Versions-History von RGB Monitor, Bildschirm

Zum Begriff RGB Monitor, Bildschirm

Änderung des Felds Beschreibung am Sonntag, 12. Juni 2011, 1:33:
-Für [link]Desktop[/link]-[link]PC[/link]s werden zur Zeit noch [link]Monitor[/link]en mit Elektronenstrahlröhren (Braunschen [link=Elektronenröhre]Röhren[/link], auch [link]Bildröhre[/link]n genannt) eingesetzt. Der Bildaufbau basiert auf einem Elektronenstrahl, der zeilenweise über den [link]Bildschirm[/link] in der Front der Röhre streicht und die Infos in Form eines schnell wandernden, auf einer sensitiven Schicht des Schirms erzeugten Bildpunktes aneinanderreiht.
+Für [link]Desktop[/link]-[link]PC[/link]s werden zur Zeit (J. 2011) noch [link]Monitor[/link]en mit Elektronenstrahlröhren (Braunschen [link=Elektronenröhre]Röhren[/link], auch [link]Bildröhre[/link]n genannt) eingesetzt. Der Bildaufbau basiert auf einem Elektronenstrahl, der zeilenweise über den [link]Bildschirm[/link] in der Front der Röhre streicht und die Infos in Form eines schnell wandernden, auf einer sensitiven Schicht des Schirms erzeugten Bildpunktes aneinanderreiht.
-Kennzeichen: schneller Bildaufbau (in dieser Grössenordnung allerdings heute auch bei [link]TFT-Monitor[/link]en erreicht), hohe [link]Auflösung[/link], keine relevante [link]native Auflösung[/link], hoher Kontrast, gute Ablesbarkeit, günstig. Wegen der Bildröhre haben sie eine grosse Bautiefe und Gewicht, verhältnismässig lange Anlaufzeit nach dem Einschalten. Ebenfalls haben die Bildröhrenmonitore bei Computeranwendungen idr. einen höheren elektrizitätsverbrauch und eine dementsprechende Wärmeentwicklung im Vergleich zu den TFT-Monitoren, von den sie spätestens ab etwa dem Jahr 2005 als Neugeräte bereits weitgehend verdrängt wurden.
+[u]Kennzeichen:[/u]
+Im Allgemeinen sind solche Monitore bereits seit Jahren technisch veraltet, sie werden im PC- und [link]Fernsehen[/link]bereich praktisch nur noch als Auslaufmodell eingesetzt. Spätestens ab etwa dem Jahr 2005 wurden sie als Neugeräte bereits weitgehend durch [link]TFT-Monitor[/link]e verdrängt.
+Zu ihren Eigenschaften gehört ein schneller Bildaufbau (in dieser Grössenordnung allerdings heute auch bei TFT-Monitoren erreicht), hohe [link]Auflösung[/link], keine relevante [link]native Auflösung[/link], hoher Kontrast, gute Ablesbarkeit, günstig (dies ist allerdings zu relativieren, modenere konkurrenzsysteme haben berits so niedrige Preise erreicht, dass die Anschaffungskosten kein Argument für einen Bildröhrenmonitor mehr sind). Wegen der Bildröhre haben sie eine grosse Bautiefe und Gewicht, verhältnismässig lange Anlaufzeit nach dem Einschalten. Ebenfalls haben die Bildröhrenmonitore bei den meisten Computeranwendungen, wo mehrheitlich statische Bilder vorkommen, idr. einen höheren elektrizitätsverbrauch und eine dementsprechende Wärmeentwicklung im Vergleich zu den TFT-Monitoren; bei kontinuierlich bewegten Bildern (Filmen, [link]Video[/link]s) fällt ihre energetische Bilanz in diesem Vergleich allerdings deutlich günstiger als bei statischen Bildern aus (genau genommen fällt die energetische Bilanz der TFT-Monitore schlechter aus).

Änderung des Felds Beschreibung am Samstag, 29. Januar 2011, 17:25:
-Für [link]Desktop[/link]-[link]PC[/link]s werden zur Zeit noch [link]Monitor[/link]en mit Elektronenstrhlröhren (Braunschen [link=Elektronenröhre]Röhren[/link], auch Bildröhren genannt) eingesetzt. Der Bildaufbau basiert auf einem Elektronenstrahl, der zeilenweise über den [link]Bildschirm[/link] in der Front der Röhre streicht und die Infos in Form eines schnell wandernden, auf einer sensitiven Schicht des Schirms erzeugten Bildpunktes aneinanderreiht.
+Für [link]Desktop[/link]-[link]PC[/link]s werden zur Zeit noch [link]Monitor[/link]en mit Elektronenstrahlröhren (Braunschen [link=Elektronenröhre]Röhren[/link], auch [link]Bildröhre[/link]n genannt) eingesetzt. Der Bildaufbau basiert auf einem Elektronenstrahl, der zeilenweise über den [link]Bildschirm[/link] in der Front der Röhre streicht und die Infos in Form eines schnell wandernden, auf einer sensitiven Schicht des Schirms erzeugten Bildpunktes aneinanderreiht.
-Kennzeichen: schneller Bildaufbau (in dieser Grössenordnung allerdings heute auch bei [link]TFT-Monitor[/link]en erreicht), hohe [link]Auflösung[/link], keine relavante [link]native Auflösung[/link], hoher Kontrast, gute Ablesbarkeit, günstig. Wegen der Bildröhre haben sie eine grosse Bautiefe und Gewicht, verhältnismässig lange Anlaufzeit nach dem Einschalten. Ebenfalls haben die Bildröhrenmonitore bei Computeranwendungen idr. einen höheren elektrizitätsverbrauch und eine dementsprechende Wärmeentwicklung im Vergleich zu den TFT-Monitoren, von den sie spätestens ab etwa dem Jahr 2005 als Neugeräte bereits weitgehend verdrängt wurden.
+Kennzeichen: schneller Bildaufbau (in dieser Grössenordnung allerdings heute auch bei [link]TFT-Monitor[/link]en erreicht), hohe [link]Auflösung[/link], keine relevante [link]native Auflösung[/link], hoher Kontrast, gute Ablesbarkeit, günstig. Wegen der Bildröhre haben sie eine grosse Bautiefe und Gewicht, verhältnismässig lange Anlaufzeit nach dem Einschalten. Ebenfalls haben die Bildröhrenmonitore bei Computeranwendungen idr. einen höheren elektrizitätsverbrauch und eine dementsprechende Wärmeentwicklung im Vergleich zu den TFT-Monitoren, von den sie spätestens ab etwa dem Jahr 2005 als Neugeräte bereits weitgehend verdrängt wurden.

Änderung des Felds Beschreibung am Samstag, 29. Januar 2011, 17:20:
-Für [link]Desktop[/link]-[link]PC[/link]s werden zur Zeit noch [link]Monitor[/link]en mit Elektronenstrhlröhren (Braunschen [link=Elektronenröhre]Röhren[/Röhre], auch Bildröhren genannt) eingesetzt. Der Bildaufbau basiert auf einem Elektronenstrahl, der zeilenweise über den [link]Bildschirm[/link] in der Front der Röhre streicht und die Infos in Form eines schnell wandernden, auf einer sensitiven Schicht des Schirms erzeugten Bildpunktes aneinanderreiht.
+Für [link]Desktop[/link]-[link]PC[/link]s werden zur Zeit noch [link]Monitor[/link]en mit Elektronenstrhlröhren (Braunschen [link=Elektronenröhre]Röhren[/link], auch Bildröhren genannt) eingesetzt. Der Bildaufbau basiert auf einem Elektronenstrahl, der zeilenweise über den [link]Bildschirm[/link] in der Front der Röhre streicht und die Infos in Form eines schnell wandernden, auf einer sensitiven Schicht des Schirms erzeugten Bildpunktes aneinanderreiht.
Kennzeichen: schneller Bildaufbau (in dieser Grössenordnung allerdings heute auch bei [link]TFT-Monitor[/link]en erreicht), hohe [link]Auflösung[/link], keine relavante [link]native Auflösung[/link], hoher Kontrast, gute Ablesbarkeit, günstig. Wegen der Bildröhre haben sie eine grosse Bautiefe und Gewicht, verhältnismässig lange Anlaufzeit nach dem Einschalten. Ebenfalls haben die Bildröhrenmonitore bei Computeranwendungen idr. einen höheren elektrizitätsverbrauch und eine dementsprechende Wärmeentwicklung im Vergleich zu den TFT-Monitoren, von den sie spätestens ab etwa dem Jahr 2005 als Neugeräte bereits weitgehend verdrängt wurden.

Änderung des Felds Beschreibung am Samstag, 29. Januar 2011, 17:19:
-Für [link]Desktop[/link]-[link]PC[/link]s werden zur Zeit noch [link]Monitor[/link]en mit Elektronenstrhlröhren (Braunschen [link=Elektronenröhre]Röhren[/Röhre], auch Bildröhren genannt) eingesetzt. Der Bildaufbau basiert auf einem Elektronenstrahl, der zeilenweise über den [link]Bildschirm[/link] in der Front der Röhre streicht und die Infos in form eines schnell wandernden, auf einer sensitiven Schicht des Schirms erzeugten Bildpunktes aneinanderreiht.
+Für [link]Desktop[/link]-[link]PC[/link]s werden zur Zeit noch [link]Monitor[/link]en mit Elektronenstrhlröhren (Braunschen [link=Elektronenröhre]Röhren[/Röhre], auch Bildröhren genannt) eingesetzt. Der Bildaufbau basiert auf einem Elektronenstrahl, der zeilenweise über den [link]Bildschirm[/link] in der Front der Röhre streicht und die Infos in Form eines schnell wandernden, auf einer sensitiven Schicht des Schirms erzeugten Bildpunktes aneinanderreiht.
-Kennzeichen: schneller Bildaufbau (wird allerdings heute auch bei [link]TFT-Monitor[/link]en in der gleichen grössenordnung wenn nicht schneller erreicht), hohe [link]Auflösung[/link], keine relavante [link]native Auflösung[/link], hoher Kontrast, gute Ablesbarkeit, lange Anlaufzeit nach dem einschalten, günstig. Wegen der Bildröhre haben sie eine grosse Bautiefe. Ebenfalls haben die Bildröhrenmonitore bei Computeranwendungen idr. einen höheren elektrizitätsverbrauch und eine dementsprechende Wärmeentwicklung im Vergleich zu den TFT-Monitoren, von den sie spätestens ab etwa dem Jahr 2005 als Neugeräte bereits weitgehend verdrängt wurden.
+Kennzeichen: schneller Bildaufbau (in dieser Grössenordnung allerdings heute auch bei [link]TFT-Monitor[/link]en erreicht), hohe [link]Auflösung[/link], keine relavante [link]native Auflösung[/link], hoher Kontrast, gute Ablesbarkeit, günstig. Wegen der Bildröhre haben sie eine grosse Bautiefe und Gewicht, verhältnismässig lange Anlaufzeit nach dem Einschalten. Ebenfalls haben die Bildröhrenmonitore bei Computeranwendungen idr. einen höheren elektrizitätsverbrauch und eine dementsprechende Wärmeentwicklung im Vergleich zu den TFT-Monitoren, von den sie spätestens ab etwa dem Jahr 2005 als Neugeräte bereits weitgehend verdrängt wurden.

Änderung des Felds Hier am Samstag, 29. Januar 2011, 17:13:
-0
+060102

Änderung des Felds Beschreibung am Samstag, 29. Januar 2011, 17:13:
-Fèr Desktop- PCs werden zur Zeit noch Monitoren mit Elektronrnstrhlröhren eingesetzt. Der Bildaufbau basiert auf einem Elektronenstrahl, der zeilenweise über den Bildschirm streicht und die Infos aneinanderreiht. Kennzeicen: grosses Bildformat, schneller Bildaufbau, hohe Auflösung, hoher Kontrast, gute Ablesbarkeit, günstig. Wegen der Bildröhre haben sie eine grosse Bautiefe.
+Für [link]Desktop[/link]-[link]PC[/link]s werden zur Zeit noch [link]Monitor[/link]en mit Elektronenstrhlröhren (Braunschen [link=Elektronenröhre]Röhren[/Röhre], auch Bildröhren genannt) eingesetzt. Der Bildaufbau basiert auf einem Elektronenstrahl, der zeilenweise über den [link]Bildschirm[/link] in der Front der Röhre streicht und die Infos in form eines schnell wandernden, auf einer sensitiven Schicht des Schirms erzeugten Bildpunktes aneinanderreiht.
+Kennzeichen: schneller Bildaufbau (wird allerdings heute auch bei [link]TFT-Monitor[/link]en in der gleichen grössenordnung wenn nicht schneller erreicht), hohe [link]Auflösung[/link], keine relavante [link]native Auflösung[/link], hoher Kontrast, gute Ablesbarkeit, lange Anlaufzeit nach dem einschalten, günstig. Wegen der Bildröhre haben sie eine grosse Bautiefe. Ebenfalls haben die Bildröhrenmonitore bei Computeranwendungen idr. einen höheren elektrizitätsverbrauch und eine dementsprechende Wärmeentwicklung im Vergleich zu den TFT-Monitoren, von den sie spätestens ab etwa dem Jahr 2005 als Neugeräte bereits weitgehend verdrängt wurden.

Änderung des Felds Kurzbeschreibung am Samstag, 29. Januar 2011, 17:13:
+Ein Bildanzeigegerät

Änderung des Felds Hier am Mittwoch, 12. Januar 2005, 21:42:
+0

Änderung des Felds Beschreibung am Mittwoch, 12. Januar 2005, 21:42:
+Fèr Desktop- PCs werden zur Zeit noch Monitoren mit Elektronrnstrhlröhren eingesetzt. Der Bildaufbau basiert auf einem Elektronenstrahl, der zeilenweise über den Bildschirm streicht und die Infos aneinanderreiht. Kennzeicen: grosses Bildformat, schneller Bildaufbau, hohe Auflösung, hoher Kontrast, gute Ablesbarkeit, günstig. Wegen der Bildröhre haben sie eine grosse Bautiefe.

Änderung des Felds Titel am Mittwoch, 12. Januar 2005, 21:42:
+RGB Monitor, Bildschirm

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