Versions-History von Bilologische Speichermedien

Zum Begriff Bilologische Speichermedien

Änderung des Felds Beschreibung am Sonntag, 15. Februar 2015, 16:18:
Als [b]Bilologische [link]Speichermedien[/link][/b] werden solche bezeichnet, wo die Information in Strukturen biologischen Ursprungs oder deren direkten synthetischen Nachahmung gelegt wird. Derzeit (2015) sind zwar noch keine in praktischer technischer Verwendung, doch es wird intensiv daran geforscht. Man verspricht sich von ihnen Eigenschaften, die mit den gegenwärtigen technischen Medien bislang nicht annäherungsweise erreicht werden konnten, wie z.B. eine massiv gesteigerte Kapzität pro Volumen bzw. Gewicht oder epochenübergreifende Nachhaltigkeit der gespeicherten Daten.
-So etwa wurden Anfang 2015 Zwischenresultate eines Labor-Forschungsprojekts an der ETH Zürich (Schweiz) vorgestellt, wo zur Speicherung der Daten die [link=DNS (DNA)]DNS[/link] genützt wird. Dazu werden die Daten zuerst in die DNS-Bausteine A,T,C und G übersetzt, die dann in ein DNS-Molekül zusammengesetzt werden. Um die sonst nur wenige Tage haltbare DNS vor der Zersetzung zu bewahren, wird sie nun in ein sandkorngrosses Stück Quarzglas eingekapselt. Zum Auslesen der Daten wird das Quarzglas mit Flusssäure aufgelöst und die Daten aus der DNS herausgeholt. Die Volumendichte der gespeicherten Daten hat hier das Potential ca. 100-millionen Mal grösser als bei den heutigen [link]Flash-Speicher[/link]n zu werden und man geht von Hatbarkeit von bis über eine million Jahre aus.
+So etwa wurden Anfang 2015 Zwischenresultate eines Labor-Forschungsprojekts an der ETH Zürich (Schweiz) vorgestellt, wo zur Speicherung der Daten die [link=DNS (DNA)]DNS[/link] genützt wird. Dazu werden die Daten zuerst in die DNS-Bausteine A,T,C und G übersetzt, die dann in ein DNS-Molekül zusammengesetzt werden. Um die sonst nur wenige Tage haltbare DNS vor der Zersetzung zu bewahren, wird sie nun in ein sandkorngrosses Stück Quarzglas eingekapselt. Zum Auslesen der Daten wird das Quarzglas mit Flusssäure aufgelöst und die Daten aus der DNS werden herausgeholt. Die Volumendichte der gespeicherten Daten hat hier das Potential ca. 100-millionen Mal grösser als bei den heutigen [link]Flash-Speicher[/link]n zu werden und man geht von Haltbarkeit von bis über eine million Jahre aus.
Auf diesem Prinzip aufgebaute Speicher würden sich besonders gut für Langzeitlagerung von wertvollen Informationen und Werken eignen, die Generationen überdauern sollen, zb. wie sie uns aus der Vergangenheit auf Papier o.Ä. oder im Stein gemeiselt überliefert wurden. Auch wichtige Nachrichten an künftige Generationen könnten so übermittelt werden, wie etwa über gelagerte unsere radioaktive oder sonst gefährliche Abfälle, was mit den heutigen modernen Mitteln kaum möglich wäre. Die Frage der richtigen Interpretation dannzumal ist damit freilich nicht abschliessend gelöst.

Änderung des Felds Beschreibung am Sonntag, 15. Februar 2015, 16:02:
Als [b]Bilologische [link]Speichermedien[/link][/b] werden solche bezeichnet, wo die Information in Strukturen biologischen Ursprungs oder deren direkten synthetischen Nachahmung gelegt wird. Derzeit (2015) sind zwar noch keine in praktischer technischer Verwendung, doch es wird intensiv daran geforscht. Man verspricht sich von ihnen Eigenschaften, die mit den gegenwärtigen technischen Medien bislang nicht annäherungsweise erreicht werden konnten, wie z.B. eine massiv gesteigerte Kapzität pro Volumen bzw. Gewicht oder epochenübergreifende Nachhaltigkeit der gespeicherten Daten.
-So etwa wurden Anfang 2015 Zwischenresultate eines Labor-Forschungsprojekts an der ETH Zürich (Schweiz) vorgestellt, wo zur Speicherung der Daten die [link=DNS (DNA)]DNS[/link] genützt wird. Dazu werden die Daten zuerst in die DNS-Bausteine A,T,C und G übersetzt, die dann in ein DNS-Molekül zusammengesetzt werden. Um die sonst nur wenige Tage haltbare DNS vor der Zersetzung zu bewahren, wird sie nun in ein sandkorngrosses Stück Quarzglass eingekapselt. Zum Auslesen der Daten wird das Quarzglas mit Flusssäure aufgelöst und die Daten aus der DNS herausgeholt. Die Volumendichte der gespeicherten Daten hat hier das Potential ca. 100-millionen Mal grösser als bei den heutigen [link]Flash-Speicher[/link]n zu werden und man geht von Hatbarkeit von bis über eine million Jahre aus.
+So etwa wurden Anfang 2015 Zwischenresultate eines Labor-Forschungsprojekts an der ETH Zürich (Schweiz) vorgestellt, wo zur Speicherung der Daten die [link=DNS (DNA)]DNS[/link] genützt wird. Dazu werden die Daten zuerst in die DNS-Bausteine A,T,C und G übersetzt, die dann in ein DNS-Molekül zusammengesetzt werden. Um die sonst nur wenige Tage haltbare DNS vor der Zersetzung zu bewahren, wird sie nun in ein sandkorngrosses Stück Quarzglas eingekapselt. Zum Auslesen der Daten wird das Quarzglas mit Flusssäure aufgelöst und die Daten aus der DNS herausgeholt. Die Volumendichte der gespeicherten Daten hat hier das Potential ca. 100-millionen Mal grösser als bei den heutigen [link]Flash-Speicher[/link]n zu werden und man geht von Hatbarkeit von bis über eine million Jahre aus.
Auf diesem Prinzip aufgebaute Speicher würden sich besonders gut für Langzeitlagerung von wertvollen Informationen und Werken eignen, die Generationen überdauern sollen, zb. wie sie uns aus der Vergangenheit auf Papier o.Ä. oder im Stein gemeiselt überliefert wurden. Auch wichtige Nachrichten an künftige Generationen könnten so übermittelt werden, wie etwa über gelagerte unsere radioaktive oder sonst gefährliche Abfälle, was mit den heutigen modernen Mitteln kaum möglich wäre. Die Frage der richtigen Interpretation dannzumal ist damit freilich nicht abschliessend gelöst.

Änderung des Felds Beschreibung am Sonntag, 15. Februar 2015, 15:30:
Als [b]Bilologische [link]Speichermedien[/link][/b] werden solche bezeichnet, wo die Information in Strukturen biologischen Ursprungs oder deren direkten synthetischen Nachahmung gelegt wird. Derzeit (2015) sind zwar noch keine in praktischer technischer Verwendung, doch es wird intensiv daran geforscht. Man verspricht sich von ihnen Eigenschaften, die mit den gegenwärtigen technischen Medien bislang nicht annäherungsweise erreicht werden konnten, wie z.B. eine massiv gesteigerte Kapzität pro Volumen bzw. Gewicht oder epochenübergreifende Nachhaltigkeit der gespeicherten Daten.
-So etwa wurden Anfang 2015 Zwischenresultate eines Labor-Forschungsprojekts an der ETH Zürich (Schweiz) vorgestellt, wo zur Speicherung der Daten die [link=DNS (DNA)]DNS[/link] genützt wird. Dazu werden die Daten zuerst in die DNS-Bausteine A,T,C und G übersetzt, die dann in ein DNS-Molekül zusammengesetzt werden. Um die sonst nur wenige Tage haltbare DNS vor der Zersetzung zu bewahren, wird sie nun in ein sandkorngrosses Stück Quarzglass eingekapselt. Zum Auslesen der Daten wird das Quarzglas mit Flusssäure aufgelöst und die Daten aus der DNS herausgeholt. Die Volumendichte der gespeicherten Daten hat hier das Potential ca. 100-millionen Mal grösser als bei den heutigen [link]Flash-Speicher[/link]n zu werden und man geht von Hatbarkeit von mindestens eine million Jahre aus.
+So etwa wurden Anfang 2015 Zwischenresultate eines Labor-Forschungsprojekts an der ETH Zürich (Schweiz) vorgestellt, wo zur Speicherung der Daten die [link=DNS (DNA)]DNS[/link] genützt wird. Dazu werden die Daten zuerst in die DNS-Bausteine A,T,C und G übersetzt, die dann in ein DNS-Molekül zusammengesetzt werden. Um die sonst nur wenige Tage haltbare DNS vor der Zersetzung zu bewahren, wird sie nun in ein sandkorngrosses Stück Quarzglass eingekapselt. Zum Auslesen der Daten wird das Quarzglas mit Flusssäure aufgelöst und die Daten aus der DNS herausgeholt. Die Volumendichte der gespeicherten Daten hat hier das Potential ca. 100-millionen Mal grösser als bei den heutigen [link]Flash-Speicher[/link]n zu werden und man geht von Hatbarkeit von bis über eine million Jahre aus.
Auf diesem Prinzip aufgebaute Speicher würden sich besonders gut für Langzeitlagerung von wertvollen Informationen und Werken eignen, die Generationen überdauern sollen, zb. wie sie uns aus der Vergangenheit auf Papier o.Ä. oder im Stein gemeiselt überliefert wurden. Auch wichtige Nachrichten an künftige Generationen könnten so übermittelt werden, wie etwa über gelagerte unsere radioaktive oder sonst gefährliche Abfälle, was mit den heutigen modernen Mitteln kaum möglich wäre. Die Frage der richtigen Interpretation dannzumal ist damit freilich nicht abschliessend gelöst.

Änderung des Felds Beschreibung am Sonntag, 15. Februar 2015, 15:13:
-Als Als Bilologische [link]Speichermedien[/link] werden solche bezeichnet, wo die Information in Strukturen biologischen Ursprungs oder deren direkten synthetischen Nachahmung gelegt wird. Derzeit (2015) sind zwar noch keine in praktischer technischer Verwendung, doch es wird intensiv daran geforscht. Man verspricht sich von ihnen Eigenschaften, die mit den gegenwärtigen technischen Medien bislang nicht annäherungsweise erreicht werden konnten, wie z.B. eine massiv gesteigerte Kapzität pro Volumen bzw. Gewicht oder epochenübergreifende Nachhaltigkeit der gespeicherten Daten.
+Als [b]Bilologische [link]Speichermedien[/link][/b] werden solche bezeichnet, wo die Information in Strukturen biologischen Ursprungs oder deren direkten synthetischen Nachahmung gelegt wird. Derzeit (2015) sind zwar noch keine in praktischer technischer Verwendung, doch es wird intensiv daran geforscht. Man verspricht sich von ihnen Eigenschaften, die mit den gegenwärtigen technischen Medien bislang nicht annäherungsweise erreicht werden konnten, wie z.B. eine massiv gesteigerte Kapzität pro Volumen bzw. Gewicht oder epochenübergreifende Nachhaltigkeit der gespeicherten Daten.
So etwa wurden Anfang 2015 Zwischenresultate eines Labor-Forschungsprojekts an der ETH Zürich (Schweiz) vorgestellt, wo zur Speicherung der Daten die [link=DNS (DNA)]DNS[/link] genützt wird. Dazu werden die Daten zuerst in die DNS-Bausteine A,T,C und G übersetzt, die dann in ein DNS-Molekül zusammengesetzt werden. Um die sonst nur wenige Tage haltbare DNS vor der Zersetzung zu bewahren, wird sie nun in ein sandkorngrosses Stück Quarzglass eingekapselt. Zum Auslesen der Daten wird das Quarzglas mit Flusssäure aufgelöst und die Daten aus der DNS herausgeholt. Die Volumendichte der gespeicherten Daten hat hier das Potential ca. 100-millionen Mal grösser als bei den heutigen [link]Flash-Speicher[/link]n zu werden und man geht von Hatbarkeit von mindestens eine million Jahre aus.
Auf diesem Prinzip aufgebaute Speicher würden sich besonders gut für Langzeitlagerung von wertvollen Informationen und Werken eignen, die Generationen überdauern sollen, zb. wie sie uns aus der Vergangenheit auf Papier o.Ä. oder im Stein gemeiselt überliefert wurden. Auch wichtige Nachrichten an künftige Generationen könnten so übermittelt werden, wie etwa über gelagerte unsere radioaktive oder sonst gefährliche Abfälle, was mit den heutigen modernen Mitteln kaum möglich wäre. Die Frage der richtigen Interpretation dannzumal ist damit freilich nicht abschliessend gelöst.

Änderung des Felds Beschreibung am Sonntag, 15. Februar 2015, 14:54:
Als Als Bilologische [link]Speichermedien[/link] werden solche bezeichnet, wo die Information in Strukturen biologischen Ursprungs oder deren direkten synthetischen Nachahmung gelegt wird. Derzeit (2015) sind zwar noch keine in praktischer technischer Verwendung, doch es wird intensiv daran geforscht. Man verspricht sich von ihnen Eigenschaften, die mit den gegenwärtigen technischen Medien bislang nicht annäherungsweise erreicht werden konnten, wie z.B. eine massiv gesteigerte Kapzität pro Volumen bzw. Gewicht oder epochenübergreifende Nachhaltigkeit der gespeicherten Daten.
-So etwa wurden Anfang 2015 Zwischenresultate eines Labor-Forschungsprojekts an der ETH Zürich (Schweiz) vorgestellt, wo zur Speicherung der Daten die [link=DNS (DNA)]DNS[/link] genützt wird. Dazu werden die Daten zuerst in die DNS-Bausteine A,T,C und G übersetzt, die dann in ein DNS-Molekül zusammengesetzt werden. Um die sonst nur wenige Tage haltbare DNS vor der Zersetzung zu bewahren, wird sie nun in ein sandkorngrosses Stück Quarzglass eingekapselt. Zum Auslesen der Daten wird das Quarzglas mit Flusssäure aufgelöst und die Daten aus der DNS herausgeholt. Die Volumendichte der gespeicherten Daten ist hier etwa 100-millonen Mal grösser als bei den heutigen [link]Flash-Speicher[/link]n und man geht von Hatbarkeit von mindestens eine million Jahre aus.
+So etwa wurden Anfang 2015 Zwischenresultate eines Labor-Forschungsprojekts an der ETH Zürich (Schweiz) vorgestellt, wo zur Speicherung der Daten die [link=DNS (DNA)]DNS[/link] genützt wird. Dazu werden die Daten zuerst in die DNS-Bausteine A,T,C und G übersetzt, die dann in ein DNS-Molekül zusammengesetzt werden. Um die sonst nur wenige Tage haltbare DNS vor der Zersetzung zu bewahren, wird sie nun in ein sandkorngrosses Stück Quarzglass eingekapselt. Zum Auslesen der Daten wird das Quarzglas mit Flusssäure aufgelöst und die Daten aus der DNS herausgeholt. Die Volumendichte der gespeicherten Daten hat hier das Potential ca. 100-millionen Mal grösser als bei den heutigen [link]Flash-Speicher[/link]n zu werden und man geht von Hatbarkeit von mindestens eine million Jahre aus.
Auf diesem Prinzip aufgebaute Speicher würden sich besonders gut für Langzeitlagerung von wertvollen Informationen und Werken eignen, die Generationen überdauern sollen, zb. wie sie uns aus der Vergangenheit auf Papier o.Ä. oder im Stein gemeiselt überliefert wurden. Auch wichtige Nachrichten an künftige Generationen könnten so übermittelt werden, wie etwa über gelagerte unsere radioaktive oder sonst gefährliche Abfälle, was mit den heutigen modernen Mitteln kaum möglich wäre. Die Frage der richtigen Interpretation dannzumal ist damit freilich nicht abschliessend gelöst.

Änderung des Felds Beschreibung am Sonntag, 15. Februar 2015, 14:48:
Als Als Bilologische [link]Speichermedien[/link] werden solche bezeichnet, wo die Information in Strukturen biologischen Ursprungs oder deren direkten synthetischen Nachahmung gelegt wird. Derzeit (2015) sind zwar noch keine in praktischer technischer Verwendung, doch es wird intensiv daran geforscht. Man verspricht sich von ihnen Eigenschaften, die mit den gegenwärtigen technischen Medien bislang nicht annäherungsweise erreicht werden konnten, wie z.B. eine massiv gesteigerte Kapzität pro Volumen bzw. Gewicht oder epochenübergreifende Nachhaltigkeit der gespeicherten Daten.
So etwa wurden Anfang 2015 Zwischenresultate eines Labor-Forschungsprojekts an der ETH Zürich (Schweiz) vorgestellt, wo zur Speicherung der Daten die [link=DNS (DNA)]DNS[/link] genützt wird. Dazu werden die Daten zuerst in die DNS-Bausteine A,T,C und G übersetzt, die dann in ein DNS-Molekül zusammengesetzt werden. Um die sonst nur wenige Tage haltbare DNS vor der Zersetzung zu bewahren, wird sie nun in ein sandkorngrosses Stück Quarzglass eingekapselt. Zum Auslesen der Daten wird das Quarzglas mit Flusssäure aufgelöst und die Daten aus der DNS herausgeholt. Die Volumendichte der gespeicherten Daten ist hier etwa 100-millonen Mal grösser als bei den heutigen [link]Flash-Speicher[/link]n und man geht von Hatbarkeit von mindestens eine million Jahre aus.
-Auf diesem Prinzip aufgebbaute Speicher würden sich besonders gut für Langzeitlagerung von wertvollen Informationen und Werken eignen, die Generationen überdauern sollen, zb. wie sie uns aus der Vergangenheit auf Papier o.Ä. oder im Stein gemeiselt überliefert wurden. Auch wichtige Nachrichten an künftige Generationen könnten so übermittelt werden, wie z.B. über gelagerte unsere radioaktive oder sonst gefährliche Abfälle, was mit den heutigen modernen Mitteln kaum möglich wäre. Die Frage der richtigen Interpretation dannzumal ist damit freilich nicht abschliessend gelöst.
+Auf diesem Prinzip aufgebaute Speicher würden sich besonders gut für Langzeitlagerung von wertvollen Informationen und Werken eignen, die Generationen überdauern sollen, zb. wie sie uns aus der Vergangenheit auf Papier o.Ä. oder im Stein gemeiselt überliefert wurden. Auch wichtige Nachrichten an künftige Generationen könnten so übermittelt werden, wie etwa über gelagerte unsere radioaktive oder sonst gefährliche Abfälle, was mit den heutigen modernen Mitteln kaum möglich wäre. Die Frage der richtigen Interpretation dannzumal ist damit freilich nicht abschliessend gelöst.

Änderung des Felds Beschreibung am Sonntag, 15. Februar 2015, 14:44:
Als Als Bilologische [link]Speichermedien[/link] werden solche bezeichnet, wo die Information in Strukturen biologischen Ursprungs oder deren direkten synthetischen Nachahmung gelegt wird. Derzeit (2015) sind zwar noch keine in praktischer technischer Verwendung, doch es wird intensiv daran geforscht. Man verspricht sich von ihnen Eigenschaften, die mit den gegenwärtigen technischen Medien bislang nicht annäherungsweise erreicht werden konnten, wie z.B. eine massiv gesteigerte Kapzität pro Volumen bzw. Gewicht oder epochenübergreifende Nachhaltigkeit der gespeicherten Daten.
-So etwa wurden Anfang 2015 Zwischenresultate eines Labor-Forschungsprojekts an der ETH Zürich (Schweiz) vorgestellt, wo zur Speicherung der Daten die [link=DNS (DNA)]DNS[/link] genützt wird. Dazu werden die Daten zuerst in die DNS-Bausteine A,T,C und G übersetzt, die dann in ein DNS-Molekül zusammengesetzt werden. Um die sonst nur wenige Tage haltbare DNS vor der Zersetzung zu bewahren, wird sie nun in ein sandkorngrosses Stück Quarzglass eingekapselt. Zum Auslesen der Daten wird das Quarzglas mit Flusssäure aufgelöst und die in der DNS gespeicherten Daten herausgeholt. Die Volumendichte der gespeicherten Daten ist hier etwa 100-millonen Mal grösser als bei den heutigen [link]Flash-Speicher[/link]n und man geht von Hatbarkeit von mindestens eine million Jahre aus.
+So etwa wurden Anfang 2015 Zwischenresultate eines Labor-Forschungsprojekts an der ETH Zürich (Schweiz) vorgestellt, wo zur Speicherung der Daten die [link=DNS (DNA)]DNS[/link] genützt wird. Dazu werden die Daten zuerst in die DNS-Bausteine A,T,C und G übersetzt, die dann in ein DNS-Molekül zusammengesetzt werden. Um die sonst nur wenige Tage haltbare DNS vor der Zersetzung zu bewahren, wird sie nun in ein sandkorngrosses Stück Quarzglass eingekapselt. Zum Auslesen der Daten wird das Quarzglas mit Flusssäure aufgelöst und die Daten aus der DNS herausgeholt. Die Volumendichte der gespeicherten Daten ist hier etwa 100-millonen Mal grösser als bei den heutigen [link]Flash-Speicher[/link]n und man geht von Hatbarkeit von mindestens eine million Jahre aus.
Auf diesem Prinzip aufgebbaute Speicher würden sich besonders gut für Langzeitlagerung von wertvollen Informationen und Werken eignen, die Generationen überdauern sollen, zb. wie sie uns aus der Vergangenheit auf Papier o.Ä. oder im Stein gemeiselt überliefert wurden. Auch wichtige Nachrichten an künftige Generationen könnten so übermittelt werden, wie z.B. über gelagerte unsere radioaktive oder sonst gefährliche Abfälle, was mit den heutigen modernen Mitteln kaum möglich wäre. Die Frage der richtigen Interpretation dannzumal ist damit freilich nicht abschliessend gelöst.

Änderung des Felds Beschreibung am Sonntag, 15. Februar 2015, 14:42:
Als Als Bilologische [link]Speichermedien[/link] werden solche bezeichnet, wo die Information in Strukturen biologischen Ursprungs oder deren direkten synthetischen Nachahmung gelegt wird. Derzeit (2015) sind zwar noch keine in praktischer technischer Verwendung, doch es wird intensiv daran geforscht. Man verspricht sich von ihnen Eigenschaften, die mit den gegenwärtigen technischen Medien bislang nicht annäherungsweise erreicht werden konnten, wie z.B. eine massiv gesteigerte Kapzität pro Volumen bzw. Gewicht oder epochenübergreifende Nachhaltigkeit der gespeicherten Daten.
-So etwa wurden Anfang 2015 Zwischenresultate eines Labor-Forschungsprojekts an der ETH Zürich (Schweiz) vorgestellt, wo zur Speicherung der Daten die [link=DNA]DNS[/link] genützt wird. Dazu werden die Daten zuerst in die DNS-Bausteine A,T,C und G übersetzt, die dann in ein DNS-Molekül zusammengesetzt werden. Um die sonst nur wenige Tage haltbare DNS vor der Zersetzung zu bewahren, wird sie nun in ein sandkorngrosses Stück Quarzglass eingekapselt. Zum Auslesen der Daten wird das Quarzglas mit Flusssäure aufgelöst und die in der DNS gespeicherten Daten herausgeholt. Die Volumendichte der gespeicherten Daten ist hier etwa 100-millonen Mal grösser als bei den heutigen [link]Flash-Speicher[/link]n und man geht von Hatbarkeit von mindestens eine million Jahre aus.
+So etwa wurden Anfang 2015 Zwischenresultate eines Labor-Forschungsprojekts an der ETH Zürich (Schweiz) vorgestellt, wo zur Speicherung der Daten die [link=DNS (DNA)]DNS[/link] genützt wird. Dazu werden die Daten zuerst in die DNS-Bausteine A,T,C und G übersetzt, die dann in ein DNS-Molekül zusammengesetzt werden. Um die sonst nur wenige Tage haltbare DNS vor der Zersetzung zu bewahren, wird sie nun in ein sandkorngrosses Stück Quarzglass eingekapselt. Zum Auslesen der Daten wird das Quarzglas mit Flusssäure aufgelöst und die in der DNS gespeicherten Daten herausgeholt. Die Volumendichte der gespeicherten Daten ist hier etwa 100-millonen Mal grösser als bei den heutigen [link]Flash-Speicher[/link]n und man geht von Hatbarkeit von mindestens eine million Jahre aus.
Auf diesem Prinzip aufgebbaute Speicher würden sich besonders gut für Langzeitlagerung von wertvollen Informationen und Werken eignen, die Generationen überdauern sollen, zb. wie sie uns aus der Vergangenheit auf Papier o.Ä. oder im Stein gemeiselt überliefert wurden. Auch wichtige Nachrichten an künftige Generationen könnten so übermittelt werden, wie z.B. über gelagerte unsere radioaktive oder sonst gefährliche Abfälle, was mit den heutigen modernen Mitteln kaum möglich wäre. Die Frage der richtigen Interpretation dannzumal ist damit freilich nicht abschliessend gelöst.

Änderung des Felds Beschreibung am Sonntag, 15. Februar 2015, 14:40:
-Als Als Bilologische [link]Speichermedien[/link] werden solche bezeichnet, wo die Information in Strukturen biologischen Ursprungs oder deren direkten synthetischen Nachahmung gelegt wird. Derzeit (2015) sind zwar noch keine in praktischer technischer Verwendung, doch es wird intensiv daran geforscht. Man verspricht sich von ihnen Eigenschaften, die mit den gegenwärtigen technischen Medien bislang nicht annäherungsweise erreicht werden konnten, wie z.B. eine massiv gespeichere Kapzität pro Volumen bzw. Gewicht oder epochenübersteigende Nachhaltigkeit der gespeicherten Daten.
+Als Als Bilologische [link]Speichermedien[/link] werden solche bezeichnet, wo die Information in Strukturen biologischen Ursprungs oder deren direkten synthetischen Nachahmung gelegt wird. Derzeit (2015) sind zwar noch keine in praktischer technischer Verwendung, doch es wird intensiv daran geforscht. Man verspricht sich von ihnen Eigenschaften, die mit den gegenwärtigen technischen Medien bislang nicht annäherungsweise erreicht werden konnten, wie z.B. eine massiv gesteigerte Kapzität pro Volumen bzw. Gewicht oder epochenübergreifende Nachhaltigkeit der gespeicherten Daten.
So etwa wurden Anfang 2015 Zwischenresultate eines Labor-Forschungsprojekts an der ETH Zürich (Schweiz) vorgestellt, wo zur Speicherung der Daten die [link=DNA]DNS[/link] genützt wird. Dazu werden die Daten zuerst in die DNS-Bausteine A,T,C und G übersetzt, die dann in ein DNS-Molekül zusammengesetzt werden. Um die sonst nur wenige Tage haltbare DNS vor der Zersetzung zu bewahren, wird sie nun in ein sandkorngrosses Stück Quarzglass eingekapselt. Zum Auslesen der Daten wird das Quarzglas mit Flusssäure aufgelöst und die in der DNS gespeicherten Daten herausgeholt. Die Volumendichte der gespeicherten Daten ist hier etwa 100-millonen Mal grösser als bei den heutigen [link]Flash-Speicher[/link]n und man geht von Hatbarkeit von mindestens eine million Jahre aus.
Auf diesem Prinzip aufgebbaute Speicher würden sich besonders gut für Langzeitlagerung von wertvollen Informationen und Werken eignen, die Generationen überdauern sollen, zb. wie sie uns aus der Vergangenheit auf Papier o.Ä. oder im Stein gemeiselt überliefert wurden. Auch wichtige Nachrichten an künftige Generationen könnten so übermittelt werden, wie z.B. über gelagerte unsere radioaktive oder sonst gefährliche Abfälle, was mit den heutigen modernen Mitteln kaum möglich wäre. Die Frage der richtigen Interpretation dannzumal ist damit freilich nicht abschliessend gelöst.

Änderung des Felds Beschreibung am Sonntag, 15. Februar 2015, 14:39:
-Als Als Bilologische [link]Speichermedien[/link] werden solche bezeichnet, wo die Informationen in Strukturen biologischen Ursprungs oder deren direkten synthetischen Nachahmung gelegt wird. Derzeit (2015) sind zwar noch keine in praktischer technischer Verwendung, doch es wird intensiv daran geforscht. Man verspricht sich von ihnen Eigenschaften, die mit den gegenwärtigen technischen Medien bislang nicht annäherungsweise erreicht werden konnten, wie z.B. eine massiv gespeichere Kapzität pro Volumen bzw. Gewicht oder epochenübersteigende Nachhaltigkeit der gespeicherten Daten.
+Als Als Bilologische [link]Speichermedien[/link] werden solche bezeichnet, wo die Information in Strukturen biologischen Ursprungs oder deren direkten synthetischen Nachahmung gelegt wird. Derzeit (2015) sind zwar noch keine in praktischer technischer Verwendung, doch es wird intensiv daran geforscht. Man verspricht sich von ihnen Eigenschaften, die mit den gegenwärtigen technischen Medien bislang nicht annäherungsweise erreicht werden konnten, wie z.B. eine massiv gespeichere Kapzität pro Volumen bzw. Gewicht oder epochenübersteigende Nachhaltigkeit der gespeicherten Daten.
So etwa wurden Anfang 2015 Zwischenresultate eines Labor-Forschungsprojekts an der ETH Zürich (Schweiz) vorgestellt, wo zur Speicherung der Daten die [link=DNA]DNS[/link] genützt wird. Dazu werden die Daten zuerst in die DNS-Bausteine A,T,C und G übersetzt, die dann in ein DNS-Molekül zusammengesetzt werden. Um die sonst nur wenige Tage haltbare DNS vor der Zersetzung zu bewahren, wird sie nun in ein sandkorngrosses Stück Quarzglass eingekapselt. Zum Auslesen der Daten wird das Quarzglas mit Flusssäure aufgelöst und die in der DNS gespeicherten Daten herausgeholt. Die Volumendichte der gespeicherten Daten ist hier etwa 100-millonen Mal grösser als bei den heutigen [link]Flash-Speicher[/link]n und man geht von Hatbarkeit von mindestens eine million Jahre aus.
Auf diesem Prinzip aufgebbaute Speicher würden sich besonders gut für Langzeitlagerung von wertvollen Informationen und Werken eignen, die Generationen überdauern sollen, zb. wie sie uns aus der Vergangenheit auf Papier o.Ä. oder im Stein gemeiselt überliefert wurden. Auch wichtige Nachrichten an künftige Generationen könnten so übermittelt werden, wie z.B. über gelagerte unsere radioaktive oder sonst gefährliche Abfälle, was mit den heutigen modernen Mitteln kaum möglich wäre. Die Frage der richtigen Interpretation dannzumal ist damit freilich nicht abschliessend gelöst.

Änderung des Felds Beschreibung am Sonntag, 15. Februar 2015, 14:36:
-Als Als Bilologische [link]Speichermedien[/link] werden solche bezeichnet, wo die Informationen in Strukturen biologischen Ursprungs oder deren direkten synthetischen Nachahmung. Derzeit (2015) sind zwar noch keine in praktischer technischer Verwendung, doch es wird intensiv daran geforscht. Man verspricht sich von ihnen Eigenschaften, die mit den gegenwärtigen technischen Medien bislang nicht annäherungsweise erreicht werden konnten, wie z.B. eine massiv gespeichere Kapzität pro Volumen bzw. Gewicht oder epochenübersteigende Nachhaltigkeit der gespeicherten Daten.
+Als Als Bilologische [link]Speichermedien[/link] werden solche bezeichnet, wo die Informationen in Strukturen biologischen Ursprungs oder deren direkten synthetischen Nachahmung gelegt wird. Derzeit (2015) sind zwar noch keine in praktischer technischer Verwendung, doch es wird intensiv daran geforscht. Man verspricht sich von ihnen Eigenschaften, die mit den gegenwärtigen technischen Medien bislang nicht annäherungsweise erreicht werden konnten, wie z.B. eine massiv gespeichere Kapzität pro Volumen bzw. Gewicht oder epochenübersteigende Nachhaltigkeit der gespeicherten Daten.
So etwa wurden Anfang 2015 Zwischenresultate eines Labor-Forschungsprojekts an der ETH Zürich (Schweiz) vorgestellt, wo zur Speicherung der Daten die [link=DNA]DNS[/link] genützt wird. Dazu werden die Daten zuerst in die DNS-Bausteine A,T,C und G übersetzt, die dann in ein DNS-Molekül zusammengesetzt werden. Um die sonst nur wenige Tage haltbare DNS vor der Zersetzung zu bewahren, wird sie nun in ein sandkorngrosses Stück Quarzglass eingekapselt. Zum Auslesen der Daten wird das Quarzglas mit Flusssäure aufgelöst und die in der DNS gespeicherten Daten herausgeholt. Die Volumendichte der gespeicherten Daten ist hier etwa 100-millonen Mal grösser als bei den heutigen [link]Flash-Speicher[/link]n und man geht von Hatbarkeit von mindestens eine million Jahre aus.
Auf diesem Prinzip aufgebbaute Speicher würden sich besonders gut für Langzeitlagerung von wertvollen Informationen und Werken eignen, die Generationen überdauern sollen, zb. wie sie uns aus der Vergangenheit auf Papier o.Ä. oder im Stein gemeiselt überliefert wurden. Auch wichtige Nachrichten an künftige Generationen könnten so übermittelt werden, wie z.B. über gelagerte unsere radioaktive oder sonst gefährliche Abfälle, was mit den heutigen modernen Mitteln kaum möglich wäre. Die Frage der richtigen Interpretation dannzumal ist damit freilich nicht abschliessend gelöst.

Änderung des Felds Hier am Sonntag, 15. Februar 2015, 14:35:
+0612

Änderung des Felds Beschreibung am Sonntag, 15. Februar 2015, 14:35:
+Als Als Bilologische [link]Speichermedien[/link] werden solche bezeichnet, wo die Informationen in Strukturen biologischen Ursprungs oder deren direkten synthetischen Nachahmung. Derzeit (2015) sind zwar noch keine in praktischer technischer Verwendung, doch es wird intensiv daran geforscht. Man verspricht sich von ihnen Eigenschaften, die mit den gegenwärtigen technischen Medien bislang nicht annäherungsweise erreicht werden konnten, wie z.B. eine massiv gespeichere Kapzität pro Volumen bzw. Gewicht oder epochenübersteigende Nachhaltigkeit der gespeicherten Daten.

Änderung des Felds Kurzbeschreibung am Sonntag, 15. Februar 2015, 14:35:
+Speichermedien auf bilogischer Basis

Änderung des Felds Titel am Sonntag, 15. Februar 2015, 14:35:
+Bilologische Speichermedien

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