Datei-Konvertierung
	Datei-Konvertierung
	
			
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	Unterschiedliche 
Programme speichern Daten in unterschiedlichen Formaten. Das ist so lange kein Problem, wie die Daten nur im Ursprungsprogramm benötigt werden. Sobald aber ein anderes 
Programm auf die Daten zugreifen soll, müssen diese ausgetauscht oder konvertiert werden.
Bei der Konvertierung liegt die 
Datei hinterher in doppelter Form vor: einmal als Ursprungsdatei und einmal als Resultat der Konvertierung. Da die meisten 
Programme ihre Daten durch die Erweiterung, die letzten drei Buchstaben nach dem Punkt im Dateinamen, kennzeichnen, kann man die 
Dateien unterscheiden, denn bei der Konvertierung wird die Erweiterung automatisch an das neue 
Programm angepat. Allerdings sind der Konvertierung immer auch bestimmte Grenzen gesetzt, z.B. wenn das Ursprungsprogramm ganz andere Möglichkeiten bietet als das neue. Bei einer Textverarbeitung können auf diese Weise Ibndexeinträge oder Funoten verlorengehen.