, auch wenn sie in den Hintergrund traten. Nebenbei brachte Microsoft 1993 Windows für Workgroups heraus, die zusätzlich noch eine Netzwerkunterstützung besaß und somit den Vorgänger von Windows NT darstellte. 1993 wurde auch gleich die Entwicklung an Windows NT begonnen.
-Im Mai 1994 entwickelte Microsoft Windows "Chicago", einem Vorläufer von Windows 95, der jedoch nie veröffentlich wurde. Windows Chicago besaß schon sämtliche Merkmale von Windows 95.
+Im Mai 1994 entwickelte Microsoft [b]Windows »Chicago«[/b], einem Vorläufer von Windows 95, der jedoch nie veröffentlich wurde. Windows Chicago besaß schon sämtliche Merkmale von Windows 95.
-1995 kam dann endlich Windows 95 heraus, die intern die Versionnummer 4.0 trug, und bekam von nun an wieder einmal eine komplett neues Aussehen, das im Wesentlichen bis heute beibehalten wurde. Der Programm-Manager wurde durch die neue Desktopoberfläche ersetzt. "Revolutionär" war hier auch die Taskleiste, die von nun an einfaches Wechseln zwischen den Programmen ermöglichte. Die Taskleiste war aber nicht wirklich neu, sondern wurde von Windows 1.0 übernommen, also sozusagen "wiederentdeckt".
+1995 kam dann endlich [b]Windows 95[/b] heraus, die intern die Versionnummer 4.0 trug, und bekam von nun an wieder einmal eine komplett neues Aussehen, das im Wesentlichen bis heute beibehalten wurde. Der Programm-Manager wurde durch die neue Desktopoberfläche ersetzt. "Revolutionär" war hier auch die Taskleiste, die von nun an einfaches Wechseln zwischen den Programmen ermöglichte. Die Taskleiste war aber nicht wirklich neu, sondern wurde von Windows 1.0 übernommen, also sozusagen "wiederentdeckt".
-Microsoft veröffentlichte 1998 Windows 98 (Version 4.1) mit verbesserter Multimedia- und Internetunterstützung. Von nun an wurde auch der Internet Explorer fest mit Windows verankert, sodass nun Windows nicht mehr ohne den Internet Explorer installiert werden kann. Später folgte eine wesentlich verbesserte und um neue Möglichkeiten erweiterte zweite Edition Windows 98SE ([i][b]S[/b]econd [b]E[/b]dition[/i]), die man als eine der erfolgreichsten Windows-Versionen bezeichnen kann. Sie ist auch im Sommer 2007, 1 jahr nach dem einstellen des offiziellen Supports durch [link]Microsoft[/link] besonders im Heimbereich sehr beliebt. Sie besticht vor allem den späteren Versionen gegenüber durch ihre einfachheit (obwohl Nnetzwerkfähig, ist primär für 1-Platz-Anwendungen konzipiert), wobei sie die Kinderkrankheiten der vorherigen Versionen veitgehend los ist und gegenüber die bereits ebenfalls sehr erfolgreiche erste edition über einige wichtige zusatzmöglichkeiten verfügt. Windows 98 stellt auch relativ wenige ansprüche auf [link]Ressourcen[/link], läuft also auch auf älteren [link]Rechner[/link]n recht problemlos und um so flinker bei Hardware neuerer JAhrgänge. Wer also keinen Bedarf für komplizierte Netzwerkstrukturen hat, sich z.b. mit [link]USB[/link] 1 zufriedenstellt (nur [link]abwärts kompatibel[/link] zu USB 2) und einige weitere eher zweiträngige Nachteile in Kauf zu nehmen bereit ist, fährt auch heute damit recht gut.
+Microsoft veröffentlichte 1998 [b]Windows 98[/b] (Version 4.1) mit verbesserter Multimedia- und Internetunterstützung. Von nun an wurde auch der Internet Explorer fest mit Windows verankert, sodass nun Windows nicht mehr ohne den Internet Explorer installiert werden kann.
-Mit der Version 4.9 brachte Microsoft Windows ME (Millenium Edition) im Jahre 2000 heraus, die eigentlich nur ein paar multimediale Erweiterungen besitzt. Man könnte Windows ME auch als "Windows 98 Dritte Edition" bezeichnen, da keine wesentlichen Neuerungen gemacht wurden. Der wichtigste Grund für die Herausgabe dieser Edition dürfte wohl die Lösung des sogenannten [link]Millenium-Problem[/link]s ([link]Y2k[/link]). Sie wurde allerdings durch ihre Fehleranfälligkeit bekannt. Mit der Fertigstellung von Windows ME wurde auch der Schlussstrich für den alten Win386-Kern, der seit Windows 3.1 unverändert übernommen wurde, gezogen.
+Im Mai 1999 folgte die deutlich verbesserte und um neue Möglichkeiten erweiterte zweite Edition [b]Windows 98SE[/b] ([i][b]S[/b]econd [b]E[/b]dition[/i]), die man als eine der erfolgreichsten Windows-Versionen überhaupt bezeichnen kann. Sie ist auch im Sommer 2007, 1 jahr nach dem einstellen des offiziellen Supports durch [link]Microsoft[/link] besonders im Heimbereich sehr beliebt. Sie besticht den späteren Versionen gegenüber vor allem durch ihre Einfachheit (obwohl [link]Netzwerk[/link]fähig, ist primär für 1-Platz-Anwendungen konzipiert), wobei sie die Kinderkrankheiten der vorherigen Versionen weitgehend los ist und gegenüber die bereits ebenfalls sehr erfolgreiche erste Edition über einige wichtige Zusatzmöglichkeiten verfügt (in der Folge wird bei vielen [link]Hardware[/link]-[link]Treiber[/link]n diese Edition als Mindestvorausetzung angegeben). Windows 98 stellt auch relativ wenige Ansprüche auf [link]Ressourcen[/link], läuft also auch auf älteren [link]Rechner[/link]n recht problemlos und um so flinker bei Hardware neuerer Jahrgänge. Wer also keinen Bedarf für komplizierte Netzwerkstrukturen hat, sich z.b. mit [link]USB[/link] 1 zufriedenstellt (nur [link]abwärts kompatibel[/link] zu USB 2) und einige weitere eher zweiträngige Nachteile in Kauf zu nehmen bereit ist, fährt auch heute damit recht gut.
-Auch wurde im Jahr 2000 Windows 2000 als direkter Nachfolger von Windows NT veröffentlicht und im Oktober des gleichen Jahres mit der Entwicklung von Windows XP begonnen. Ein Jahr später war Windows XP im Handel erhältlich.
+Mit der Version 4.9 brachte Microsoft [b]Windows ME[/b] (Millenium Edition) im Jahre 2000 heraus, die eigentlich nur ein paar multimediale Erweiterungen besitzt. Man könnte Windows ME auch als "Windows 98 Dritte Edition" bezeichnen, da keine wesentlichen Neuerungen gemacht wurden. Der wichtigste Grund für die Herausgabe dieser Edition dürfte wohl die Lösung des sogenannten [link]Millenium-Problem[/link]s ([link]Y2k[/link]). Sie wurde allerdings durch ihre Fehleranfälligkeit bekannt. Mit der Fertigstellung von Windows ME wurde auch der Schlussstrich für den alten Win386-Kern, der seit Windows 3.1 unverändert übernommen wurde, gezogen.
-Microsoft entwickelte auch andere Versionen von Windows wie Windows Neptune und Windows Odyssey, aber zu dieser Zeit wurden sie für zu komplex gehalten und wurden daraufhin eingestellt. Statt dessen wurden ihre Eigenschaften mit in Windows XP eingebaut, das in internen Kreisen auch "Windows Whistler" genannt wurde. Microsoft entwickelte danach an Windows, von der zunächst nicht bekannt war, ob sie erst "Windows Longhorn" veröffentlichen oder gleich "Windows Blackcomb" rausbringen.
+Auch wurde im Jahr 2000 [b]Windows 2000[/b] als direkter Nachfolger von [b]Windows NT[/b] (die erste veröfentlichte, auf Netzwerkbetrieb zugeschnittene Version) veröffentlicht und im Oktober des gleichen Jahres wurde mit der Entwicklung von [b]Windows XP[/b] begonnen. Ein Jahr später war Windows XP im Handel erhältlich.

Änderung des Felds Beschreibung am Donnerstag, 5. Juli 2007, 23:27:
-Das [link]Betriebssystem[/link] Windows wurde 1985 von [link]Microsoft[/link] als grafischer Aufsatz für [link]MS-DOS[/link] eingeführt.
+Das [link]Betriebssystem[/link] Windows wurde 1985 von [link]Microsoft[/link] als grafischer Aufsatz für [link]MS-DOS[/link] eingeführt.
-Windows 1.0 bestand hauptsächlich aus einem Dateimanager, der "MS-DOS Executive", und den Zusatztools, die bis zur heutigen Version im Wesentlichen beibehalten wurden. Die Fenster wurden damals gekachelt, also "aneinandergeklebt", und freies Verschieben war noch nicht möglich. Von [link]Multitasking[/link] war noch keine Rede und Programme, die in den Hintergrund traten, wurden angehalten und erst fortgesetzt, wenn sie wieder im Vordergrund waren. Bemerkenswert war damals eine [link]Icon[/link]leiste am unteren Bildschirmrand, die der heutigen [link]Taskleiste[/link] schon sehr ähnlich war.
+Windows 1.0 bestand hauptsächlich aus einem Dateimanager, der "MS-DOS Executive", und den Zusatztools, die bis zur heutigen Version im Wesentlichen (samt manchen Fehlern) beibehalten wurden. Die Fenster wurden damals gekachelt, also "aneinandergeklebt", und freies Verschieben war noch nicht möglich. Von [link]Multitasking[/link] war noch keine Rede und Programme, die in den Hintergrund traten, wurden angehalten und erst fortgesetzt, wenn sie wieder im Vordergrund waren. Bemerkenswert war damals eine [link]Icon[/link]leiste am unteren Bildschirmrand, die der heutigen [link]Taskleiste[/link] schon sehr ähnlich war.
-1987 veröffentlichte Microsoft die Version 2.0, die dann endlich freies Bewegen und Verändern der Fenster ermöglichte. Die Iconleiste am unteren Bildrand verschwand jedoch und statt dessen waren minimierte Programme als Icons auf dem [link]Desktop[/link] erkennbar.
+1987 veröffentlichte Microsoft die Version 2.0, die dann endlich freies Bewegen und Verändern der Fenster ermöglichte. Die Iconleiste am unteren Bildrand verschwand jedoch und statt dessen waren minimierte Programme als Icons auf dem [link]Desktop[/link] erkennbar.
-In der Version 3.0, die 1990 erschien, wurde die MS-DOS Executive durch den Programm-Manager und dem Dateimanager ersetzt, um Programme effektiver zu verwalten. Von nun an wurde mittels einer "Zeitscheibe" dem Anwender ein Multitasking vorgegaugelt, indem jedem Prozess eine bestimmte Prozessorleistung zugeteilt wurde und somit weiterliefen, auch wenn sie in den Hintergrund traten. Nebenbei brachte Microsoft 1993 Windows für Workgroups heraus, die zusätzlich noch eine Netzwerkunterstützung besaà und somit den Vorgänger von Windows NT darstellte. 1993 wurde auch gleich die Entwicklung an Windows NT begonnen.
+In der Version 3.0, die 1990 erschien, wurde die MS-DOS Executive durch den Programm-Manager und dem Dateimanager ersetzt, um Programme effektiver zu verwalten. Von nun an wurde mittels einer "Zeitscheibe" dem Anwender ein Multitasking vorgegaugelt, indem jedem Prozess eine bestimmte Prozessorleistung zugeteilt wurde und somit weiterliefen, auch wenn sie in den Hintergrund traten. Nebenbei brachte Microsoft 1993 Windows für Workgroups heraus, die zusätzlich noch eine Netzwerkunterstützung besaß und somit den Vorgänger von Windows NT darstellte. 1993 wurde auch gleich die Entwicklung an Windows NT begonnen.
-Im Mai 1994 entwickelte Microsoft Windows "Chicago", einem Vorläufer von Windows 95, der jedoch nie veröffentlich wurde. Windows Chicago besaà schon sämtliche Merkmale von Windows 95.
+Im Mai 1994 entwickelte Microsoft Windows "Chicago", einem Vorläufer von Windows 95, der jedoch nie veröffentlich wurde. Windows Chicago besaß schon sämtliche Merkmale von Windows 95.
-1995 kam dann endlich Windows 95 heraus, die intern die Versionnummer 4.0 trug, und bekam von nun an wieder einmal eine komplett neues Aussehen, das im Wesentlichen bis heute beibehalten wurde. Der Programm-Manager wurde durch die neue Desktopoberfläche ersetzt. "Revolutionär" war hier auch die Taskleiste, die von nun an einfaches Wechseln zwischen den Programmen ermöglichte. Die Taskleiste war aber nicht wirklich neu, sondern wurde von Windows 1.0 übernommen, also sozusagen "wiederentdeckt".
+1995 kam dann endlich Windows 95 heraus, die intern die Versionnummer 4.0 trug, und bekam von nun an wieder einmal eine komplett neues Aussehen, das im Wesentlichen bis heute beibehalten wurde. Der Programm-Manager wurde durch die neue Desktopoberfläche ersetzt. "Revolutionär" war hier auch die Taskleiste, die von nun an einfaches Wechseln zwischen den Programmen ermöglichte. Die Taskleiste war aber nicht wirklich neu, sondern wurde von Windows 1.0 übernommen, also sozusagen "wiederentdeckt".
-Microsoft veröffentlichte 1998 Windows 98 (Version 4.1) mit verbesserter Multimedia- und Internetunterstützung. Von nun an wurde auch der Internet Explorer fest mit Windows verankert, sodass Windows nicht mehr ohne den Internet Explorer arbeiten konnte.
+Microsoft veröffentlichte 1998 Windows 98 (Version 4.1) mit verbesserter Multimedia- und Internetunterstützung. Von nun an wurde auch der Internet Explorer fest mit Windows verankert, sodass nun Windows nicht mehr ohne den Internet Explorer installiert werden kann. Später folgte eine wesentlich verbesserte und um neue Möglichkeiten erweiterte zweite Edition Windows 98SE ([i][b]S[/b]econd [b]E[/b]dition[/i]), die man als eine der erfolgreichsten Windows-Versionen bezeichnen kann. Sie ist auch im Sommer 2007, 1 jahr nach dem einstellen des offiziellen Supports durch [link]Microsoft[/link] besonders im Heimbereich sehr beliebt. Sie besticht vor allem den späteren Versionen gegenüber durch ihre einfachheit (obwohl Nnetzwerkfähig, ist primär für 1-Platz-Anwendungen konzipiert), wobei sie die Kinderkrankheiten der vorherigen Versionen veitgehend los ist und gegenüber die bereits ebenfalls sehr erfolgreiche erste edition über einige wichtige zusatzmöglichkeiten verfügt. Windows 98 stellt auch relativ wenige ansprüche auf [link]Ressourcen[/link], läuft also auch auf älteren [link]Rechner[/link]n recht problemlos und um so flinker bei Hardware neuerer JAhrgänge. Wer also keinen Bedarf für komplizierte Netzwerkstrukturen hat, sich z.b. mit [link]USB[/link] 1 zufriedenstellt (nur [link]abwärts kompatibel[/link] zu USB 2) und einige weitere eher zweiträngige Nachteile in Kauf zu nehmen bereit ist, fährt auch heute damit recht gut.
-Mit der Version 4.9 brachte Microsoft Windows ME (Millenium Edition) im Jahre 2000 heraus, die eigentlich nur ein paar multimediale Erweiterungen besitzt. Man könnte Windows ME auch als "Windows 98 Dritte Edition" bezeichnen, da keine wesentlichen Neuerungen gemacht wurden. Mit der Fertigstellung von Windows ME wurde auch der Schlussstrich für den alten Win386-Kern, der seit Windows 3.1 unverändert übernommen wurde, gezogen.
+Mit der Version 4.9 brachte Microsoft Windows ME (Millenium Edition) im Jahre 2000 heraus, die eigentlich nur ein paar multimediale Erweiterungen besitzt. Man könnte Windows ME auch als "Windows 98 Dritte Edition" bezeichnen, da keine wesentlichen Neuerungen gemacht wurden. Der wichtigste Grund für die Herausgabe dieser Edition dürfte wohl die Lösung des sogenannten [link]Millenium-Problem[/link]s ([link]Y2k[/link]). Sie wurde allerdings durch ihre Fehleranfälligkeit bekannt. Mit der Fertigstellung von Windows ME wurde auch der Schlussstrich für den alten Win386-Kern, der seit Windows 3.1 unverändert übernommen wurde, gezogen.
-Auch wurde im Jahr 2000 Windows 2000 als direkter Nachfolger von Windows NT veröffentlicht und im Oktober des gleichen Jahres mit der Entwicklung von Windows XP begonnen. Ein Jahr später war Windows XP im Handel erhältlich.
+Auch wurde im Jahr 2000 Windows 2000 als direkter Nachfolger von Windows NT veröffentlicht und im Oktober des gleichen Jahres mit der Entwicklung von Windows XP begonnen. Ein Jahr später war Windows XP im Handel erhältlich.
-Microsoft entwickelte auch andere Versionen von Windows wie Windows Neptune und Windows Odyssey, aber zu dieser Zeit wurden sie für zu komplex gehalten und wurden daraufhin eingestellt. Statt dessen wurden ihre Eigenschaften mit in Windows XP eingebaut, das in internen Kreisen auch "Windows Whistler" genannt wurde. Microsoft entwickelt zur Zeit an Windows, von der noch nicht bekannt ist, ob sie erst "Windows Longhorn" veröffentlichen oder gleich "Windows Blackcomb" rausbringen.
+Microsoft entwickelte auch andere Versionen von Windows wie Windows Neptune und Windows Odyssey, aber zu dieser Zeit wurden sie für zu komplex gehalten und wurden daraufhin eingestellt. Statt dessen wurden ihre Eigenschaften mit in Windows XP eingebaut, das in internen Kreisen auch "Windows Whistler" genannt wurde. Microsoft entwickelte danach an Windows, von der zunächst nicht bekannt war, ob sie erst "Windows Longhorn" veröffentlichen oder gleich "Windows Blackcomb" rausbringen.

Änderung des Felds Kurzbeschreibung am Donnerstag, 5. Juli 2007, 23:27:
-Marktführendes Betriebssystem für die x86 Plattform.
+Marktführendes Betriebssystem für die x86 Plattform.

Änderung des Felds am Donnerstag, 5. Juli 2007, 23:27:
-(Adaptiert und übernommen von einem Kommentar von f1ghter84, danke!)

Änderung des Felds Beschreibung am Sonntag, 14. Dezember 2003, 1:04:
Das [link]Betriebssystem[/link] Windows wurde 1985 von [link]Microsoft[/link] als grafischer Aufsatz für [link]MS-DOS[/link] eingeführt.
-Windows 1.0 bestand hauptsächlich aus einem Dateimanager, der "MS-DOS Executive", und den Zusatztools, die bis zur heutigen Version im Wesentlichen beibehalten wurden. Die Fenster wurden damals gekachelt, also "aneinandergeklebt", und freies Verschieben war noch nicht möglich. Von Multitasking war noch keine Rede und Programme, die in den Hintergrund traten, wurden angehalten und erst fortgesetzt, wenn sie wieder im Vordergrund waren. Bemerkenswert war damals eine Iconleiste am unteren Bildschirmrand, die der heutigen Taskleiste schon sehr ähnlich war.
+Windows 1.0 bestand hauptsächlich aus einem Dateimanager, der \"MS-DOS Executive\", und den Zusatztools, die bis zur heutigen Version im Wesentlichen beibehalten wurden. Die Fenster wurden damals gekachelt, also \"aneinandergeklebt\", und freies Verschieben war noch nicht möglich. Von [link]Multitasking[/link] war noch keine Rede und Programme, die in den Hintergrund traten, wurden angehalten und erst fortgesetzt, wenn sie wieder im Vordergrund waren. Bemerkenswert war damals eine [link]Icon[/link]leiste am unteren Bildschirmrand, die der heutigen [link]Taskleiste[/link] schon sehr ähnlich war.
-1987 veröffentlichte Microsoft die Version 2.0, die dann endlich freies Bewegen und Verändern der Fenster ermöglichte. Die Iconleiste am unteren Bildrand verschwand jedoch und statt dessen waren minimierte Programme als Icons auf dem Desktop erkennbar.
+1987 veröffentlichte Microsoft die Version 2.0, die dann endlich freies Bewegen und Verändern der Fenster ermöglichte. Die Iconleiste am unteren Bildrand verschwand jedoch und statt dessen waren minimierte Programme als Icons auf dem [link]Desktop[/link] erkennbar.
-In der Version 3.0, die 1990 erschien, wurde die MS-DOS Executive durch den Programm-Manager und dem Dateimanager ersetzt, um Programme effektiver zu verwalten. Von nun an wurde mittels einer "Zeitscheibe" dem Anwender ein Multitasking vorgegaugelt, indem jedem Prozess eine bestimmte Prozessorleistung zugeteilt wurde und somit weiterliefen, auch wenn sie in den Hintergrund traten. Nebenbei brachte Microsoft 1993 Windows für Workgroups heraus, die zusätzlich noch eine Netzwerkunterstützung besaß und somit den Vorgänger von Windows NT darstellte. 1993 wurde auch gleich die Entwicklung an Windows NT begonnen.
+In der Version 3.0, die 1990 erschien, wurde die MS-DOS Executive durch den Programm-Manager und dem Dateimanager ersetzt, um Programme effektiver zu verwalten. Von nun an wurde mittels einer \"Zeitscheibe\" dem Anwender ein Multitasking vorgegaugelt, indem jedem Prozess eine bestimmte Prozessorleistung zugeteilt wurde und somit weiterliefen, auch wenn sie in den Hintergrund traten. Nebenbei brachte Microsoft 1993 Windows für Workgroups heraus, die zusätzlich noch eine Netzwerkunterstützung besaß und somit den Vorgänger von Windows NT darstellte. 1993 wurde auch gleich die Entwicklung an Windows NT begonnen.
-Im Mai 1994 entwickelte Microsoft Windows "Chicago", einem Vorläufer von Windows 95, der jedoch nie veröffentlich wurde. Windows Chicago besaß schon sämtliche Merkmale von Windows 95.
+Im Mai 1994 entwickelte Microsoft Windows \"Chicago\", einem Vorläufer von Windows 95, der jedoch nie veröffentlich wurde. Windows Chicago besaß schon sämtliche Merkmale von Windows 95.
-1995 kam dann endlich Windows 95 heraus, die intern die Versionnummer 4.0 trug, und bekam von nun an wieder einmal eine komplett neues Aussehen, das im Wesentlichen bis heute beibehalten wurde. Der Programm-Manager wurde durch die neue Desktopoberfläche ersetzt. "Revolutionär" war hier auch die Taskleiste, die von nun an einfaches Wechseln zwischen den Programmen ermöglichte. Die Taskleiste war aber nicht wirklich neu, sondern wurde von Windows 1.0 übernommen, also sozusagen "wiederentdeckt".
+1995 kam dann endlich Windows 95 heraus, die intern die Versionnummer 4.0 trug, und bekam von nun an wieder einmal eine komplett neues Aussehen, das im Wesentlichen bis heute beibehalten wurde. Der Programm-Manager wurde durch die neue Desktopoberfläche ersetzt. \"Revolutionär\" war hier auch die Taskleiste, die von nun an einfaches Wechseln zwischen den Programmen ermöglichte. Die Taskleiste war aber nicht wirklich neu, sondern wurde von Windows 1.0 übernommen, also sozusagen \"wiederentdeckt\".
Microsoft veröffentlichte 1998 Windows 98 (Version 4.1) mit verbesserter Multimedia- und Internetunterstützung. Von nun an wurde auch der Internet Explorer fest mit Windows verankert, sodass Windows nicht mehr ohne den Internet Explorer arbeiten konnte.
-Mit der Version 4.9 brachte Microsoft Windows ME (Millenium Edition) im Jahre 2000 heraus, die eigentlich nur ein paar multimediale Erweiterungen besitzt. Man könnte Windows ME auch als "Windows 98 Dritte Edition" bezeichnen, da keine wesentlichen Neuerungen gemacht wurden. Mit der Fertigstellung von Windows ME wurde auch der Schlussstrich für den alten Win386-Kern, der seit Windows 3.1 unverändert übernommen wurde, gezogen.
+Mit der Version 4.9 brachte Microsoft Windows ME (Millenium Edition) im Jahre 2000 heraus, die eigentlich nur ein paar multimediale Erweiterungen besitzt. Man könnte Windows ME auch als \"Windows 98 Dritte Edition\" bezeichnen, da keine wesentlichen Neuerungen gemacht wurden. Mit der Fertigstellung von Windows ME wurde auch der Schlussstrich für den alten Win386-Kern, der seit Windows 3.1 unverändert übernommen wurde, gezogen.
Auch wurde im Jahr 2000 Windows 2000 als direkter Nachfolger von Windows NT veröffentlicht und im Oktober des gleichen Jahres mit der Entwicklung von Windows XP begonnen. Ein Jahr später war Windows XP im Handel erhältlich.
-Microsoft entwickelte auch andere Versionen von Windows wie Windows Neptune und Windows Odyssey, aber zu dieser Zeit wurden sie für zu komplex gehalten und wurden daraufhin eingestellt. Statt dessen wurden ihre Eigenschaften mit in Windows XP eingebaut, das in internen Kreisen auch "Windows Whistler" genannt wurde. Microsoft entwickelt zur Zeit an Windows, von der noch nicht bekannt ist, ob sie erst "Windows Longhorn" veröffentlichen oder gleich "Windows Blackcomb" rausbringen.
+Microsoft entwickelte auch andere Versionen von Windows wie Windows Neptune und Windows Odyssey, aber zu dieser Zeit wurden sie für zu komplex gehalten und wurden daraufhin eingestellt. Statt dessen wurden ihre Eigenschaften mit in Windows XP eingebaut, das in internen Kreisen auch \"Windows Whistler\" genannt wurde. Microsoft entwickelt zur Zeit an Windows, von der noch nicht bekannt ist, ob sie erst \"Windows Longhorn\" veröffentlichen oder gleich \"Windows Blackcomb\" rausbringen.

Änderung des Felds Beschreibung am Sonntag, 14. Dezember 2003, 0:59:
-Windows ist die Bezeichnung f&uuml;r eine Reihe von <a href="./?w=1&q=426">Betriebsystemen</a> der Firma <a href="./?w=1&q=1267">Microsoft</a>, die in diesem Bereich ein Quasi-Monopol besitzt. <br> <br>Den Durchbruch f&uuml;r Windows schaffte erst die <a href="./?w=1&q=648">Version</a> 3.1, die eine graphische Erweiterung f&uuml;r <a href="./?w=1&q=200">DOS</a>. <br> <br>Die Folgeversionen sind <a href="./?w=1&q=684">Windows 95</a> und <a href="./?w=1&q=685">Windows 98</a>. Parallel dazu existiert Windows NT, ein Netzwerkbetriebsystem. <br>
+Das [link]Betriebssystem[/link] Windows wurde 1985 von [link]Microsoft[/link] als grafischer Aufsatz f&uuml;r [link]MS-DOS[/link] eingef&uuml;hrt.

Änderung des Felds Kurzbeschreibung am Sonntag, 14. Dezember 2003, 0:59:
+Marktf&uuml;hrendes Betriebssystem f&uuml;r die x86 Plattform.

Änderung des Felds am Sonntag, 14. Dezember 2003, 0:59:
+(Adaptiert und &uuml;bernommen von einem Kommentar von f1ghter84, danke!)

Änderung des Felds Beschreibung am Freitag, 19. Februar 1999, 0:00:
+Windows ist die Bezeichnung f&uuml;r eine Reihe von <a href="./?w=1&q=426">Betriebsystemen</a> der Firma <a href="./?w=1&q=1267">Microsoft</a>, die in diesem Bereich ein Quasi-Monopol besitzt. <br> <br>Den Durchbruch f&uuml;r Windows schaffte erst die <a href="./?w=1&q=648">Version</a> 3.1, die eine graphische Erweiterung f&uuml;r <a href="./?w=1&q=200">DOS</a>. <br> <br>Die Folgeversionen sind <a href="./?w=1&q=684">Windows 95</a> und <a href="./?w=1&q=685">Windows 98</a>. Parallel dazu existiert Windows NT, ein Netzwerkbetriebsystem. <br>

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