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Zum Begriff Algorithmus

Änderung des Felds Beschreibung am Mittwoch, 30. Mai 2007, 23:24:
-Unter einem [b]Algorithmus[/b] (engl. [i]algorithm[/i], der Name geht wahrscheinlich auf den persischen Mathematiker Abu Ja'far Muhammad ibn Musa [i]Al-Khwarizmi[/i], ca. 790-840, zurück) versteht man die Umschreibung der schrittweisen Lösung eines Problems mittels einer endlichen Anzahl von Regeln.
+Unter einem [b]Algorithmus[/b] (engl. [i]algorithm[/i], der Name geht wahrscheinlich auf den persischen Mathematiker [link]Abu Ja'far Muhammad ibn Musa [i]Al-Khwarizmi[/i][/link], ca. 790-840, zurück) versteht man die Umschreibung der schrittweisen Lösung eines Problems mittels einer endlichen Anzahl von Regeln.
Im Alltag begegnet man Algorithmen z.B. in Kochrezepten oder Bedienungsanleitungen.
Sobald ein Algorithmus zur Lösung eines Problems steht, lässt sich diese mit Hilfe einer mathematischen [link]Rechenmaschine[/link] realisieren.
Beim [link]Programmieren[/link] wird ein Algorithmus meist in [link]Pseudocode[/link] formuliert, der eine recht einfache Übersetzung in eine bestimmte [link]Programmiersprache[/link] erlaubt.
Meist wird ein Algorithmus bei seiner Veröffentlichung bewertet, dies sagt aus, wie gut er ein bestimmtes Problem löst. Theoretisch gibt es zu jedem (lösbaren) Problem unendlich viele Algorithmen, die es lösen.
-Zur Bewertung wird die sogenannte [i]O[/i]-Notation verwendet. Dabei wird in Abhängigkeit der Problemgröße (z.B. die Anzahl der Datensätze, die verarbeitet werden müssen, meistens als [i]n[/i] bezeichnet) die sehr ungefähre Anzahl der Schritte (entspricht in etwa der Zeit) angegeben. Diese Angabe dient nur der Größenzuordnung, damit nicht etwa durch einen doppelt so schnellen Prozessor die Bewertung ungültig wird.
+Zur Bewertung wird die sogenannte [link][i]O[/i]-Notation[/link] verwendet. Dabei wird in Abhängigkeit der Problemgröße (z.B. die Anzahl der [link=Datensatz]Datensätze[/link], die verarbeitet werden müssen, meistens als [i]n[/i] bezeichnet) die sehr ungefähre Anzahl der Schritte (entspricht in etwa der Zeit) angegeben. Diese Angabe dient nur der Größenzuordnung, damit nicht etwa durch einen doppelt so schnellen [link]Prozessor[/link] die Bewertung ungültig wird.
-Häufige Notationen (in aufsteigender Geschwindigkeit) sind:[list][*][i]O(1)[/i] (unabhängig von der Problemgröße lässt sich das Problem in konstanter Zeit lösen),
+Häufige [link=Notation]Notationen[/link] (in aufsteigender Geschwindigkeit) sind:[list][*][i]O(1)[/i] (unabhängig von der Problemgröße lässt sich das Problem in konstanter Zeit lösen),
[*][i]O(log n)[/i] (es muss nur ein Bruchteil der Daten zur Lösung verwendet werden, oft durch eine geeignete [link]Datenstruktur[/link]),
[*][i]O(n)[/i] (der Algorithmen muss alle Daten durchgehen - ob ein mal oder 50 mal ist irrelevant),
[*][i]O(n log n)[/i] (es muss für jeden Datensatz nur ein Bruchteil der Daten wiederum durchgegangen werden),
[*][i]O(n[sup]2[/sup])[/i] (für jeden Datensatz muss der gesamte Datenbestand durchgegangen werden).[/list]

Änderung des Felds Beschreibung am Mittwoch, 30. Mai 2007, 23:19:
Unter einem [b]Algorithmus[/b] (engl. [i]algorithm[/i], der Name geht wahrscheinlich auf den persischen Mathematiker Abu Ja'far Muhammad ibn Musa [i]Al-Khwarizmi[/i], ca. 790-840, zurück) versteht man die Umschreibung der schrittweisen Lösung eines Problems mittels einer endlichen Anzahl von Regeln.
Im Alltag begegnet man Algorithmen z.B. in Kochrezepten oder Bedienungsanleitungen.
-Sobald ein Algorithmus zur Lösung eines Problems steht, lässt sich diese mit hilfe einer mathematischen [link]Rechenmaschine[/link] realisieren.
+Sobald ein Algorithmus zur Lösung eines Problems steht, lässt sich diese mit Hilfe einer mathematischen [link]Rechenmaschine[/link] realisieren.
-Ein Algorithmus wird meist in [link]Pseudocode[/link] formuliert, der eine recht einfache Übersetzung in eine bestimmte [link]Programmiersprache[/link] erlaubt.
+Beim [link]Programmieren[/link] wird ein Algorithmus meist in [link]Pseudocode[/link] formuliert, der eine recht einfache Übersetzung in eine bestimmte [link]Programmiersprache[/link] erlaubt.
Meist wird ein Algorithmus bei seiner Veröffentlichung bewertet, dies sagt aus, wie gut er ein bestimmtes Problem löst. Theoretisch gibt es zu jedem (lösbaren) Problem unendlich viele Algorithmen, die es lösen.
Zur Bewertung wird die sogenannte [i]O[/i]-Notation verwendet. Dabei wird in Abhängigkeit der Problemgröße (z.B. die Anzahl der Datensätze, die verarbeitet werden müssen, meistens als [i]n[/i] bezeichnet) die sehr ungefähre Anzahl der Schritte (entspricht in etwa der Zeit) angegeben. Diese Angabe dient nur der Größenzuordnung, damit nicht etwa durch einen doppelt so schnellen Prozessor die Bewertung ungültig wird.
Häufige Notationen (in aufsteigender Geschwindigkeit) sind:[list][*][i]O(1)[/i] (unabhängig von der Problemgröße lässt sich das Problem in konstanter Zeit lösen),
[*][i]O(log n)[/i] (es muss nur ein Bruchteil der Daten zur Lösung verwendet werden, oft durch eine geeignete [link]Datenstruktur[/link]),
[*][i]O(n)[/i] (der Algorithmen muss alle Daten durchgehen - ob ein mal oder 50 mal ist irrelevant),
[*][i]O(n log n)[/i] (es muss für jeden Datensatz nur ein Bruchteil der Daten wiederum durchgegangen werden),
[*][i]O(n[sup]2[/sup])[/i] (für jeden Datensatz muss der gesamte Datenbestand durchgegangen werden).[/list]

Änderung des Felds Beschreibung am Mittwoch, 30. Mai 2007, 23:15:
-Unter einem [b]Algorithmus[/b] (engl. [i]algorithm[/i], der Name geht wahrscheinlich auf den persischen Mathematiker Abu Ja'far Muhammad ibn Musa [i]Al-Khwarizmi[/i], ca. 790-840, zurück) versteht man die schrittweise Lösung eines Problems mittels einer endlichen Anzahl von Regeln.
+Unter einem [b]Algorithmus[/b] (engl. [i]algorithm[/i], der Name geht wahrscheinlich auf den persischen Mathematiker Abu Ja'far Muhammad ibn Musa [i]Al-Khwarizmi[/i], ca. 790-840, zurück) versteht man die Umschreibung der schrittweisen Lösung eines Problems mittels einer endlichen Anzahl von Regeln.
Im Alltag begegnet man Algorithmen z.B. in Kochrezepten oder Bedienungsanleitungen.
Sobald ein Algorithmus zur Lösung eines Problems steht, lässt sich diese mit hilfe einer mathematischen [link]Rechenmaschine[/link] realisieren.
Ein Algorithmus wird meist in [link]Pseudocode[/link] formuliert, der eine recht einfache Übersetzung in eine bestimmte [link]Programmiersprache[/link] erlaubt.
Meist wird ein Algorithmus bei seiner Veröffentlichung bewertet, dies sagt aus, wie gut er ein bestimmtes Problem löst. Theoretisch gibt es zu jedem (lösbaren) Problem unendlich viele Algorithmen, die es lösen.
Zur Bewertung wird die sogenannte [i]O[/i]-Notation verwendet. Dabei wird in Abhängigkeit der Problemgröße (z.B. die Anzahl der Datensätze, die verarbeitet werden müssen, meistens als [i]n[/i] bezeichnet) die sehr ungefähre Anzahl der Schritte (entspricht in etwa der Zeit) angegeben. Diese Angabe dient nur der Größenzuordnung, damit nicht etwa durch einen doppelt so schnellen Prozessor die Bewertung ungültig wird.
Häufige Notationen (in aufsteigender Geschwindigkeit) sind:[list][*][i]O(1)[/i] (unabhängig von der Problemgröße lässt sich das Problem in konstanter Zeit lösen),
[*][i]O(log n)[/i] (es muss nur ein Bruchteil der Daten zur Lösung verwendet werden, oft durch eine geeignete [link]Datenstruktur[/link]),
[*][i]O(n)[/i] (der Algorithmen muss alle Daten durchgehen - ob ein mal oder 50 mal ist irrelevant),
[*][i]O(n log n)[/i] (es muss für jeden Datensatz nur ein Bruchteil der Daten wiederum durchgegangen werden),
[*][i]O(n[sup]2[/sup])[/i] (für jeden Datensatz muss der gesamte Datenbestand durchgegangen werden).[/list]

Änderung des Felds Kurzbeschreibung am Mittwoch, 30. Mai 2007, 23:15:
-Schrittweise Lösung eines Problems anhand von Regeln.
+Umschreibung schrittweiser, auf Regeln aufgebauter Problemlösung

Änderung des Felds Beschreibung am Samstag, 26. Mai 2007, 1:10:
-Unter einem [b]Algorithmus[/b] (engl. [i]algorithm[/i], der Name geht wahrscheinlich auf den persischen Mathematiker Abu Ja'far Muhammad ibn Musa Al-Khwarizmi, ca. 790-840, zurück) versteht man die schrittweise Lösung eines Problems mittels einer endlichen Anzahl von Regeln.
+Unter einem [b]Algorithmus[/b] (engl. [i]algorithm[/i], der Name geht wahrscheinlich auf den persischen Mathematiker Abu Ja'far Muhammad ibn Musa [i]Al-Khwarizmi[/i], ca. 790-840, zurück) versteht man die schrittweise Lösung eines Problems mittels einer endlichen Anzahl von Regeln.
Im Alltag begegnet man Algorithmen z.B. in Kochrezepten oder Bedienungsanleitungen.
Sobald ein Algorithmus zur Lösung eines Problems steht, lässt sich diese mit hilfe einer mathematischen [link]Rechenmaschine[/link] realisieren.
Ein Algorithmus wird meist in [link]Pseudocode[/link] formuliert, der eine recht einfache Übersetzung in eine bestimmte [link]Programmiersprache[/link] erlaubt.
Meist wird ein Algorithmus bei seiner Veröffentlichung bewertet, dies sagt aus, wie gut er ein bestimmtes Problem löst. Theoretisch gibt es zu jedem (lösbaren) Problem unendlich viele Algorithmen, die es lösen.
Zur Bewertung wird die sogenannte [i]O[/i]-Notation verwendet. Dabei wird in Abhängigkeit der Problemgröße (z.B. die Anzahl der Datensätze, die verarbeitet werden müssen, meistens als [i]n[/i] bezeichnet) die sehr ungefähre Anzahl der Schritte (entspricht in etwa der Zeit) angegeben. Diese Angabe dient nur der Größenzuordnung, damit nicht etwa durch einen doppelt so schnellen Prozessor die Bewertung ungültig wird.
Häufige Notationen (in aufsteigender Geschwindigkeit) sind:[list][*][i]O(1)[/i] (unabhängig von der Problemgröße lässt sich das Problem in konstanter Zeit lösen),
[*][i]O(log n)[/i] (es muss nur ein Bruchteil der Daten zur Lösung verwendet werden, oft durch eine geeignete [link]Datenstruktur[/link]),
[*][i]O(n)[/i] (der Algorithmen muss alle Daten durchgehen - ob ein mal oder 50 mal ist irrelevant),
[*][i]O(n log n)[/i] (es muss für jeden Datensatz nur ein Bruchteil der Daten wiederum durchgegangen werden),
[*][i]O(n[sup]2[/sup])[/i] (für jeden Datensatz muss der gesamte Datenbestand durchgegangen werden).[/list]

Änderung des Felds Beschreibung am Samstag, 26. Mai 2007, 1:09:
-Unter einem [b]Algorithmus[/b] (engl. [i]algorithm[/i], der Name kommt wahrscheinlich auf den persischen Mathematiker Abu Ja'far Muhammad ibn Musa Al-Khwarizmi, ca. 790-840, zurück) versteht man die schrittweise Lösung eines Problems mittels einer endlichen Anzahl von Regeln.
+Unter einem [b]Algorithmus[/b] (engl. [i]algorithm[/i], der Name geht wahrscheinlich auf den persischen Mathematiker Abu Ja'far Muhammad ibn Musa Al-Khwarizmi, ca. 790-840, zurück) versteht man die schrittweise Lösung eines Problems mittels einer endlichen Anzahl von Regeln.
Im Alltag begegnet man Algorithmen z.B. in Kochrezepten oder Bedienungsanleitungen.
Sobald ein Algorithmus zur Lösung eines Problems steht, lässt sich diese mit hilfe einer mathematischen [link]Rechenmaschine[/link] realisieren.
Ein Algorithmus wird meist in [link]Pseudocode[/link] formuliert, der eine recht einfache Übersetzung in eine bestimmte [link]Programmiersprache[/link] erlaubt.
Meist wird ein Algorithmus bei seiner Veröffentlichung bewertet, dies sagt aus, wie gut er ein bestimmtes Problem löst. Theoretisch gibt es zu jedem (lösbaren) Problem unendlich viele Algorithmen, die es lösen.
Zur Bewertung wird die sogenannte [i]O[/i]-Notation verwendet. Dabei wird in Abhängigkeit der Problemgröße (z.B. die Anzahl der Datensätze, die verarbeitet werden müssen, meistens als [i]n[/i] bezeichnet) die sehr ungefähre Anzahl der Schritte (entspricht in etwa der Zeit) angegeben. Diese Angabe dient nur der Größenzuordnung, damit nicht etwa durch einen doppelt so schnellen Prozessor die Bewertung ungültig wird.
Häufige Notationen (in aufsteigender Geschwindigkeit) sind:[list][*][i]O(1)[/i] (unabhängig von der Problemgröße lässt sich das Problem in konstanter Zeit lösen),
[*][i]O(log n)[/i] (es muss nur ein Bruchteil der Daten zur Lösung verwendet werden, oft durch eine geeignete [link]Datenstruktur[/link]),
[*][i]O(n)[/i] (der Algorithmen muss alle Daten durchgehen - ob ein mal oder 50 mal ist irrelevant),
[*][i]O(n log n)[/i] (es muss für jeden Datensatz nur ein Bruchteil der Daten wiederum durchgegangen werden),
[*][i]O(n[sup]2[/sup])[/i] (für jeden Datensatz muss der gesamte Datenbestand durchgegangen werden).[/list]

Änderung des Felds Beschreibung am Samstag, 26. Mai 2007, 1:08:
-Unter einem Algorithmus (engl. [i]algorithm[/i], der Name kommt wahrscheinlich vom persischen Mathematiker Abu Ja'far Muhammad ibn Musa Al-Khwarizmi, ca. 790-840) versteht man die schrittweise Lösung eines Problems mittels einer endlichen Anzahl von Regeln.
+Unter einem [b]Algorithmus[/b] (engl. [i]algorithm[/i], der Name kommt wahrscheinlich auf den persischen Mathematiker Abu Ja'far Muhammad ibn Musa Al-Khwarizmi, ca. 790-840, zurück) versteht man die schrittweise Lösung eines Problems mittels einer endlichen Anzahl von Regeln.
Im Alltag begegnet man Algorithmen z.B. in Kochrezepten oder Bedienungsanleitungen.
-Ein Algorithmus wird meist in [link]Pseudocode[/link] formuliert, der eine recht einfache Ãbersetzung in eine bestimmte [link]Programmiersprache[/link] erlaubt.
+Sobald ein Algorithmus zur Lösung eines Problems steht, lässt sich diese mit hilfe einer mathematischen [link]Rechenmaschine[/link] realisieren.
-Meist wird ein Algorithmus bei seiner Veröffentlichung bewertet, dies sagt aus, wie gut er ein bestimmtes Problem löst. Theoretisch gibt es zu jedem (lösbaren) Problem unendlich viele Algorithmen, die es lösen.
+Ein Algorithmus wird meist in [link]Pseudocode[/link] formuliert, der eine recht einfache Übersetzung in eine bestimmte [link]Programmiersprache[/link] erlaubt.
-Zur Bewertung wird die sogenannte [i]O[/i]-Notation verwendet. Dabei wird in Abhängigkeit der ProblemgröÃe (z.B. die Anzahl der Datensätze, die verarbeitet werden müssen, meistens als [i]n[/i] bezeichnet) die sehr ungefähre Anzahl der Schritte (entspricht in etwa der Zeit) angegeben. Diese Angabe dient nur der GröÃenzuordnung, damit nicht etwa durch einen doppelt so schnellen Prozessor die Bewertung ungültig wird.
+Meist wird ein Algorithmus bei seiner Veröffentlichung bewertet, dies sagt aus, wie gut er ein bestimmtes Problem löst. Theoretisch gibt es zu jedem (lösbaren) Problem unendlich viele Algorithmen, die es lösen.
-Häufige Notationen (in aufsteigender Geschwindigkeit) sind:[list][*][i]O(1)[/i] (unabhängig von der ProblemgröÃe lässt sich das Problem in konstanter Zeit lösen),
+Zur Bewertung wird die sogenannte [i]O[/i]-Notation verwendet. Dabei wird in Abhängigkeit der Problemgröße (z.B. die Anzahl der Datensätze, die verarbeitet werden müssen, meistens als [i]n[/i] bezeichnet) die sehr ungefähre Anzahl der Schritte (entspricht in etwa der Zeit) angegeben. Diese Angabe dient nur der Größenzuordnung, damit nicht etwa durch einen doppelt so schnellen Prozessor die Bewertung ungültig wird.
-[*][i]O(log n)[/i] (es muss nur ein Bruchteil der Daten zur Lösung verwendet werden, oft durch eine geeignete [link]Datenstruktur[/link]),
-[*][i]O(n)[/i] (der Algorithmen muss alle Daten durchgehen - ob ein mal oder 50 mal ist irrelevant),
-[*][i]O(n log n)[/i] (es muss für jeden Datensatz nur ein Bruchteil der Daten wiederum durchgegangen werden),
-[*][i]O(n[sup]2[/sup])[/i] (für jeden Datensatz muss der gesamte Datenbestand durchgegangen werden).[/list]

Änderung des Felds Kurzbeschreibung am Samstag, 26. Mai 2007, 1:08:
-Schrittweise Lösung eines Problems anhand von Regeln.
+Schrittweise Lösung eines Problems anhand von Regeln.

Änderung des Felds Beschreibung am Samstag, 17. Januar 2004, 10:05:
-Unter einem Algorithmus (engl. [i]algorithm[/i], der Name kommt wahrscheinlich vom persischen Mathematiker Abu Ja'far Muhammad ibn Musa Al-Khwarizmi, ca. 790-840) versteht man die schrittweise Lösung eines Problems mittels einer endlichen Anzahl von Regeln.
+Unter einem Algorithmus (engl. [i]algorithm[/i], der Name kommt wahrscheinlich vom persischen Mathematiker Abu Ja\'far Muhammad ibn Musa Al-Khwarizmi, ca. 790-840) versteht man die schrittweise Lösung eines Problems mittels einer endlichen Anzahl von Regeln.
Im Alltag begegnet man Algorithmen z.B. in Kochrezepten oder Bedienungsanleitungen.
Ein Algorithmus wird meist in [link]Pseudocode[/link] formuliert, der eine recht einfache Übersetzung in eine bestimmte [link]Programmiersprache[/link] erlaubt.
Meist wird ein Algorithmus bei seiner Veröffentlichung bewertet, dies sagt aus, wie gut er ein bestimmtes Problem löst. Theoretisch gibt es zu jedem (lösbaren) Problem unendlich viele Algorithmen, die es lösen.
Zur Bewertung wird die sogenannte [i]O[/i]-Notation verwendet. Dabei wird in Abhängigkeit der Problemgröße (z.B. die Anzahl der Datensätze, die verarbeitet werden müssen, meistens als [i]n[/i] bezeichnet) die sehr ungefähre Anzahl der Schritte (entspricht in etwa der Zeit) angegeben. Diese Angabe dient nur der Größenzuordnung, damit nicht etwa durch einen doppelt so schnellen Prozessor die Bewertung ungültig wird.
Häufige Notationen (in aufsteigender Geschwindigkeit) sind:[list][*][i]O(1)[/i] (unabhängig von der Problemgröße lässt sich das Problem in konstanter Zeit lösen),
-[*=[i]O(log n)[/i]] (es muss nur ein Bruchteil der Daten zur Lösung verwendet werden, oft durch eine geeignete [link]Datenstruktur[/link]),
+[*][i]O(log n)[/i] (es muss nur ein Bruchteil der Daten zur Lösung verwendet werden, oft durch eine geeignete [link]Datenstruktur[/link]),
[*][i]O(n)[/i] (der Algorithmen muss alle Daten durchgehen - ob ein mal oder 50 mal ist irrelevant),
[*][i]O(n log n)[/i] (es muss für jeden Datensatz nur ein Bruchteil der Daten wiederum durchgegangen werden),
[*][i]O(n[sup]2[/sup])[/i] (für jeden Datensatz muss der gesamte Datenbestand durchgegangen werden).[/list]

Änderung des Felds Beschreibung am Samstag, 17. Januar 2004, 10:04:
-Unter einem Algorithmus (engl. [i]algorithm[/i], der Name kommt wahrscheinlich vom persischen Mathematiker Abu Ja'far Muhammad ibn Musa Al-Khwarizmi, ca. 790-840) versteht man die schrittweise Lösung eines Problems mittels einer endlichen Anzahl von Regeln.
+Unter einem Algorithmus (engl. [i]algorithm[/i], der Name kommt wahrscheinlich vom persischen Mathematiker Abu Ja\'far Muhammad ibn Musa Al-Khwarizmi, ca. 790-840) versteht man die schrittweise Lösung eines Problems mittels einer endlichen Anzahl von Regeln.
Im Alltag begegnet man Algorithmen z.B. in Kochrezepten oder Bedienungsanleitungen.
Ein Algorithmus wird meist in [link]Pseudocode[/link] formuliert, der eine recht einfache Übersetzung in eine bestimmte [link]Programmiersprache[/link] erlaubt.
Meist wird ein Algorithmus bei seiner Veröffentlichung bewertet, dies sagt aus, wie gut er ein bestimmtes Problem löst. Theoretisch gibt es zu jedem (lösbaren) Problem unendlich viele Algorithmen, die es lösen.
Zur Bewertung wird die sogenannte [i]O[/i]-Notation verwendet. Dabei wird in Abhängigkeit der Problemgröße (z.B. die Anzahl der Datensätze, die verarbeitet werden müssen, meistens als [i]n[/i] bezeichnet) die sehr ungefähre Anzahl der Schritte (entspricht in etwa der Zeit) angegeben. Diese Angabe dient nur der Größenzuordnung, damit nicht etwa durch einen doppelt so schnellen Prozessor die Bewertung ungültig wird.
Häufige Notationen (in aufsteigender Geschwindigkeit) sind:[list][*][i]O(1)[/i] (unabhängig von der Problemgröße lässt sich das Problem in konstanter Zeit lösen),
-[*][i]O(log n)[/i] (es muss nur ein Bruchteil der Daten zur Lösung verwendet werden, oft durch eine geeignete [link]Datenstruktur[/link]),
+[*=[i]O(log n)[/i]] (es muss nur ein Bruchteil der Daten zur Lösung verwendet werden, oft durch eine geeignete [link]Datenstruktur[/link]),
[*][i]O(n)[/i] (der Algorithmen muss alle Daten durchgehen - ob ein mal oder 50 mal ist irrelevant),
[*][i]O(n log n)[/i] (es muss für jeden Datensatz nur ein Bruchteil der Daten wiederum durchgegangen werden),
[*][i]O(n[sup]2[/sup])[/i] (für jeden Datensatz muss der gesamte Datenbestand durchgegangen werden).[/list]

Änderung des Felds Beschreibung am Samstag, 17. Januar 2004, 10:04:
-Unter einem Algorithmus (engl. [i]algorithm[/i], der Name kommt wahrscheinlich vom persischen Mathematiker Abu Ja'far Muhammad ibn Musa Al-Khwarizmi, ca. 790-840) versteht man die schrittweise Lösung eines Problems mittels einer endlichen Anzahl von Regeln.
+Unter einem Algorithmus (engl. [i]algorithm[/i], der Name kommt wahrscheinlich vom persischen Mathematiker Abu Ja\'far Muhammad ibn Musa Al-Khwarizmi, ca. 790-840) versteht man die schrittweise Lösung eines Problems mittels einer endlichen Anzahl von Regeln.
Im Alltag begegnet man Algorithmen z.B. in Kochrezepten oder Bedienungsanleitungen.
Ein Algorithmus wird meist in [link]Pseudocode[/link] formuliert, der eine recht einfache Übersetzung in eine bestimmte [link]Programmiersprache[/link] erlaubt.
Meist wird ein Algorithmus bei seiner Veröffentlichung bewertet, dies sagt aus, wie gut er ein bestimmtes Problem löst. Theoretisch gibt es zu jedem (lösbaren) Problem unendlich viele Algorithmen, die es lösen.
Zur Bewertung wird die sogenannte [i]O[/i]-Notation verwendet. Dabei wird in Abhängigkeit der Problemgröße (z.B. die Anzahl der Datensätze, die verarbeitet werden müssen, meistens als [i]n[/i] bezeichnet) die sehr ungefähre Anzahl der Schritte (entspricht in etwa der Zeit) angegeben. Diese Angabe dient nur der Größenzuordnung, damit nicht etwa durch einen doppelt so schnellen Prozessor die Bewertung ungültig wird.
-Häufige Notationen (in aufsteigender Geschwindigkeit) sind:
+Häufige Notationen (in aufsteigender Geschwindigkeit) sind:[list][*][i]O(1)[/i] (unabhängig von der Problemgröße lässt sich das Problem in konstanter Zeit lösen),
-[i]O(1)[/i] (unabhängig von der Problemgröße lässt sich das Problem in konstanter Zeit lösen),
+[*][i]O(log n)[/i] (es muss nur ein Bruchteil der Daten zur Lösung verwendet werden, oft durch eine geeignete [link]Datenstruktur[/link]),
-[i]O(log n)[/i] (es muss nur ein Bruchteil der Daten zur Lösung verwendet werden, oft durch eine geeignete [link]Datenstruktur[/link]),
+[*][i]O(n)[/i] (der Algorithmen muss alle Daten durchgehen - ob ein mal oder 50 mal ist irrelevant),
-[i]O(n)[/i] (der Algorithmen muss alle Daten durchgehen - ob ein mal oder 50 mal ist irrelevant),
+[*][i]O(n log n)[/i] (es muss für jeden Datensatz nur ein Bruchteil der Daten wiederum durchgegangen werden),
-[i]O(n log n)[/i] (es muss für jeden Datensatz nur ein Bruchteil der Daten wiederum durchgegangen werden),
+[*][i]O(n[sup]2[/sup])[/i] (für jeden Datensatz muss der gesamte Datenbestand durchgegangen werden).[/list]

Änderung des Felds Beschreibung am Samstag, 17. Januar 2004, 10:04:
-Unter einem Algorithmus (engl. [i]algorithm[/i], der Name kommt wahrscheinlich vom persischen Mathematiker Abu Ja'far Muhammad ibn Musa Al-Khwarizmi, ca. 790-840) versteht man die schrittweise Lösung eines Problems mittels einer endlichen Anzahl von Regeln.
+Unter einem Algorithmus (engl. [i]algorithm[/i], der Name kommt wahrscheinlich vom persischen Mathematiker Abu Ja\'far Muhammad ibn Musa Al-Khwarizmi, ca. 790-840) versteht man die schrittweise Lösung eines Problems mittels einer endlichen Anzahl von Regeln.
Im Alltag begegnet man Algorithmen z.B. in Kochrezepten oder Bedienungsanleitungen.
Ein Algorithmus wird meist in [link]Pseudocode[/link] formuliert, der eine recht einfache Übersetzung in eine bestimmte [link]Programmiersprache[/link] erlaubt.
Meist wird ein Algorithmus bei seiner Veröffentlichung bewertet, dies sagt aus, wie gut er ein bestimmtes Problem löst. Theoretisch gibt es zu jedem (lösbaren) Problem unendlich viele Algorithmen, die es lösen.
Zur Bewertung wird die sogenannte [i]O[/i]-Notation verwendet. Dabei wird in Abhängigkeit der Problemgröße (z.B. die Anzahl der Datensätze, die verarbeitet werden müssen, meistens als [i]n[/i] bezeichnet) die sehr ungefähre Anzahl der Schritte (entspricht in etwa der Zeit) angegeben. Diese Angabe dient nur der Größenzuordnung, damit nicht etwa durch einen doppelt so schnellen Prozessor die Bewertung ungültig wird.
-Häufige Notationen (in aufsteigender Geschwindigkeit) sind: [i]O(1)[/i] (unabhängig von der Problemgröße lässt sich das Problem in konstanter Zeit lösen), [i]O(log n)[/i] (es muss nur ein Bruchteil der Daten zur Lösung verwendet werden, oft durch eine geeignete [link]Datenstruktur[/link]), [i]O(n)[/i] (der Algorithmen muss alle Daten durchgehen - ob ein mal oder 50 mal ist irrelevant), [i]O(n log n)[/i] (es muss für jeden Datensatz nur ein Bruchteil der Daten wiederum durchgegangen werden), [i]O(n[sup]2[/sup])[/i] (für jeden Datensatz muss der gesamte Datenbestand durchgegangen werden).
+Häufige Notationen (in aufsteigender Geschwindigkeit) sind:

Änderung des Felds Beschreibung am Dienstag, 30. Dezember 2003, 13:01:
-Unter einem Algorithmus (engl. [i]algorithm[/i], der Name kommt wahrscheinlich vom persischen Mathematiker Abu Ja'far Muhammad ibn Musa Al-Khwarizmi, ca. 790-840) versteht man die schrittweise Lösung eines Problems mittels einer endlichen Anzahl von Regeln.
+Unter einem Algorithmus (engl. [i]algorithm[/i], der Name kommt wahrscheinlich vom persischen Mathematiker Abu Ja\'far Muhammad ibn Musa Al-Khwarizmi, ca. 790-840) versteht man die schrittweise Lösung eines Problems mittels einer endlichen Anzahl von Regeln.
+Im Alltag begegnet man Algorithmen z.B. in Kochrezepten oder Bedienungsanleitungen.
-Ein Algorithmus wird meist in [link]Pseudocode[/link] formuliert, der eine recht einfache Übersetzung in eine bestimmte [link]Programmiersprache[/link] erlaubt.
+Ein Algorithmus wird meist in [link]Pseudocode[/link] formuliert, der eine recht einfache Übersetzung in eine bestimmte [link]Programmiersprache[/link] erlaubt.
-Meist wird ein Algorithmus bei seiner Veröffentlichung bewertet, dies sagt aus, wie gut er ein bestimmtes Problem löst. Theoretisch gibt es zu jedem (lösbaren) Problem unendlich viele Algorithmen, die es lösen.
+Meist wird ein Algorithmus bei seiner Veröffentlichung bewertet, dies sagt aus, wie gut er ein bestimmtes Problem löst. Theoretisch gibt es zu jedem (lösbaren) Problem unendlich viele Algorithmen, die es lösen.
-Zur Bewertung wird die sogenannte [i]O[/i]-Notation verwendet. Dabei wird in Abhängigkeit der Problemgröße (z.B. die Anzahl der Datensätze, die verarbeitet werden müssen, meistens als [i]n[/i] bezeichnet) die sehr ungefähre Anzahl der Schritte (entspricht in etwa der Zeit) angegeben. Diese Angabe dient nur der Größenzuordnung, damit nicht etwa durch einen doppelt so schnellen Prozessor die Bewertung ungültig wird.
-Häufige Notationen (in aufsteigender Geschwindigkeit) sind: [i]O(1)[/i] (unabhängig von der Problemgröße lässt sich das Problem in konstanter Zeit lösen), [i]O(log n)[/i] (es muss nur ein Bruchteil der Daten zur Lösung verwendet werden, oft durch eine geeignete Datenstruktur), [i]O(n)[/i] (der Algorithmen muss alle Daten durchgehen - ob ein mal oder 50 mal ist irrelevant), [i]O(n log n)[/i] (es muss für jeden Datensatz nur ein Bruchteil der Daten wiederum durchgegangen werden), [i]O(n[sup]2[/sup])[/i] (für jeden Datensatz muss der gesamte Datenbestand durchgegangen werden).
+Zur Bewertung wird die sogenannte [i]O[/i]-Notation verwendet. Dabei wird in Abhängigkeit der Problemgröße (z.B. die Anzahl der Datensätze, die verarbeitet werden müssen, meistens als [i]n[/i] bezeichnet) die sehr ungefähre Anzahl der Schritte (entspricht in etwa der Zeit) angegeben. Diese Angabe dient nur der Größenzuordnung, damit nicht etwa durch einen doppelt so schnellen Prozessor die Bewertung ungültig wird.
-Im Alltag begegnet man Algorithmen z.B. in Kochrezepten oder Bedienungsanleitungen.
+Häufige Notationen (in aufsteigender Geschwindigkeit) sind: [i]O(1)[/i] (unabhängig von der Problemgröße lässt sich das Problem in konstanter Zeit lösen), [i]O(log n)[/i] (es muss nur ein Bruchteil der Daten zur Lösung verwendet werden, oft durch eine geeignete [link]Datenstruktur[/link]), [i]O(n)[/i] (der Algorithmen muss alle Daten durchgehen - ob ein mal oder 50 mal ist irrelevant), [i]O(n log n)[/i] (es muss für jeden Datensatz nur ein Bruchteil der Daten wiederum durchgegangen werden), [i]O(n[sup]2[/sup])[/i] (für jeden Datensatz muss der gesamte Datenbestand durchgegangen werden).

Änderung des Felds Beschreibung am Dienstag, 30. Dezember 2003, 1:12:
-Unter einem Algorithmus (engl. [i]algorithm[/i], der Name kommt wahrscheinlich vom persischen Mathematiker Abu Ja'far Muhammad ibn Musa Al-Khwarizmi, ca. 790-840) versteht man die schrittweise Lösung eines Problems mittels einer endlichen Anzahl von (wohl-definierten) Regeln.
+Unter einem Algorithmus (engl. [i]algorithm[/i], der Name kommt wahrscheinlich vom persischen Mathematiker Abu Ja\'far Muhammad ibn Musa Al-Khwarizmi, ca. 790-840) versteht man die schrittweise Lösung eines Problems mittels einer endlichen Anzahl von Regeln.
Ein Algorithmus wird meist in [link]Pseudocode[/link] formuliert, der eine recht einfache Übersetzung in eine bestimmte [link]Programmiersprache[/link] erlaubt.
Meist wird ein Algorithmus bei seiner Veröffentlichung bewertet, dies sagt aus, wie gut er ein bestimmtes Problem löst. Theoretisch gibt es zu jedem (lösbaren) Problem unendlich viele Algorithmen, die es lösen.
Zur Bewertung wird die sogenannte [i]O[/i]-Notation verwendet. Dabei wird in Abhängigkeit der Problemgröße (z.B. die Anzahl der Datensätze, die verarbeitet werden müssen, meistens als [i]n[/i] bezeichnet) die sehr ungefähre Anzahl der Schritte (entspricht in etwa der Zeit) angegeben. Diese Angabe dient nur der Größenzuordnung, damit nicht etwa durch einen doppelt so schnellen Prozessor die Bewertung ungültig wird.
Häufige Notationen (in aufsteigender Geschwindigkeit) sind: [i]O(1)[/i] (unabhängig von der Problemgröße lässt sich das Problem in konstanter Zeit lösen), [i]O(log n)[/i] (es muss nur ein Bruchteil der Daten zur Lösung verwendet werden, oft durch eine geeignete Datenstruktur), [i]O(n)[/i] (der Algorithmen muss alle Daten durchgehen - ob ein mal oder 50 mal ist irrelevant), [i]O(n log n)[/i] (es muss für jeden Datensatz nur ein Bruchteil der Daten wiederum durchgegangen werden), [i]O(n[sup]2[/sup])[/i] (für jeden Datensatz muss der gesamte Datenbestand durchgegangen werden).
Im Alltag begegnet man Algorithmen z.B. in Kochrezepten oder Bedienungsanleitungen.

Änderung des Felds Beschreibung am Dienstag, 30. Dezember 2003, 1:08:
-Unter einem Algorithmus (der Name kommt wahrscheinlich vom persischen Mathematiker Abu Ja'far Muhammad ibn Musa Al-Khwarizmi, ca. 790-840) versteht man die schrittweise Lösung eines Problems mittels einer endlichen Anzahl von (wohl-definierten) Regeln.
+Unter einem Algorithmus (engl. [i]algorithm[/i], der Name kommt wahrscheinlich vom persischen Mathematiker Abu Ja\'far Muhammad ibn Musa Al-Khwarizmi, ca. 790-840) versteht man die schrittweise Lösung eines Problems mittels einer endlichen Anzahl von (wohl-definierten) Regeln.
Ein Algorithmus wird meist in [link]Pseudocode[/link] formuliert, der eine recht einfache Übersetzung in eine bestimmte [link]Programmiersprache[/link] erlaubt.
Meist wird ein Algorithmus bei seiner Veröffentlichung bewertet, dies sagt aus, wie gut er ein bestimmtes Problem löst. Theoretisch gibt es zu jedem (lösbaren) Problem unendlich viele Algorithmen, die es lösen.
Zur Bewertung wird die sogenannte [i]O[/i]-Notation verwendet. Dabei wird in Abhängigkeit der Problemgröße (z.B. die Anzahl der Datensätze, die verarbeitet werden müssen, meistens als [i]n[/i] bezeichnet) die sehr ungefähre Anzahl der Schritte (entspricht in etwa der Zeit) angegeben. Diese Angabe dient nur der Größenzuordnung, damit nicht etwa durch einen doppelt so schnellen Prozessor die Bewertung ungültig wird.
Häufige Notationen (in aufsteigender Geschwindigkeit) sind: [i]O(1)[/i] (unabhängig von der Problemgröße lässt sich das Problem in konstanter Zeit lösen), [i]O(log n)[/i] (es muss nur ein Bruchteil der Daten zur Lösung verwendet werden, oft durch eine geeignete Datenstruktur), [i]O(n)[/i] (der Algorithmen muss alle Daten durchgehen - ob ein mal oder 50 mal ist irrelevant), [i]O(n log n)[/i] (es muss für jeden Datensatz nur ein Bruchteil der Daten wiederum durchgegangen werden), [i]O(n[sup]2[/sup])[/i] (für jeden Datensatz muss der gesamte Datenbestand durchgegangen werden).
Im Alltag begegnet man Algorithmen z.B. in Kochrezepten oder Bedienungsanleitungen.

Änderung des Felds Beschreibung am Dienstag, 30. Dezember 2003, 1:06:
-Unter einem <a href="./?w=1&q=34">Algorithmus</a> versteht man die schrittweise Lösung eines Problems mittels mehr oder weniger einfachen Regeln. So wird es dann auch möglich ein schwieriges Problem mit einem geeigneten <a href="./?w=1&q=34">Algorithmus</a> leicht in ein Computerprogramm einzubauen.
+Unter einem Algorithmus (der Name kommt wahrscheinlich vom persischen Mathematiker Abu Ja\'far Muhammad ibn Musa Al-Khwarizmi, ca. 790-840) versteht man die schrittweise L&ouml;sung eines Problems mittels einer endlichen Anzahl von (wohl-definierten) Regeln.
-<br>Zumeist stellt ein <a href="./?w=1&q=34">Algorithmus</a> einfach eine Reihe von Schritten dar, die einfach nur noch abgearbeitet werden müssen.
-<br>

Änderung des Felds Kurzbeschreibung am Dienstag, 30. Dezember 2003, 1:06:
+Schrittweise L&ouml;sung eines Problems anhand von Regeln.

Änderung des Felds Beschreibung am Montag, 10. Mai 1999, 0:00:
+Unter einem <a href="./?w=1&q=34">Algorithmus</a> versteht man die schrittweise Lösung eines Problems mittels mehr oder weniger einfachen Regeln. So wird es dann auch möglich ein schwieriges Problem mit einem geeigneten <a href="./?w=1&q=34">Algorithmus</a> leicht in ein Computerprogramm einzubauen.

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