Versions-History von CD-ROM

Zum Begriff CD-ROM

Änderung des Felds Beschreibung am Donnerstag, 17. Mai 2007, 23:14:
-Als "[link]CD[/link]-[link]ROM[/link]" (Abk. f. "[b]C[/b]ompact [b]D[/b]isk [b]R[/b]ead [b]O[/b]nly [b]M[/b]emory", "Compact-Disk-Festwertspeicher") werden die von den [link=Audio-CD]Audio-CDs[/link] abgeleiteten [link]Datenträger[/link] bezeichnet, die 1985 von [link]Philips[/link] und [link]Sony[/link] eingeführt wurden. Sie können bis zu etwa 700 [link]MByte[/link] Daten beinhalten.
+Als "[link]CD[/link]-[link]ROM[/link]" (Abk. f. "[b]C[/b]ompact [b]D[/b]isk [b]R[/b]ead [b]O[/b]nly [b]M[/b]emory", "Compact-Disk-Festwertspeicher") werden die von der [link]Audio-CD[/link] abgeleiteten [link]Datenträger[/link] bezeichnet, die 1985 von [link]Philips[/link] und [link]Sony[/link] eingeführt wurden. Sie können bis zu etwa 700 [link]MByte[/link] [link]Daten[/link] beinhalten.
Die [link=Spezifikation]Spezifikation[/link] der [link=CD]CD[/link]-[link=ROM]ROM[/link] wurde im sogenannten "[link=Yellow Book]Yellow Book[/link]", einem auch in Wirklichkeit gelbem Buch, niedergelegt.
CD-[link=ROM]ROMs[/link] nutzten ursprünglich nur 2.048 [link=Byte]Byte[/link] (Mode 1) bzw. 2.336 [link=Byte]Byte[/link] (Mode 2) von den bei der [link=CD]CD[/link] für Audio-Daten genutzten 2.352 [link=Byte]Byte[/link] pro Sektor, weil zusätzliche Informationen zur Fehlererkennung untergebracht werden mußten. Daraus ergab sich eine Gesamtkapazität von typischerweise 682 [link=Byte]MByte[/link] (Mode1).
Die Erweiterung zum [link=CD]CD[/link]-ROM/XA -Standard auf Basis der [link=CD-I]CD-I[/link] -[link=Spezifikation]Spezifikation[/link] erbrachte zwei neue Formate mit 2.024 [link=Byte]Byte[/link] (Form 1) bzw. 2.324 [link=Byte]Byte[/link] (Form 2) pro Sektor.
Diese Sektortypen können auf einer [link=CD]CD[/link] miteinander verschachtelt werden, um Programmdaten und weniger fehleranfällige Audio- oder Video-Daten miteinander zu kombinieren.
-Nahdem das Abspeichern der [link]Daten[/link] auf eine CD-ROM anfangs ein fester Bestandteil ihres anspruchsvollen Herstellungsprozesses war, wurden später CDs ohne aufgezeichnete Daten - sog. [link=Rohling]Rohlinge[/link] - entwickelt, auf die die Daten nachträglich eingetragen werden können. Der Prozess der Datenaufzeichnung auf eine CD nennt man [b]CD-Brennen[/b]; in der Tat werden die datenbezeichnenden Punkte ([b]Pixel[/b]) in das Material durchs Erhitzen mit einem [link]Laser[/link] reingeschmolzen. Diese Technologie, die erst eine wirkliche Massenverbreitung der CDs als Speichermedium ermöglichte, setzte sich im Verlauf der 90-er Jahre des 20. Jahrhunderts durch.
+Nahdem das Abspeichern der [link]Daten[/link] auf eine CD-ROM anfangs ein fester Bestandteil ihres anspruchsvollen Herstellungsprozesses war, wurden später CDs ohne aufgezeichnete Daten - sog. [link=Rohling]Rohlinge[/link] - entwickelt, auf die die Daten nachträglich eingetragen werden können. Der Prozess der Datenaufzeichnung auf eine CD nennt man [b]CD-Brennen[/b]; in der Tat werden die datenbezeichnenden Punkte ([b]Pixel[/b]) in das Material durchs Erhitzen mit einem [link]Laser[/link] reingeschmolzen. Diese Technologie - zunächst nur spezialisierten Firmen vorbehalten, mittlerweile zur Standardausrüstung eines jeden Rechners geworden - ermöglichte erst eine wirkliche Massenverbreitung der CDs als Speichermedium. Sie setzte sich im Verlauf der 90-er Jahre des 20. Jahrhunderts durch.
-Heute unterscheidet man im wesentlichen [u]zwei CD-typen[/u], die nachträglich mit Daten versehen werden können:
+Heute unterscheidet man im wesentlichen [u]zwei CD-typen[/u], die nachträglich mit [link]Daten[/link] versehen werden können:
-[li][b]CD-R[/b] - die Daten können nur einmalig geschrieben werden. Sie können jedoch von der Platte gelöscht werden, so lange diese nicht als »geschlossen« markiert wurde, also keine Datenveränderungen mehr möglich sind. Diese gelöschten Daten werden aber in Wirklichkeit nur unlesbar gemacht, ihr Platz kann nicht von anderen Daten genützt werden; die Kapazität der CD verringert sich in diesem Umfang.
+[li][b]CD-R[/b] - die Daten können nur einmalig geschrieben werden. Sie können jedoch von der Platte gelöscht werden, so lange diese nicht als »geschlossen« markiert wurde, also keine Datenveränderungen mehr möglich sind. Die gelöschten Daten werden aber in Wirklichkeit nur unlesbar gemacht, ihr Platz kann nicht andersweitig genützt werden; die Kapazität der CD verringert sich in diesem Umfang.
-[li][b]CD-RW[/b] - diese CDs können wiederholt beschrieben werden. In der praxis wird die Datenaufzeichnung meist in der gleichen Weise ausgeführt, wie bei einer CD-R, wobei bei Bedarf der gesamte Inhalt gelöscht wird, um eine dadurch leer gewordene CD neu zu beschreiben. Es gibt allerdnigs auch Verfahren, die nach vorgängigem [link]Formatieren[/link] ermöglichen, auf eine solche CD laufend Daten zu schreiben und sie wieder löschen, gleich wie bei einer [link]Festplatte[/link], [link]Floppy[/link] oder [link]Flash-Card[/link]. Diese Daten können aber nur auf einem [link]Rechner[/link] gelesen werden, wo auch ein entsprechendes [link]Programm[/link] dazu installiert ist. Die Kapazität einer so formatierten und in diesem Modus verwendeten CD ist auf weniger als 600 [link]MByte[/link] reduziert. Leider pflegt diese sehr komfortable Möglichkeit Daten zu speichern und zu transferrieren oft auch mit diversen anderen Problmen verbunden zu sein.
+[li][b]CD-RW[/b] - diese CDs können wiederholt beschrieben werden. In der Praxis wird die Datenaufzeichnung meist in der gleichen Weise ausgeführt, wie bei einer CD-R, wobei bei Bedarf der gesamte Inhalt gelöscht wird, um eine dadurch leer gewordene CD neu zu beschreiben. Es gibt allerdnigs auch Verfahren, die nach vorgängigem [link]Formatieren[/link] ermöglichen, auf eine solche CD laufend zu schreiben und auch darauf zu löschen, gleich wie bei einer [link]Festplatte[/link], [link]Floppy[/link] oder [link]Flash-Card[/link]. Diese CDs können aber nur auf einem [link]Rechner[/link] gelesen werden, wo auch ein entsprechendes [link]Programm[/link] dazu installiert ist. Die Kapazität einer so formatierten und in diesem Modus verwendeten CD ist auf weniger als 600 [link]MByte[/link] reduziert. Leider pflegt diese sehr komfortable Möglichkeit Daten zu speichern und zu transferrieren oft auch mit diversen anderen Problmen verbunden zu sein.
-Die CD-RWs zeichnen sich u.A. durch eine langsamere Schreibgeschwindigkeit aus. Die optischen Eigenschaften der datenträgenden [link]Pixel[/link] auf der Scheibe unterscheiden sich von jener einer industriell mit daten versehenen CD oder einer CD-R, darum können so erstellte [link]Audio-CD[/link] auf älteren Abspielgeräten aus jener zeit, bevor die CD-RW auf den markt kamen, nicht abgespielt werden. Ebenfalls, obschon man die Verlässlichkeit der Datenaufzeichnung auf Dauer als sehr gut bezeichnen kann, erreicht sie diejenige einer industriellen Festaufzeichnung oder einer CD-R nicht. Auch die Anzahl der Wiederbeschreibungszykeln ist nicht unendlich, sie liegt in der Grössenordnung von tausenden.
+Die CD-RWs zeichnen sich u.A. durch eine langsamere Schreibgeschwindigkeit gegenüber der CD-R aus. Die optischen Eigenschaften der datenträgenden Pixel auf der Scheibe unterscheiden sich von jener einer industriell mit daten versehenen CD oder einer CD-R, darum können so erstellte [link]Audio-CD[/link] auf älteren Abspielgeräten aus jener zeit, bevor die CD-RW auf den markt kam, nicht abgespielt werden. Ebenfalls, obschon man die Verlässlichkeit der Datenaufzeichnung auf Dauer als sehr gut bezeichnen kann, erreicht sie diejenige einer industriellen Festaufzeichnung oder einer CD-R nicht. Auch die Anzahl der Wiederbeschreibungszykeln ist nicht unendlich, sie liegt in der Grössenordnung von tausenden.
-Weiter exisitieren auch [b]Mini-CD[/b], wo eine kleinere Datenmenge platzsparend aufgezeichet werden kann. Sie setzen sich aber nur sehr schwer durch, vor allem weil sie im Handel zu einem relativ hohen Preis angeboten werden.
+Weiter exisitieren auch [b]Mini-CD[/b], wo eine kleinere Datenmenge platzsparend aufgezeichet werden kann. Sie setzen sich aber nur sehr schwer durch, vor allem weil sie im Handel bloss zu einem relativ hohen Preis angeboten werden.

Änderung des Felds Beschreibung am Donnerstag, 17. Mai 2007, 22:51:
-Als "[link]CD[/link]-[link]ROM[/link]" (Abk. f. "[b]C[/b]ompact [b]D[/b]isk [b]R[/b]ead [b]O[/b]nly [b]M[/b]emory", "Compact-Disk-Festwertspeicher") werden die von den [link]Audio-CD[/link]s abgeleiteten Datenträger bezeichnet, die 1985 von Philips und Sony eingeführt wurden.
+Als "[link]CD[/link]-[link]ROM[/link]" (Abk. f. "[b]C[/b]ompact [b]D[/b]isk [b]R[/b]ead [b]O[/b]nly [b]M[/b]emory", "Compact-Disk-Festwertspeicher") werden die von den [link=Audio-CD]Audio-CDs[/link] abgeleiteten [link]Datenträger[/link] bezeichnet, die 1985 von [link]Philips[/link] und [link]Sony[/link] eingeführt wurden. Sie können bis zu etwa 700 [link]MByte[/link] Daten beinhalten.
Die [link=Spezifikation]Spezifikation[/link] der [link=CD]CD[/link]-[link=ROM]ROM[/link] wurde im sogenannten "[link=Yellow Book]Yellow Book[/link]", einem auch in Wirklichkeit gelbem Buch, niedergelegt.
CD-[link=ROM]ROMs[/link] nutzten ursprünglich nur 2.048 [link=Byte]Byte[/link] (Mode 1) bzw. 2.336 [link=Byte]Byte[/link] (Mode 2) von den bei der [link=CD]CD[/link] für Audio-Daten genutzten 2.352 [link=Byte]Byte[/link] pro Sektor, weil zusätzliche Informationen zur Fehlererkennung untergebracht werden mußten. Daraus ergab sich eine Gesamtkapazität von typischerweise 682 [link=Byte]MByte[/link] (Mode1).
Die Erweiterung zum [link=CD]CD[/link]-ROM/XA -Standard auf Basis der [link=CD-I]CD-I[/link] -[link=Spezifikation]Spezifikation[/link] erbrachte zwei neue Formate mit 2.024 [link=Byte]Byte[/link] (Form 1) bzw. 2.324 [link=Byte]Byte[/link] (Form 2) pro Sektor.
Diese Sektortypen können auf einer [link=CD]CD[/link] miteinander verschachtelt werden, um Programmdaten und weniger fehleranfällige Audio- oder Video-Daten miteinander zu kombinieren.

Änderung des Felds Beschreibung am Donnerstag, 17. Mai 2007, 21:25:
-Als "[link=CD]CD[/link]-[link=ROM]ROM[/link]" (Abk. f. "[b]C[/b]ompact [b]D[/b]isk [b]R[/b]ead [b]O[/b]nly [b]M[/b]emory", "Compact-Disk-Festwertspeicher") werden die von den [link=Audio-CD]Audio-CDs[/link] abgeleiteten Datenträger bezeichnet, die 1985 von Philips und Sony eingeführt wurden.
+Als "[link]CD[/link]-[link]ROM[/link]" (Abk. f. "[b]C[/b]ompact [b]D[/b]isk [b]R[/b]ead [b]O[/b]nly [b]M[/b]emory", "Compact-Disk-Festwertspeicher") werden die von den [link]Audio-CD[/link]s abgeleiteten Datenträger bezeichnet, die 1985 von Philips und Sony eingeführt wurden.
Die [link=Spezifikation]Spezifikation[/link] der [link=CD]CD[/link]-[link=ROM]ROM[/link] wurde im sogenannten "[link=Yellow Book]Yellow Book[/link]", einem auch in Wirklichkeit gelbem Buch, niedergelegt.
CD-[link=ROM]ROMs[/link] nutzten ursprünglich nur 2.048 [link=Byte]Byte[/link] (Mode 1) bzw. 2.336 [link=Byte]Byte[/link] (Mode 2) von den bei der [link=CD]CD[/link] für Audio-Daten genutzten 2.352 [link=Byte]Byte[/link] pro Sektor, weil zusätzliche Informationen zur Fehlererkennung untergebracht werden mußten. Daraus ergab sich eine Gesamtkapazität von typischerweise 682 [link=Byte]MByte[/link] (Mode1).
Die Erweiterung zum [link=CD]CD[/link]-ROM/XA -Standard auf Basis der [link=CD-I]CD-I[/link] -[link=Spezifikation]Spezifikation[/link] erbrachte zwei neue Formate mit 2.024 [link=Byte]Byte[/link] (Form 1) bzw. 2.324 [link=Byte]Byte[/link] (Form 2) pro Sektor.
Diese Sektortypen können auf einer [link=CD]CD[/link] miteinander verschachtelt werden, um Programmdaten und weniger fehleranfällige Audio- oder Video-Daten miteinander zu kombinieren.

Änderung des Felds Beschreibung am Donnerstag, 17. Mai 2007, 21:20:
-Als "[link=CD]CD[/link]-[link=ROM]ROM[/link]" (Abk. f. "[b]C[/b]ompact [b]D[/b]isk [b]R[/b]ead [b]O[/b]nly [b]M[/b]emory", "Compact-Disk-Festwertspeicher") werden die von den [link=Audio-CD]CDs[/link] abgeleiteten Datenträger bezeichnet, die 1985 von Philips und Sony eingeführt wurden.
+Als "[link=CD]CD[/link]-[link=ROM]ROM[/link]" (Abk. f. "[b]C[/b]ompact [b]D[/b]isk [b]R[/b]ead [b]O[/b]nly [b]M[/b]emory", "Compact-Disk-Festwertspeicher") werden die von den [link=Audio-CD]Audio-CDs[/link] abgeleiteten Datenträger bezeichnet, die 1985 von Philips und Sony eingeführt wurden.
Die [link=Spezifikation]Spezifikation[/link] der [link=CD]CD[/link]-[link=ROM]ROM[/link] wurde im sogenannten "[link=Yellow Book]Yellow Book[/link]", einem auch in Wirklichkeit gelbem Buch, niedergelegt.
CD-[link=ROM]ROMs[/link] nutzten ursprünglich nur 2.048 [link=Byte]Byte[/link] (Mode 1) bzw. 2.336 [link=Byte]Byte[/link] (Mode 2) von den bei der [link=CD]CD[/link] für Audio-Daten genutzten 2.352 [link=Byte]Byte[/link] pro Sektor, weil zusätzliche Informationen zur Fehlererkennung untergebracht werden mußten. Daraus ergab sich eine Gesamtkapazität von typischerweise 682 [link=Byte]MByte[/link] (Mode1).
Die Erweiterung zum [link=CD]CD[/link]-ROM/XA -Standard auf Basis der [link=CD-I]CD-I[/link] -[link=Spezifikation]Spezifikation[/link] erbrachte zwei neue Formate mit 2.024 [link=Byte]Byte[/link] (Form 1) bzw. 2.324 [link=Byte]Byte[/link] (Form 2) pro Sektor.
Diese Sektortypen können auf einer [link=CD]CD[/link] miteinander verschachtelt werden, um Programmdaten und weniger fehleranfällige Audio- oder Video-Daten miteinander zu kombinieren.

Änderung des Felds Kurzbeschreibung am Donnerstag, 17. Mai 2007, 21:20:
-Ein Datenträgersmedium
+Ein Datenträgermedium

Änderung des Felds Beschreibung am Donnerstag, 17. Mai 2007, 21:17:
-[img src="/images/cdrom.jpg" width=135 height=82 hspace=10 vspace=10 border=0 align="right" alt=""]Als "[link=CD]CD[/link]-[link=ROM]ROM[/link]" (Abk. f. "[b]C[/b]ompact [b]D[/b]isk [b]R[/b]ead [b]O[/b]nly [b]M[/b]emory", "Compact-Disk-Festwertspeicher") werden die von den [link=Audio-CD]CDs[/link] abgeleiteten Datenträger bezeichnet, die 1985 von Philips und Sony eingeführt wurden.
+Als "[link=CD]CD[/link]-[link=ROM]ROM[/link]" (Abk. f. "[b]C[/b]ompact [b]D[/b]isk [b]R[/b]ead [b]O[/b]nly [b]M[/b]emory", "Compact-Disk-Festwertspeicher") werden die von den [link=Audio-CD]CDs[/link] abgeleiteten Datenträger bezeichnet, die 1985 von Philips und Sony eingeführt wurden.
Die [link=Spezifikation]Spezifikation[/link] der [link=CD]CD[/link]-[link=ROM]ROM[/link] wurde im sogenannten "[link=Yellow Book]Yellow Book[/link]", einem auch in Wirklichkeit gelbem Buch, niedergelegt.
CD-[link=ROM]ROMs[/link] nutzten ursprünglich nur 2.048 [link=Byte]Byte[/link] (Mode 1) bzw. 2.336 [link=Byte]Byte[/link] (Mode 2) von den bei der [link=CD]CD[/link] für Audio-Daten genutzten 2.352 [link=Byte]Byte[/link] pro Sektor, weil zusätzliche Informationen zur Fehlererkennung untergebracht werden mußten. Daraus ergab sich eine Gesamtkapazität von typischerweise 682 [link=Byte]MByte[/link] (Mode1).
Die Erweiterung zum [link=CD]CD[/link]-ROM/XA -Standard auf Basis der [link=CD-I]CD-I[/link] -[link=Spezifikation]Spezifikation[/link] erbrachte zwei neue Formate mit 2.024 [link=Byte]Byte[/link] (Form 1) bzw. 2.324 [link=Byte]Byte[/link] (Form 2) pro Sektor.
-Diese Sektortypen können auf einer [link=CD]CD[/link] miteinander verschachtelt werden, um Programmdaten und weniger fehleranfällige Audio- oder Video-Daten miteinander zu kombinieren.===================================
+Diese Sektortypen können auf einer [link=CD]CD[/link] miteinander verschachtelt werden, um Programmdaten und weniger fehleranfällige Audio- oder Video-Daten miteinander zu kombinieren.

Änderung des Felds Kurzbeschreibung am Donnerstag, 17. Mai 2007, 21:17:
+Ein Datenträgersmedium

Änderung des Felds Abkuerzung am Donnerstag, 17. Mai 2007, 21:17:
+Compact Disk - Read Only Memory

Änderung des Felds Beschreibung am Donnerstag, 17. Mai 2007, 21:13:
-<img src="/images/cdrom.jpg" width=135 height=82 hspace=10 vspace=10 border=0 align="right" alt="">Als "CD-ROM" (Abk. f. "<b>c</b>ompact <b>d</b>isk <b>r</b>ead <b>o</b>nly <b>m</b>emory", "Compact-Disk-Festwertspeicher") werden die von den Audio-[link=CD]CDs[/link] abgeleiteten Datenträger bezeichnet, die 1985 von Philips und Sony eingeführt wurden. <br /> <br />Die [link=Spezifikation]Spezifikation[/link] der [link=CD]CD[/link]-[link=ROM]ROM[/link] wurde im sogenannten "Yellow Book", einem auch in Wirklichkeit gelbem Buch, niedergelegt. <br /> <br />CD-[link=ROM]ROMs[/link] nutzten ursprünglich nur 2.048 [link=Byte]Byte[/link] (Mode 1) bzw. 2.336 [link=Byte]Byte[/link] (Mode 2) von den bei der [link=CD]CD[/link] für Audio-Daten genutzten 2.352 [link=Byte]Byte[/link] pro Sektor, weil zusätzliche Informationen zur Fehlererkennung untergebracht werden muÃten. Daraus ergab sich eine Gesamtkapazität von typischerweise 682 [link=Byte]MByte[/link] (Mode1). <br /> <br />Die Erweiterung zum [link=CD]CD[/link]-ROM/XA -Standard auf Basis der [link=CD-I]CD-I[/link] -[link=Spezifikation]Spezifikation[/link] erbrachte zwei neue Formate mit 2.024 [link=Byte]Byte[/link] (Form 1) bzw. 2.324 [link=Byte]Byte[/link] (Form 2) pro Sektor. <br /> <br />Diese Sektortypen können auf einer [link=CD]CD[/link] miteinander verschachtelt werden, um Programmdaten und weniger fehleranfällige Audio- oder Video-Daten miteinander zu kombinieren.
+[img src=&quot;/images/cdrom.jpg&quot; width=135 height=82 hspace=10 vspace=10 border=0 align=&quot;right&quot; alt=&quot;&quot;]Als &quot;[link=CD]CD[/link]-[link=ROM]ROM[/link]&quot; (Abk. f. &quot;[b]C[/b]ompact [b]D[/b]isk [b]R[/b]ead [b]O[/b]nly [b]M[/b]emory&quot;, &quot;Compact-Disk-Festwertspeicher&quot;) werden die von den [link=Audio-CD]CDs[/link] abgeleiteten Datentr&auml;ger bezeichnet, die 1985 von Philips und Sony eingef&uuml;hrt wurden.

Änderung des Felds Beschreibung am Freitag, 14. August 1998, 0:00:
+<img src="/images/cdrom.jpg" width=135 height=82 hspace=10 vspace=10 border=0 align="right" alt="">Als "CD-ROM" (Abk. f. "<b>c</b>ompact <b>d</b>isk <b>r</b>ead <b>o</b>nly <b>m</b>emory", "Compact-Disk-Festwertspeicher") werden die von den Audio-<a href="./?w=1&q=127">CDs</a> abgeleiteten Datentr&auml;ger bezeichnet, die 1985 von Philips und Sony eingef&uuml;hrt wurden. <br> <br>Die <a href="./?w=1&q=569">Spezifikation</a> der <a href="./?w=1&q=127">CD</a>-<a href="./?w=1&q=525">ROM</a> wurde im sogenannten "Yellow Book", einem auch in Wirklichkeit gelbem Buch, niedergelegt. <br> <br>CD-<a href="./?w=1&q=525">ROMs</a> nutzten urspr&uuml;nglich nur 2.048 <a href="./?w=1&q=119">Byte</a> (Mode 1) bzw. 2.336 <a href="./?w=1&q=119">Byte</a> (Mode 2) von den bei der <a href="./?w=1&q=127">CD</a> f&uuml;r Audio-Daten genutzten 2.352 <a href="./?w=1&q=119">Byte</a> pro Sektor, weil zus&auml;tzliche Informationen zur Fehlererkennung untergebracht werden mu&szlig;ten. Daraus ergab sich eine Gesamtkapazit&auml;t von typischerweise 682 <a href="./?w=1&q=119">MByte</a> (Mode1). <br> <br>Die Erweiterung zum <a href="./?w=1&q=127">CD</a>-ROM/XA -Standard auf Basis der <a href="./?w=1&q=128">CD-I</a> -<a href="./?w=1&q=569">Spezifikation</a> erbrachte zwei neue Formate mit 2.024 <a href="./?w=1&q=119">Byte</a> (Form 1) bzw. 2.324 <a href="./?w=1&q=119">Byte</a> (Form 2) pro Sektor. <br> <br>Diese Sektortypen k&ouml;nnen auf einer <a href="./?w=1&q=127">CD</a> miteinander verschachtelt werden, um Programmdaten und weniger fehleranf&auml;llige Audio- oder Video-Daten miteinander zu kombinieren.

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