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Zum Begriff JPEG

Änderung des Felds Beschreibung am Sonntag, 24. März 2013, 18:09:
JPEG (Abkürzung für "[b]J[/b]oint [b]P[/b]hotographic [b]E[/b]xperts [b]G[/b]roup" deutsch: "Vereinigte Fotoexperten-Gruppe") ist ein Standard für die [link=Kompression]Kompression[/link] von digitalen Bildern.
-Die Datenreduktion von JPEG wird dadurch erreicht, dass sehr ähnliche Farben als ein Farbton abgespeichert werden. Dadurch bleibt der Qualitätsverlust bei Fotos gering, da diese idr. über fliessende Übergänge verfügen, nachbarschaftliche Punkte haben meist diese sehr ähnlichen - jedoch nicht exakt gleichen! - Farben. Für bilder, wo scharfe Übergänge vorwiegen, also z.B. viele [link=Glättung]ungeglättete[/link] Kanten, grosse einfarbige Flächen, geringe Farbtiefe usw., sind oft andere Komprimierungsformate besser geeignet, wie z.B. das [link=Verlustfrei]verlustfreie[/link] [link]PNG[/link].
+Die Datenreduktion von JPEG wird dadurch erreicht, dass sehr ähnliche Farben als ein Farbton abgespeichert werden. Dadurch bleibt der Qualitätsverlust bei Fotos gering, da diese idr. über fliessende Übergänge verfügen, nachbarschaftliche Punkte haben meist diese sehr ähnlichen Farben. Für bilder, wo scharfe Übergänge vorwiegen, also z.B. viele [link=Glättung]ungeglättete[/link] Kanten, überwiegend grosse einfarbige Flächen, geringe Farbtiefe usw., sind oft andere Komprimierungsformate besser geeignet, wie z.B. das [link=Verlustfrei]verlustfreie[/link] [link]PNG[/link].
Der Ausdruck des Qualitätsverlustes im JPEG sind sog. [link=Artefakt]Artefakte[/link], Bildverzerrungen, die besonders entlang scharfer Übergänge im Bild entstehen und um so deutlicher werden, je grössere Kompression erreicht werden soll. Das Ziel ist, die Kompressionsrate so zu wählen, dass die resultierende [link]Datei[/link] möglichst klein ist, die Artefakte beim betrachten des Bildes jedoch womöglich nicht wahrnehmbar bleiben. Sie treten häufig deutlich hervor, wenn das Bild nachträglich vergrössert wird.
Die zu erreichende Qualität des komprimierten Bildes wird mit einer Skala von Minimum bis Maximum charakterisiert. Diese kann bei verschiedenen [link=Programm]Programmen[/link] verschiedene formen haben. Manchmal ist ihr umfang von 1 bis 12, andersmal wird nach Anzahl Sterne bestimmt, das bekannte Bildbehandlungsprogramm [link]IrfanView[/link] z.B. verwendet einen Bereich von [i]low[/i], dem der Wert 1 zugeordnet ist, bis [i]good[/i] alias 100, wobei bei anderen Programmen auch andere Darstellungen möglich sind. Den Höchstwert kann man bei Fotos meist als beinahe verlustfrei bezeichnen. Idr. wird jedoch der Wert 80 auf einer 100-stufigen Skala verwendet: Die so erreichte Qualität wird als voll ausreichend angesehen (darunter nimmt sie rapide ab) und die Kompression ist ums Mehrfache besser als bei 100, wo bei Fotos auf etwa 25 % des [link]Bitmap[/link]-Originals komprimiert wird. Die Bestqualität ist zum Archivieren von Bildern geeignet, wenn mit späteren verlustbehafteten Bearbeitungen gerechnet wird und man möchte den Verbrauch von Speichermedien gegenüber dem verlustfreien PNG noch weiter reduzieren.
Die Grösse der komprimierten Datei hängt jedoch von mehreren weiteren Faktoren ab: Einerseits vom genauen [link]Algorithmus[/link], den die jeweilige Komprimierungssoftware verwendet, aber auch von mitgespeicherten [link]Meta-Daten[/link].
Eine Erweiterung des JPEG-Standards ist JPEG++. Dabei können getrennte Kompressionen für den Hinter- und den Vordergrund eines Bilds gewählt werden.
Grafikdateien nach JPEG-Standard sind an ihrer Erweiterung .JPG oder .JPEG erkennbar. Im Jahr 1991 wurde die JPEG als ISO Norm verabschiedet.

Änderung des Felds Beschreibung am Montag, 11. März 2013, 2:37:
JPEG (Abkürzung für "[b]J[/b]oint [b]P[/b]hotographic [b]E[/b]xperts [b]G[/b]roup" deutsch: "Vereinigte Fotoexperten-Gruppe") ist ein Standard für die [link=Kompression]Kompression[/link] von digitalen Bildern.
Die Datenreduktion von JPEG wird dadurch erreicht, dass sehr ähnliche Farben als ein Farbton abgespeichert werden. Dadurch bleibt der Qualitätsverlust bei Fotos gering, da diese idr. über fliessende Übergänge verfügen, nachbarschaftliche Punkte haben meist diese sehr ähnlichen - jedoch nicht exakt gleichen! - Farben. Für bilder, wo scharfe Übergänge vorwiegen, also z.B. viele [link=Glättung]ungeglättete[/link] Kanten, grosse einfarbige Flächen, geringe Farbtiefe usw., sind oft andere Komprimierungsformate besser geeignet, wie z.B. das [link=Verlustfrei]verlustfreie[/link] [link]PNG[/link].
Der Ausdruck des Qualitätsverlustes im JPEG sind sog. [link=Artefakt]Artefakte[/link], Bildverzerrungen, die besonders entlang scharfer Übergänge im Bild entstehen und um so deutlicher werden, je grössere Kompression erreicht werden soll. Das Ziel ist, die Kompressionsrate so zu wählen, dass die resultierende [link]Datei[/link] möglichst klein ist, die Artefakte beim betrachten des Bildes jedoch womöglich nicht wahrnehmbar bleiben. Sie treten häufig deutlich hervor, wenn das Bild nachträglich vergrössert wird.
-Die zu erreichende Qualität des komprimierten Bildes wird mit einer Skala von Minimum bis Maximum charakterisiert. Diese kann bei verschiedenen [link=Programm]Programmen[/link] verschiedene formen haben. Manchmal ist ihr umfang von 1 bis 12, andersmal wird nach Anzahl Sterne bestimmt, das bekannte Bildbehandlungsprogramm [link]IrfanView[/link] z.B. verwendet einen Bereich von [i]low[/i], dem der Wert 1 zugeordnet ist bis [i]good[/i] alias 100, wobei bei anderen Programmen auch andere Darstellungen möglich sind. Den Höchstwert kann man bei Fotos meist als beinahe verlustfrei bezeichnen. Idr. wird jedoch der Wert 80 auf einer 100-stufigen Skala verwendet: Die so erreichte Qualität wird als voll ausreichend angesehen (darunter nimmt sie rapide ab) und die Kompression ist ums Mehrfache besser als bei 100, wo bei Fotos auf etwa 25 % des [link]Bitmap[/link]-Originals komprimiert wird. Die Bestqualität ist zum Archivieren von Bildern geeignet, wenn mit späteren verlustbehafteten Bearbeitungen gerechnet wird und man möchte den Verbrauch von Speichermedien gegenüber dem verlustfreien PNG noch weiter reduzieren.
+Die zu erreichende Qualität des komprimierten Bildes wird mit einer Skala von Minimum bis Maximum charakterisiert. Diese kann bei verschiedenen [link=Programm]Programmen[/link] verschiedene formen haben. Manchmal ist ihr umfang von 1 bis 12, andersmal wird nach Anzahl Sterne bestimmt, das bekannte Bildbehandlungsprogramm [link]IrfanView[/link] z.B. verwendet einen Bereich von [i]low[/i], dem der Wert 1 zugeordnet ist, bis [i]good[/i] alias 100, wobei bei anderen Programmen auch andere Darstellungen möglich sind. Den Höchstwert kann man bei Fotos meist als beinahe verlustfrei bezeichnen. Idr. wird jedoch der Wert 80 auf einer 100-stufigen Skala verwendet: Die so erreichte Qualität wird als voll ausreichend angesehen (darunter nimmt sie rapide ab) und die Kompression ist ums Mehrfache besser als bei 100, wo bei Fotos auf etwa 25 % des [link]Bitmap[/link]-Originals komprimiert wird. Die Bestqualität ist zum Archivieren von Bildern geeignet, wenn mit späteren verlustbehafteten Bearbeitungen gerechnet wird und man möchte den Verbrauch von Speichermedien gegenüber dem verlustfreien PNG noch weiter reduzieren.
Die Grösse der komprimierten Datei hängt jedoch von mehreren weiteren Faktoren ab: Einerseits vom genauen [link]Algorithmus[/link], den die jeweilige Komprimierungssoftware verwendet, aber auch von mitgespeicherten [link]Meta-Daten[/link].
Eine Erweiterung des JPEG-Standards ist JPEG++. Dabei können getrennte Kompressionen für den Hinter- und den Vordergrund eines Bilds gewählt werden.
Grafikdateien nach JPEG-Standard sind an ihrer Erweiterung .JPG oder .JPEG erkennbar. Im Jahr 1991 wurde die JPEG als ISO Norm verabschiedet.

Änderung des Felds Beschreibung am Montag, 11. März 2013, 2:36:
JPEG (Abkürzung für "[b]J[/b]oint [b]P[/b]hotographic [b]E[/b]xperts [b]G[/b]roup" deutsch: "Vereinigte Fotoexperten-Gruppe") ist ein Standard für die [link=Kompression]Kompression[/link] von digitalen Bildern.
Die Datenreduktion von JPEG wird dadurch erreicht, dass sehr ähnliche Farben als ein Farbton abgespeichert werden. Dadurch bleibt der Qualitätsverlust bei Fotos gering, da diese idr. über fliessende Übergänge verfügen, nachbarschaftliche Punkte haben meist diese sehr ähnlichen - jedoch nicht exakt gleichen! - Farben. Für bilder, wo scharfe Übergänge vorwiegen, also z.B. viele [link=Glättung]ungeglättete[/link] Kanten, grosse einfarbige Flächen, geringe Farbtiefe usw., sind oft andere Komprimierungsformate besser geeignet, wie z.B. das [link=Verlustfrei]verlustfreie[/link] [link]PNG[/link].
Der Ausdruck des Qualitätsverlustes im JPEG sind sog. [link=Artefakt]Artefakte[/link], Bildverzerrungen, die besonders entlang scharfer Übergänge im Bild entstehen und um so deutlicher werden, je grössere Kompression erreicht werden soll. Das Ziel ist, die Kompressionsrate so zu wählen, dass die resultierende [link]Datei[/link] möglichst klein ist, die Artefakte beim betrachten des Bildes jedoch womöglich nicht wahrnehmbar bleiben. Sie treten häufig deutlich hervor, wenn das Bild nachträglich vergrössert wird.
-Die zu erreichende Qualität des komprimierten Bildes wird mit einer Skala von Minimum bis Maximum charakterisiert. Diese kann bei verschiedenen [link=Programm]Programmen[/link] verschiedene formen haben. Manchmal ist ihr umfang von 1 bis 12, andersmal wird nach Anzahl Sterne bestimmt, das bekannte Bildbehandlungsprogramm [link]IrfanView[/link] z.B. verwendet einen Bereich von [i]low[/i], dem der Wert 1 zugeordnet ist bis [i]high[/i] alias 100, wobei bei anderen Programmen auch andere Darstellungen möglich sind. Den Höchstwert kann man bei Fotos meist als beinahe verlustfrei bezeichnen. Idr. wird jedoch der Wert 80 auf einer 100-stufigen Skala verwendet: Die so erreichte Qualität wird als voll ausreichend angesehen (darunter nimmt sie rapide ab) und die Kompression ist ums Mehrfache besser als bei 100, wo bei Fotos auf etwa 25 % des [link]Bitmap[/link]-Originals komprimiert wird. Die Bestqualität ist zum Archivieren von Bildern geeignet, wenn mit späteren verlustbehafteten Bearbeitungen gerechnet wird und man möchte den Verbrauch von Speichermedien gegenüber dem verlustfreien PNG noch weiter reduzieren.
+Die zu erreichende Qualität des komprimierten Bildes wird mit einer Skala von Minimum bis Maximum charakterisiert. Diese kann bei verschiedenen [link=Programm]Programmen[/link] verschiedene formen haben. Manchmal ist ihr umfang von 1 bis 12, andersmal wird nach Anzahl Sterne bestimmt, das bekannte Bildbehandlungsprogramm [link]IrfanView[/link] z.B. verwendet einen Bereich von [i]low[/i], dem der Wert 1 zugeordnet ist bis [i]good[/i] alias 100, wobei bei anderen Programmen auch andere Darstellungen möglich sind. Den Höchstwert kann man bei Fotos meist als beinahe verlustfrei bezeichnen. Idr. wird jedoch der Wert 80 auf einer 100-stufigen Skala verwendet: Die so erreichte Qualität wird als voll ausreichend angesehen (darunter nimmt sie rapide ab) und die Kompression ist ums Mehrfache besser als bei 100, wo bei Fotos auf etwa 25 % des [link]Bitmap[/link]-Originals komprimiert wird. Die Bestqualität ist zum Archivieren von Bildern geeignet, wenn mit späteren verlustbehafteten Bearbeitungen gerechnet wird und man möchte den Verbrauch von Speichermedien gegenüber dem verlustfreien PNG noch weiter reduzieren.
Die Grösse der komprimierten Datei hängt jedoch von mehreren weiteren Faktoren ab: Einerseits vom genauen [link]Algorithmus[/link], den die jeweilige Komprimierungssoftware verwendet, aber auch von mitgespeicherten [link]Meta-Daten[/link].
Eine Erweiterung des JPEG-Standards ist JPEG++. Dabei können getrennte Kompressionen für den Hinter- und den Vordergrund eines Bilds gewählt werden.
Grafikdateien nach JPEG-Standard sind an ihrer Erweiterung .JPG oder .JPEG erkennbar. Im Jahr 1991 wurde die JPEG als ISO Norm verabschiedet.

Änderung des Felds Beschreibung am Sonntag, 10. März 2013, 16:51:
JPEG (Abkürzung für "[b]J[/b]oint [b]P[/b]hotographic [b]E[/b]xperts [b]G[/b]roup" deutsch: "Vereinigte Fotoexperten-Gruppe") ist ein Standard für die [link=Kompression]Kompression[/link] von digitalen Bildern.
-Die Datenreduktion von JPEG wird dadurch erreicht, dass sehr ähnliche Farben als ein Farbton abgespeichert werden. Dadurch bleibt der Qualitätsverlust bei Fotos gering, da diese idr. über fliessende Übergänge vefügen, nachbarschaftliche Punkte haben meist diese sehr ähnlichen - jedoch nicht exakt gleichen! - Farben. Für bilder, wo scharfe Übergänge vorwiegen, also z.B. viele [link=Glättung]ungeglättete[/link] Kanten, grosse einfarbige Flächen, geringe Farbtiefe usw., sind oft andere Komprimierungsformate besser geeignet, wie z.B. das [link=Verlustfrei]verlustfreie[/link] [link]PNG[/link].
+Die Datenreduktion von JPEG wird dadurch erreicht, dass sehr ähnliche Farben als ein Farbton abgespeichert werden. Dadurch bleibt der Qualitätsverlust bei Fotos gering, da diese idr. über fliessende Übergänge verfügen, nachbarschaftliche Punkte haben meist diese sehr ähnlichen - jedoch nicht exakt gleichen! - Farben. Für bilder, wo scharfe Übergänge vorwiegen, also z.B. viele [link=Glättung]ungeglättete[/link] Kanten, grosse einfarbige Flächen, geringe Farbtiefe usw., sind oft andere Komprimierungsformate besser geeignet, wie z.B. das [link=Verlustfrei]verlustfreie[/link] [link]PNG[/link].
Der Ausdruck des Qualitätsverlustes im JPEG sind sog. [link=Artefakt]Artefakte[/link], Bildverzerrungen, die besonders entlang scharfer Übergänge im Bild entstehen und um so deutlicher werden, je grössere Kompression erreicht werden soll. Das Ziel ist, die Kompressionsrate so zu wählen, dass die resultierende [link]Datei[/link] möglichst klein ist, die Artefakte beim betrachten des Bildes jedoch womöglich nicht wahrnehmbar bleiben. Sie treten häufig deutlich hervor, wenn das Bild nachträglich vergrössert wird.
Die zu erreichende Qualität des komprimierten Bildes wird mit einer Skala von Minimum bis Maximum charakterisiert. Diese kann bei verschiedenen [link=Programm]Programmen[/link] verschiedene formen haben. Manchmal ist ihr umfang von 1 bis 12, andersmal wird nach Anzahl Sterne bestimmt, das bekannte Bildbehandlungsprogramm [link]IrfanView[/link] z.B. verwendet einen Bereich von [i]low[/i], dem der Wert 1 zugeordnet ist bis [i]high[/i] alias 100, wobei bei anderen Programmen auch andere Darstellungen möglich sind. Den Höchstwert kann man bei Fotos meist als beinahe verlustfrei bezeichnen. Idr. wird jedoch der Wert 80 auf einer 100-stufigen Skala verwendet: Die so erreichte Qualität wird als voll ausreichend angesehen (darunter nimmt sie rapide ab) und die Kompression ist ums Mehrfache besser als bei 100, wo bei Fotos auf etwa 25 % des [link]Bitmap[/link]-Originals komprimiert wird. Die Bestqualität ist zum Archivieren von Bildern geeignet, wenn mit späteren verlustbehafteten Bearbeitungen gerechnet wird und man möchte den Verbrauch von Speichermedien gegenüber dem verlustfreien PNG noch weiter reduzieren.
Die Grösse der komprimierten Datei hängt jedoch von mehreren weiteren Faktoren ab: Einerseits vom genauen [link]Algorithmus[/link], den die jeweilige Komprimierungssoftware verwendet, aber auch von mitgespeicherten [link]Meta-Daten[/link].
Eine Erweiterung des JPEG-Standards ist JPEG++. Dabei können getrennte Kompressionen für den Hinter- und den Vordergrund eines Bilds gewählt werden.
Grafikdateien nach JPEG-Standard sind an ihrer Erweiterung .JPG oder .JPEG erkennbar. Im Jahr 1991 wurde die JPEG als ISO Norm verabschiedet.

Änderung des Felds Beschreibung am Sonntag, 10. März 2013, 16:40:
JPEG (Abkürzung für "[b]J[/b]oint [b]P[/b]hotographic [b]E[/b]xperts [b]G[/b]roup" deutsch: "Vereinigte Fotoexperten-Gruppe") ist ein Standard für die [link=Kompression]Kompression[/link] von digitalen Bildern.
Die Datenreduktion von JPEG wird dadurch erreicht, dass sehr ähnliche Farben als ein Farbton abgespeichert werden. Dadurch bleibt der Qualitätsverlust bei Fotos gering, da diese idr. über fliessende Übergänge vefügen, nachbarschaftliche Punkte haben meist diese sehr ähnlichen - jedoch nicht exakt gleichen! - Farben. Für bilder, wo scharfe Übergänge vorwiegen, also z.B. viele [link=Glättung]ungeglättete[/link] Kanten, grosse einfarbige Flächen, geringe Farbtiefe usw., sind oft andere Komprimierungsformate besser geeignet, wie z.B. das [link=Verlustfrei]verlustfreie[/link] [link]PNG[/link].
Der Ausdruck des Qualitätsverlustes im JPEG sind sog. [link=Artefakt]Artefakte[/link], Bildverzerrungen, die besonders entlang scharfer Übergänge im Bild entstehen und um so deutlicher werden, je grössere Kompression erreicht werden soll. Das Ziel ist, die Kompressionsrate so zu wählen, dass die resultierende [link]Datei[/link] möglichst klein ist, die Artefakte beim betrachten des Bildes jedoch womöglich nicht wahrnehmbar bleiben. Sie treten häufig deutlich hervor, wenn das Bild nachträglich vergrössert wird.
Die zu erreichende Qualität des komprimierten Bildes wird mit einer Skala von Minimum bis Maximum charakterisiert. Diese kann bei verschiedenen [link=Programm]Programmen[/link] verschiedene formen haben. Manchmal ist ihr umfang von 1 bis 12, andersmal wird nach Anzahl Sterne bestimmt, das bekannte Bildbehandlungsprogramm [link]IrfanView[/link] z.B. verwendet einen Bereich von [i]low[/i], dem der Wert 1 zugeordnet ist bis [i]high[/i] alias 100, wobei bei anderen Programmen auch andere Darstellungen möglich sind. Den Höchstwert kann man bei Fotos meist als beinahe verlustfrei bezeichnen. Idr. wird jedoch der Wert 80 auf einer 100-stufigen Skala verwendet: Die so erreichte Qualität wird als voll ausreichend angesehen (darunter nimmt sie rapide ab) und die Kompression ist ums Mehrfache besser als bei 100, wo bei Fotos auf etwa 25 % des [link]Bitmap[/link]-Originals komprimiert wird. Die Bestqualität ist zum Archivieren von Bildern geeignet, wenn mit späteren verlustbehafteten Bearbeitungen gerechnet wird und man möchte den Verbrauch von Speichermedien gegenüber dem verlustfreien PNG noch weiter reduzieren.
Die Grösse der komprimierten Datei hängt jedoch von mehreren weiteren Faktoren ab: Einerseits vom genauen [link]Algorithmus[/link], den die jeweilige Komprimierungssoftware verwendet, aber auch von mitgespeicherten [link]Meta-Daten[/link].
-Eine Erweiterung des JPEG-Standards ist JPEG++. Dabei können getrennte [link=Kompression]Kompressionen[/link] für den Hinter- und den Vordergrund eines Bilds gewählt werden.
+Eine Erweiterung des JPEG-Standards ist JPEG++. Dabei können getrennte Kompressionen für den Hinter- und den Vordergrund eines Bilds gewählt werden.
Grafikdateien nach JPEG-Standard sind an ihrer Erweiterung .JPG oder .JPEG erkennbar. Im Jahr 1991 wurde die JPEG als ISO Norm verabschiedet.

Änderung des Felds Beschreibung am Sonntag, 10. März 2013, 16:33:
JPEG (Abkürzung für "[b]J[/b]oint [b]P[/b]hotographic [b]E[/b]xperts [b]G[/b]roup" deutsch: "Vereinigte Fotoexperten-Gruppe") ist ein Standard für die [link=Kompression]Kompression[/link] von digitalen Bildern.
Die Datenreduktion von JPEG wird dadurch erreicht, dass sehr ähnliche Farben als ein Farbton abgespeichert werden. Dadurch bleibt der Qualitätsverlust bei Fotos gering, da diese idr. über fliessende Übergänge vefügen, nachbarschaftliche Punkte haben meist diese sehr ähnlichen - jedoch nicht exakt gleichen! - Farben. Für bilder, wo scharfe Übergänge vorwiegen, also z.B. viele [link=Glättung]ungeglättete[/link] Kanten, grosse einfarbige Flächen, geringe Farbtiefe usw., sind oft andere Komprimierungsformate besser geeignet, wie z.B. das [link=Verlustfrei]verlustfreie[/link] [link]PNG[/link].
Der Ausdruck des Qualitätsverlustes im JPEG sind sog. [link=Artefakt]Artefakte[/link], Bildverzerrungen, die besonders entlang scharfer Übergänge im Bild entstehen und um so deutlicher werden, je grössere Kompression erreicht werden soll. Das Ziel ist, die Kompressionsrate so zu wählen, dass die resultierende [link]Datei[/link] möglichst klein ist, die Artefakte beim betrachten des Bildes jedoch womöglich nicht wahrnehmbar bleiben. Sie treten häufig deutlich hervor, wenn das Bild nachträglich vergrössert wird.
Die zu erreichende Qualität des komprimierten Bildes wird mit einer Skala von Minimum bis Maximum charakterisiert. Diese kann bei verschiedenen [link=Programm]Programmen[/link] verschiedene formen haben. Manchmal ist ihr umfang von 1 bis 12, andersmal wird nach Anzahl Sterne bestimmt, das bekannte Bildbehandlungsprogramm [link]IrfanView[/link] z.B. verwendet einen Bereich von [i]low[/i], dem der Wert 1 zugeordnet ist bis [i]high[/i] alias 100, wobei bei anderen Programmen auch andere Darstellungen möglich sind. Den Höchstwert kann man bei Fotos meist als beinahe verlustfrei bezeichnen. Idr. wird jedoch der Wert 80 auf einer 100-stufigen Skala verwendet: Die so erreichte Qualität wird als voll ausreichend angesehen (darunter nimmt sie rapide ab) und die Kompression ist ums Mehrfache besser als bei 100, wo bei Fotos auf etwa 25 % des [link]Bitmap[/link]-Originals komprimiert wird. Die Bestqualität ist zum Archivieren von Bildern geeignet, wenn mit späteren verlustbehafteten Bearbeitungen gerechnet wird und man möchte den Verbrauch von Speichermedien gegenüber dem verlustfreien PNG noch weiter reduzieren.
-Die Grösse der komprimierten Datei hängt jedoch von mehreren weiteren faktoren ab: Einerseits vom genauen [link]algorithmus[/link], den die jeweilige Komprimierungssoftware verwendet, aber auch von mitgespeicherten [link]Meta-Daten[/link].
+Die Grösse der komprimierten Datei hängt jedoch von mehreren weiteren Faktoren ab: Einerseits vom genauen [link]Algorithmus[/link], den die jeweilige Komprimierungssoftware verwendet, aber auch von mitgespeicherten [link]Meta-Daten[/link].
Eine Erweiterung des JPEG-Standards ist JPEG++. Dabei können getrennte [link=Kompression]Kompressionen[/link] für den Hinter- und den Vordergrund eines Bilds gewählt werden.
Grafikdateien nach JPEG-Standard sind an ihrer Erweiterung .JPG oder .JPEG erkennbar. Im Jahr 1991 wurde die JPEG als ISO Norm verabschiedet.

Änderung des Felds Beschreibung am Sonntag, 10. März 2013, 16:27:
JPEG (Abkürzung für "[b]J[/b]oint [b]P[/b]hotographic [b]E[/b]xperts [b]G[/b]roup" deutsch: "Vereinigte Fotoexperten-Gruppe") ist ein Standard für die [link=Kompression]Kompression[/link] von digitalen Bildern.
Die Datenreduktion von JPEG wird dadurch erreicht, dass sehr ähnliche Farben als ein Farbton abgespeichert werden. Dadurch bleibt der Qualitätsverlust bei Fotos gering, da diese idr. über fliessende Übergänge vefügen, nachbarschaftliche Punkte haben meist diese sehr ähnlichen - jedoch nicht exakt gleichen! - Farben. Für bilder, wo scharfe Übergänge vorwiegen, also z.B. viele [link=Glättung]ungeglättete[/link] Kanten, grosse einfarbige Flächen, geringe Farbtiefe usw., sind oft andere Komprimierungsformate besser geeignet, wie z.B. das [link=Verlustfrei]verlustfreie[/link] [link]PNG[/link].
-Der Ausdruck des Qualitätsverlustes im JPEG sind sog. [link=Artefakt]Artefakte[/link], Bildverzerrungen, die besonders entlang scharfer Übergänge im Bild entstehen und um so deutlicher werden, je grössere Kompression erreicht werden soll. Das Ziel ist, die Kompressionsrate so zu wählen, dass die resultierende [link]Datei[/link] möglichst klein ist, die Artefakte beim betrachten des Bildes jedoch womöglich nicht wahrnehmbar bleiben. Sie treten häufig deutlich hervor, wenn das Bild nachträglich vergrössert wird. Die zu erreichende Qualität des komprimierten Bildes wird mit einer Skala von 0 bis 100 charakterisiert, wobei man den Höchstwert bei Fotos als beinahe verlustfrei bezeichnen kann. Idr. wird jedoch meist der Wert 80 verwendet: Die so erreichte Qualität wird als voll ausreichend angesehen (darunter nimmt sie rapide ab) und die Kompression ist ums Mehrfache besser als bei 100, wo bei Fotos auf etwa 25 % des [link]Bitmap[/link]-Originals komprimiert wird. Die Qualität 100 ist zum Archivieren von Bildern geeignet, wenn mit späteren verlustbehafteten Bearbeitungen gerechnet wird und man möchte den Verbrauch von Speichermedien gegenüber dem verlustfreien PNG noch weiter reduzieren.
+Der Ausdruck des Qualitätsverlustes im JPEG sind sog. [link=Artefakt]Artefakte[/link], Bildverzerrungen, die besonders entlang scharfer Übergänge im Bild entstehen und um so deutlicher werden, je grössere Kompression erreicht werden soll. Das Ziel ist, die Kompressionsrate so zu wählen, dass die resultierende [link]Datei[/link] möglichst klein ist, die Artefakte beim betrachten des Bildes jedoch womöglich nicht wahrnehmbar bleiben. Sie treten häufig deutlich hervor, wenn das Bild nachträglich vergrössert wird.
-Eine Erweiterung des JPEG-Standards ist JPEG++. Dabei können getrennte [link=Kompression]Kompressionen[/link] für den Hinter- und den Vordergrund eines Bilds gewählt werden.
+Die zu erreichende Qualität des komprimierten Bildes wird mit einer Skala von Minimum bis Maximum charakterisiert. Diese kann bei verschiedenen [link=Programm]Programmen[/link] verschiedene formen haben. Manchmal ist ihr umfang von 1 bis 12, andersmal wird nach Anzahl Sterne bestimmt, das bekannte Bildbehandlungsprogramm [link]IrfanView[/link] z.B. verwendet einen Bereich von [i]low[/i], dem der Wert 1 zugeordnet ist bis [i]high[/i] alias 100, wobei bei anderen Programmen auch andere Darstellungen möglich sind. Den Höchstwert kann man bei Fotos meist als beinahe verlustfrei bezeichnen. Idr. wird jedoch der Wert 80 auf einer 100-stufigen Skala verwendet: Die so erreichte Qualität wird als voll ausreichend angesehen (darunter nimmt sie rapide ab) und die Kompression ist ums Mehrfache besser als bei 100, wo bei Fotos auf etwa 25 % des [link]Bitmap[/link]-Originals komprimiert wird. Die Bestqualität ist zum Archivieren von Bildern geeignet, wenn mit späteren verlustbehafteten Bearbeitungen gerechnet wird und man möchte den Verbrauch von Speichermedien gegenüber dem verlustfreien PNG noch weiter reduzieren.
-Grafikdateien nach JPEG-Standard sind an ihrer Erweiterung .JPG oder .JPEG erkennbar. Im Jahr 1991 wurde die JPEG als ISO Norm verabschiedet.
+Die Grösse der komprimierten Datei hängt jedoch von mehreren weiteren faktoren ab: Einerseits vom genauen [link]algorithmus[/link], den die jeweilige Komprimierungssoftware verwendet, aber auch von mitgespeicherten [link]Meta-Daten[/link].

Änderung des Felds Beschreibung am Sonntag, 10. März 2013, 14:05:
JPEG (Abkürzung für "[b]J[/b]oint [b]P[/b]hotographic [b]E[/b]xperts [b]G[/b]roup" deutsch: "Vereinigte Fotoexperten-Gruppe") ist ein Standard für die [link=Kompression]Kompression[/link] von digitalen Bildern.
-Die Datenreduktion von JPEG wird dadurch erreicht, dass sehr ähnliche Farben als ein Farbton abgespeichert werden. Dadurch bleibt der Qualitätsverlust bei Fotos gering, da diese idr. über fliessende Übergänge vefügen, nachbarschaftliche Punkte haben meist diese sehr ähnlichen Farben (jedoch nicht exakt gleichen!). Für bilder, wo scharfe Übergänge vorwiegen, also z.B. viele [link=Glättung]ungeglättete[/link] Kanten, grosse einfarbige Flächen, geringe Farbtiefe usw., sind oft andere Komprimierungsformate besser geeignet, wie z.B. das [link=Verlustfrei]verlustfreie[/link] [link]PNG[/link].
+Die Datenreduktion von JPEG wird dadurch erreicht, dass sehr ähnliche Farben als ein Farbton abgespeichert werden. Dadurch bleibt der Qualitätsverlust bei Fotos gering, da diese idr. über fliessende Übergänge vefügen, nachbarschaftliche Punkte haben meist diese sehr ähnlichen - jedoch nicht exakt gleichen! - Farben. Für bilder, wo scharfe Übergänge vorwiegen, also z.B. viele [link=Glättung]ungeglättete[/link] Kanten, grosse einfarbige Flächen, geringe Farbtiefe usw., sind oft andere Komprimierungsformate besser geeignet, wie z.B. das [link=Verlustfrei]verlustfreie[/link] [link]PNG[/link].
Der Ausdruck des Qualitätsverlustes im JPEG sind sog. [link=Artefakt]Artefakte[/link], Bildverzerrungen, die besonders entlang scharfer Übergänge im Bild entstehen und um so deutlicher werden, je grössere Kompression erreicht werden soll. Das Ziel ist, die Kompressionsrate so zu wählen, dass die resultierende [link]Datei[/link] möglichst klein ist, die Artefakte beim betrachten des Bildes jedoch womöglich nicht wahrnehmbar bleiben. Sie treten häufig deutlich hervor, wenn das Bild nachträglich vergrössert wird. Die zu erreichende Qualität des komprimierten Bildes wird mit einer Skala von 0 bis 100 charakterisiert, wobei man den Höchstwert bei Fotos als beinahe verlustfrei bezeichnen kann. Idr. wird jedoch meist der Wert 80 verwendet: Die so erreichte Qualität wird als voll ausreichend angesehen (darunter nimmt sie rapide ab) und die Kompression ist ums Mehrfache besser als bei 100, wo bei Fotos auf etwa 25 % des [link]Bitmap[/link]-Originals komprimiert wird. Die Qualität 100 ist zum Archivieren von Bildern geeignet, wenn mit späteren verlustbehafteten Bearbeitungen gerechnet wird und man möchte den Verbrauch von Speichermedien gegenüber dem verlustfreien PNG noch weiter reduzieren.
Eine Erweiterung des JPEG-Standards ist JPEG++. Dabei können getrennte [link=Kompression]Kompressionen[/link] für den Hinter- und den Vordergrund eines Bilds gewählt werden.
Grafikdateien nach JPEG-Standard sind an ihrer Erweiterung .JPG oder .JPEG erkennbar. Im Jahr 1991 wurde die JPEG als ISO Norm verabschiedet.

Änderung des Felds Beschreibung am Samstag, 9. März 2013, 16:10:
JPEG (Abkürzung für "[b]J[/b]oint [b]P[/b]hotographic [b]E[/b]xperts [b]G[/b]roup" deutsch: "Vereinigte Fotoexperten-Gruppe") ist ein Standard für die [link=Kompression]Kompression[/link] von digitalen Bildern.
Die Datenreduktion von JPEG wird dadurch erreicht, dass sehr ähnliche Farben als ein Farbton abgespeichert werden. Dadurch bleibt der Qualitätsverlust bei Fotos gering, da diese idr. über fliessende Übergänge vefügen, nachbarschaftliche Punkte haben meist diese sehr ähnlichen Farben (jedoch nicht exakt gleichen!). Für bilder, wo scharfe Übergänge vorwiegen, also z.B. viele [link=Glättung]ungeglättete[/link] Kanten, grosse einfarbige Flächen, geringe Farbtiefe usw., sind oft andere Komprimierungsformate besser geeignet, wie z.B. das [link=Verlustfrei]verlustfreie[/link] [link]PNG[/link].
-Der Ausdruck des Qualitätsverlustes im JPEG sind sog. [link=Artefakt]Artefakte[/link], Bildverzerrungen, die besonders entlang scharfer Übergänge im Bild entstehen und um so deutlicher werden, je grössere Kompression erreicht werden soll. Das Ziel ist, die Kompressionsrate so zu wählen, dass die resulrierende [link]Datei[/link] möglichst klein ist, die Artefakte beim betrachten des bildes jedoch womöglich nicht wahrnehmbar bleiben. Sie trete häufig deutlich hervor, wenn das Bild nachträglich vergrössert wird. Die zu erreichende Qualität des komprimierten Bildes wird mit einer Skala von 0 bis 100 charakterisiert, wobei man den Höchstwert bei Fotos als beinahe verlustfrei bezeichnen kann. Idr. wird jedoch meist der Wert 80 verwendet: Die erreichte qualität wird als voll ausreichend angesehen und die kompression ist wesentlich besser als bei 100, wo bei Fotos auf etwa 25 % des [link]Bitmap[/link]-Originals komprimiert wird. Die Qualität 100 ist zum Archivieren von Bildern geeignet, wenn mit späteren verlustbehafteten Bearbeitungen gerechnet wird und man möchte den Verbrauch von Speichermedien gegenüber PNG noch weiter reduzieren.
+Der Ausdruck des Qualitätsverlustes im JPEG sind sog. [link=Artefakt]Artefakte[/link], Bildverzerrungen, die besonders entlang scharfer Übergänge im Bild entstehen und um so deutlicher werden, je grössere Kompression erreicht werden soll. Das Ziel ist, die Kompressionsrate so zu wählen, dass die resultierende [link]Datei[/link] möglichst klein ist, die Artefakte beim betrachten des Bildes jedoch womöglich nicht wahrnehmbar bleiben. Sie treten häufig deutlich hervor, wenn das Bild nachträglich vergrössert wird. Die zu erreichende Qualität des komprimierten Bildes wird mit einer Skala von 0 bis 100 charakterisiert, wobei man den Höchstwert bei Fotos als beinahe verlustfrei bezeichnen kann. Idr. wird jedoch meist der Wert 80 verwendet: Die so erreichte Qualität wird als voll ausreichend angesehen (darunter nimmt sie rapide ab) und die Kompression ist ums Mehrfache besser als bei 100, wo bei Fotos auf etwa 25 % des [link]Bitmap[/link]-Originals komprimiert wird. Die Qualität 100 ist zum Archivieren von Bildern geeignet, wenn mit späteren verlustbehafteten Bearbeitungen gerechnet wird und man möchte den Verbrauch von Speichermedien gegenüber dem verlustfreien PNG noch weiter reduzieren.
Eine Erweiterung des JPEG-Standards ist JPEG++. Dabei können getrennte [link=Kompression]Kompressionen[/link] für den Hinter- und den Vordergrund eines Bilds gewählt werden.
Grafikdateien nach JPEG-Standard sind an ihrer Erweiterung .JPG oder .JPEG erkennbar. Im Jahr 1991 wurde die JPEG als ISO Norm verabschiedet.

Änderung des Felds Beschreibung am Samstag, 9. März 2013, 15:59:
JPEG (Abkürzung für "[b]J[/b]oint [b]P[/b]hotographic [b]E[/b]xperts [b]G[/b]roup" deutsch: "Vereinigte Fotoexperten-Gruppe") ist ein Standard für die [link=Kompression]Kompression[/link] von digitalen Bildern.
Die Datenreduktion von JPEG wird dadurch erreicht, dass sehr ähnliche Farben als ein Farbton abgespeichert werden. Dadurch bleibt der Qualitätsverlust bei Fotos gering, da diese idr. über fliessende Übergänge vefügen, nachbarschaftliche Punkte haben meist diese sehr ähnlichen Farben (jedoch nicht exakt gleichen!). Für bilder, wo scharfe Übergänge vorwiegen, also z.B. viele [link=Glättung]ungeglättete[/link] Kanten, grosse einfarbige Flächen, geringe Farbtiefe usw., sind oft andere Komprimierungsformate besser geeignet, wie z.B. das [link=Verlustfrei]verlustfreie[/link] [link]PNG[/link].
-Der Ausdruck des Qualitätsverlustes im JPEG sind sog. [link=Artefakt]Artefakte[/link], die besonders entlang scharfer Übergänge im Bild entstehen und um so deutlicher werden, je grössere Kompression erreicht werden soll. Das Ziel ist, die Kompressionsrate so zu wählen, dass die resulrierende [link]Datei[/link] möglichst klein ist, die Artefakte beim betrachten des bildes jedoch womöglich nicht wahrnehmbar bleiben. Sie trete häufig deutlich hervor, wenn das Bild nachträglich vergrössert wird. Die zu erreichende Qualität des komprimierten Bildes wird mit einer Skala von 0 bis 100 charakterisiert, wobei man den Höchstwert bei Fotos als beinahe verlustfrei bezeichnen kann. Idr. wird jedoch meist der Wert 80 verwendet: Die erreichte qualität wird als voll ausreichend angesehen und die kompression ist wesentlich besser als bei 100, wo
+Der Ausdruck des Qualitätsverlustes im JPEG sind sog. [link=Artefakt]Artefakte[/link], Bildverzerrungen, die besonders entlang scharfer Übergänge im Bild entstehen und um so deutlicher werden, je grössere Kompression erreicht werden soll. Das Ziel ist, die Kompressionsrate so zu wählen, dass die resulrierende [link]Datei[/link] möglichst klein ist, die Artefakte beim betrachten des bildes jedoch womöglich nicht wahrnehmbar bleiben. Sie trete häufig deutlich hervor, wenn das Bild nachträglich vergrössert wird. Die zu erreichende Qualität des komprimierten Bildes wird mit einer Skala von 0 bis 100 charakterisiert, wobei man den Höchstwert bei Fotos als beinahe verlustfrei bezeichnen kann. Idr. wird jedoch meist der Wert 80 verwendet: Die erreichte qualität wird als voll ausreichend angesehen und die kompression ist wesentlich besser als bei 100, wo bei Fotos auf etwa 25 % des [link]Bitmap[/link]-Originals komprimiert wird. Die Qualität 100 ist zum Archivieren von Bildern geeignet, wenn mit späteren verlustbehafteten Bearbeitungen gerechnet wird und man möchte den Verbrauch von Speichermedien gegenüber PNG noch weiter reduzieren.
Eine Erweiterung des JPEG-Standards ist JPEG++. Dabei können getrennte [link=Kompression]Kompressionen[/link] für den Hinter- und den Vordergrund eines Bilds gewählt werden.
Grafikdateien nach JPEG-Standard sind an ihrer Erweiterung .JPG oder .JPEG erkennbar. Im Jahr 1991 wurde die JPEG als ISO Norm verabschiedet.

Änderung des Felds Beschreibung am Samstag, 9. März 2013, 15:44:
JPEG (Abkürzung für "[b]J[/b]oint [b]P[/b]hotographic [b]E[/b]xperts [b]G[/b]roup" deutsch: "Vereinigte Fotoexperten-Gruppe") ist ein Standard für die [link=Kompression]Kompression[/link] von digitalen Bildern.
Die Datenreduktion von JPEG wird dadurch erreicht, dass sehr ähnliche Farben als ein Farbton abgespeichert werden. Dadurch bleibt der Qualitätsverlust bei Fotos gering, da diese idr. über fliessende Übergänge vefügen, nachbarschaftliche Punkte haben meist diese sehr ähnlichen Farben (jedoch nicht exakt gleichen!). Für bilder, wo scharfe Übergänge vorwiegen, also z.B. viele [link=Glättung]ungeglättete[/link] Kanten, grosse einfarbige Flächen, geringe Farbtiefe usw., sind oft andere Komprimierungsformate besser geeignet, wie z.B. das [link=Verlustfrei]verlustfreie[/link] [link]PNG[/link].
+Der Ausdruck des Qualitätsverlustes im JPEG sind sog. [link=Artefakt]Artefakte[/link], die besonders entlang scharfer Übergänge im Bild entstehen und um so deutlicher werden, je grössere Kompression erreicht werden soll. Das Ziel ist, die Kompressionsrate so zu wählen, dass die resulrierende [link]Datei[/link] möglichst klein ist, die Artefakte beim betrachten des bildes jedoch womöglich nicht wahrnehmbar bleiben. Sie trete häufig deutlich hervor, wenn das Bild nachträglich vergrössert wird. Die zu erreichende Qualität des komprimierten Bildes wird mit einer Skala von 0 bis 100 charakterisiert, wobei man den Höchstwert bei Fotos als beinahe verlustfrei bezeichnen kann. Idr. wird jedoch meist der Wert 80 verwendet: Die erreichte qualität wird als voll ausreichend angesehen und die kompression ist wesentlich besser als bei 100, wo
-Eine Erweiterung des JPEG-Standards ist JPEG++. Dabei können getrennte [link=Kompression]Kompressionen[/link] für den Hinter- und den Vordergrund eines Bilds gewählt werden.
-Grafikdateien nach JPEG-Standard sind an ihrer Erweiterung .JPG oder .JPEG erkennbar. Im Jahr 1991 wurde die JPEG als ISO Norm verabschiedet.
+Eine Erweiterung des JPEG-Standards ist JPEG++. Dabei können getrennte [link=Kompression]Kompressionen[/link] für den Hinter- und den Vordergrund eines Bilds gewählt werden.

Änderung des Felds Beschreibung am Samstag, 9. März 2013, 14:45:
JPEG (Abkürzung für "[b]J[/b]oint [b]P[/b]hotographic [b]E[/b]xperts [b]G[/b]roup" deutsch: "Vereinigte Fotoexperten-Gruppe") ist ein Standard für die [link=Kompression]Kompression[/link] von digitalen Bildern.
-Die Datenreduktion von JPEG wird dadurch erreicht, dass sehr ähnliche Farben als ein Farbton abgespeichert werden. Dadurch bleibt der Qualitätsverlust bei Fotos gering, da diese idr. über fliessende Übergänge vefügen, nachbarschaftliche Punkte haben meist diese sehr ähnlichen Farben. Für bilder, wo scharfe Übergänge vorwiegen, also z.B. viele [link=Glättung]ungeglättete[/link] Kanten, grosse einfarbige Flächen, geringe Farbtiefe usw., sind oft andere Komprimierungsformate besser geeignet, wie z.B. das [link=Verlustfrei]verlustfreie[/link] [link]PNG[/link].
+Die Datenreduktion von JPEG wird dadurch erreicht, dass sehr ähnliche Farben als ein Farbton abgespeichert werden. Dadurch bleibt der Qualitätsverlust bei Fotos gering, da diese idr. über fliessende Übergänge vefügen, nachbarschaftliche Punkte haben meist diese sehr ähnlichen Farben (jedoch nicht exakt gleichen!). Für bilder, wo scharfe Übergänge vorwiegen, also z.B. viele [link=Glättung]ungeglättete[/link] Kanten, grosse einfarbige Flächen, geringe Farbtiefe usw., sind oft andere Komprimierungsformate besser geeignet, wie z.B. das [link=Verlustfrei]verlustfreie[/link] [link]PNG[/link].
Eine Erweiterung des JPEG-Standards ist JPEG++. Dabei können getrennte [link=Kompression]Kompressionen[/link] für den Hinter- und den Vordergrund eines Bilds gewählt werden.
Grafikdateien nach JPEG-Standard sind an ihrer Erweiterung .JPG oder .JPEG erkennbar. Im Jahr 1991 wurde die JPEG als ISO Norm verabschiedet.

Änderung des Felds Beschreibung am Samstag, 9. März 2013, 14:42:
JPEG (Abkürzung für "[b]J[/b]oint [b]P[/b]hotographic [b]E[/b]xperts [b]G[/b]roup" deutsch: "Vereinigte Fotoexperten-Gruppe") ist ein Standard für die [link=Kompression]Kompression[/link] von digitalen Bildern.
-Die Datenreduktion von JPEG wird dadurch erreicht, dass sehr ähnliche Farben als ein Farbton abgespeichert werden. Dadurch bleibt der Qualitätsverlust bei Fotos gering, da diese idr. über fliessende Übergänge vefügen, nachbarschaftliche Punkte haben meist diese sehr ähnliche Farben. Für bilder, wo scharfe Übergänge vorwiegen, also z.B. viele [link=Glättung]ungeglättete[/link] Kanten, grosse einfarbige Flächen, geringe Farbtiefe usw., sind oft andere Komprimierungsformate besser geeignet, wie z.B. das [link=Verlustfrei]verlustfreie[/link] [link]PNG[/link].
+Die Datenreduktion von JPEG wird dadurch erreicht, dass sehr ähnliche Farben als ein Farbton abgespeichert werden. Dadurch bleibt der Qualitätsverlust bei Fotos gering, da diese idr. über fliessende Übergänge vefügen, nachbarschaftliche Punkte haben meist diese sehr ähnlichen Farben. Für bilder, wo scharfe Übergänge vorwiegen, also z.B. viele [link=Glättung]ungeglättete[/link] Kanten, grosse einfarbige Flächen, geringe Farbtiefe usw., sind oft andere Komprimierungsformate besser geeignet, wie z.B. das [link=Verlustfrei]verlustfreie[/link] [link]PNG[/link].
Eine Erweiterung des JPEG-Standards ist JPEG++. Dabei können getrennte [link=Kompression]Kompressionen[/link] für den Hinter- und den Vordergrund eines Bilds gewählt werden.
Grafikdateien nach JPEG-Standard sind an ihrer Erweiterung .JPG oder .JPEG erkennbar. Im Jahr 1991 wurde die JPEG als ISO Norm verabschiedet.

Änderung des Felds Beschreibung am Samstag, 9. März 2013, 14:40:
JPEG (Abkürzung für "[b]J[/b]oint [b]P[/b]hotographic [b]E[/b]xperts [b]G[/b]roup" deutsch: "Vereinigte Fotoexperten-Gruppe") ist ein Standard für die [link=Kompression]Kompression[/link] von digitalen Bildern.
-Die Datenreduktion von JPEG wird dadurch erreicht, dass sehr ähnliche Farben als ein Farbton abgespeichert werden. Dadurch bleibt der Qualitätsverlust bei Fotos gering, da diese idr. über fliessende Übergänge vefügen, nachbarschaftliche Punkte haben meist diese sehr ähnliche Farben. Für bilder, wo scharfe Übergänge vorwiegen, also z.B. viele [link=Glättung]]ungeglättete[/link] Kanten, grosse einfarbige Flächen, geringe Farbtiefe usw., sind oft andere Komprimierungsformate besser geeignet, wie z.B. das [link=Verlustfrei]verlustfreie[/link] [link]PNG[/link].
+Die Datenreduktion von JPEG wird dadurch erreicht, dass sehr ähnliche Farben als ein Farbton abgespeichert werden. Dadurch bleibt der Qualitätsverlust bei Fotos gering, da diese idr. über fliessende Übergänge vefügen, nachbarschaftliche Punkte haben meist diese sehr ähnliche Farben. Für bilder, wo scharfe Übergänge vorwiegen, also z.B. viele [link=Glättung]ungeglättete[/link] Kanten, grosse einfarbige Flächen, geringe Farbtiefe usw., sind oft andere Komprimierungsformate besser geeignet, wie z.B. das [link=Verlustfrei]verlustfreie[/link] [link]PNG[/link].
Eine Erweiterung des JPEG-Standards ist JPEG++. Dabei können getrennte [link=Kompression]Kompressionen[/link] für den Hinter- und den Vordergrund eines Bilds gewählt werden.
Grafikdateien nach JPEG-Standard sind an ihrer Erweiterung .JPG oder .JPEG erkennbar. Im Jahr 1991 wurde die JPEG als ISO Norm verabschiedet.

Änderung des Felds Beschreibung am Samstag, 9. März 2013, 14:40:
JPEG (Abkürzung für "[b]J[/b]oint [b]P[/b]hotographic [b]E[/b]xperts [b]G[/b]roup" deutsch: "Vereinigte Fotoexperten-Gruppe") ist ein Standard für die [link=Kompression]Kompression[/link] von digitalen Bildern.
-Die Datenreduktion von JPEG wird dadurch erreicht, dass sehr ähnliche Farben als ein Farbton abgespeichert werden. Dadurch bleibt der Qualitätsverlust bei Fotos gering, da diese idr. über fliessende Übergänge vefügen, nachbarschaftliche Punkte haben meist diese sehr ähnliche Farben. Für bilder, wo scharfe Übergänge vorwiegen, also zB. viele Kanten, geringe Farbtiefe usw. sind oft andere Komprimierungsformate besser geeignet, wie z.B. das [link=Verlustfrei]verlustfreie[/link] [link]PNG[/link].
+Die Datenreduktion von JPEG wird dadurch erreicht, dass sehr ähnliche Farben als ein Farbton abgespeichert werden. Dadurch bleibt der Qualitätsverlust bei Fotos gering, da diese idr. über fliessende Übergänge vefügen, nachbarschaftliche Punkte haben meist diese sehr ähnliche Farben. Für bilder, wo scharfe Übergänge vorwiegen, also z.B. viele [link=Glättung]]ungeglättete[/link] Kanten, grosse einfarbige Flächen, geringe Farbtiefe usw., sind oft andere Komprimierungsformate besser geeignet, wie z.B. das [link=Verlustfrei]verlustfreie[/link] [link]PNG[/link].
Eine Erweiterung des JPEG-Standards ist JPEG++. Dabei können getrennte [link=Kompression]Kompressionen[/link] für den Hinter- und den Vordergrund eines Bilds gewählt werden.
Grafikdateien nach JPEG-Standard sind an ihrer Erweiterung .JPG oder .JPEG erkennbar. Im Jahr 1991 wurde die JPEG als ISO Norm verabschiedet.

Änderung des Felds Beschreibung am Samstag, 9. März 2013, 14:37:
JPEG (Abkürzung für "[b]J[/b]oint [b]P[/b]hotographic [b]E[/b]xperts [b]G[/b]roup" deutsch: "Vereinigte Fotoexperten-Gruppe") ist ein Standard für die [link=Kompression]Kompression[/link] von digitalen Bildern.
-Die Datenreduktion von JPEG wird dadurch erreicht, dass sehr ähnliche Farben als ein Farbton abgespeichert werden. Dadurch bleibt der Qualitätsverlust bei Fotos gering, da diese idr. über fliessende Übergänge vefügen, nachbarschaftliche Punkte haben meist diese sehr ähnliche Farben. Für bilder, wo scharfe Übergänge vorwiegen, also zB. viele Kanten, geringe Farbtiefe usw. sind oft andere Komprimierungsformate besser geeignet, wie z.B. das [link]verlustfrei[/link]e [link]PNG[/link].
+Die Datenreduktion von JPEG wird dadurch erreicht, dass sehr ähnliche Farben als ein Farbton abgespeichert werden. Dadurch bleibt der Qualitätsverlust bei Fotos gering, da diese idr. über fliessende Übergänge vefügen, nachbarschaftliche Punkte haben meist diese sehr ähnliche Farben. Für bilder, wo scharfe Übergänge vorwiegen, also zB. viele Kanten, geringe Farbtiefe usw. sind oft andere Komprimierungsformate besser geeignet, wie z.B. das [link=Verlustfrei]verlustfreie[/link] [link]PNG[/link].
Eine Erweiterung des JPEG-Standards ist JPEG++. Dabei können getrennte [link=Kompression]Kompressionen[/link] für den Hinter- und den Vordergrund eines Bilds gewählt werden.
Grafikdateien nach JPEG-Standard sind an ihrer Erweiterung .JPG oder .JPEG erkennbar. Im Jahr 1991 wurde die JPEG als ISO Norm verabschiedet.

Änderung des Felds Beschreibung am Samstag, 9. März 2013, 14:35:
-JPEG (Abkürzung für "<b>J</b>oint <b>P</b>hotographic <b>E</b>xperts <b>G</b>roup" deutsch: "Vereinigte Fotoexperten-Gruppe") ist ein Standard für die [link=Kompression]Kompression[/link] von digitalen Bildern.
+JPEG (Abkürzung für "[b]J[/b]oint [b]P[/b]hotographic [b]E[/b]xperts [b]G[/b]roup" deutsch: "Vereinigte Fotoexperten-Gruppe") ist ein Standard für die [link=Kompression]Kompression[/link] von digitalen Bildern.
Die Datenreduktion von JPEG wird dadurch erreicht, dass sehr ähnliche Farben als ein Farbton abgespeichert werden. Dadurch bleibt der Qualitätsverlust bei Fotos gering, da diese idr. über fliessende Übergänge vefügen, nachbarschaftliche Punkte haben meist diese sehr ähnliche Farben. Für bilder, wo scharfe Übergänge vorwiegen, also zB. viele Kanten, geringe Farbtiefe usw. sind oft andere Komprimierungsformate besser geeignet, wie z.B. das [link]verlustfrei[/link]e [link]PNG[/link].
Eine Erweiterung des JPEG-Standards ist JPEG++. Dabei können getrennte [link=Kompression]Kompressionen[/link] für den Hinter- und den Vordergrund eines Bilds gewählt werden.
Grafikdateien nach JPEG-Standard sind an ihrer Erweiterung .JPG oder .JPEG erkennbar. Im Jahr 1991 wurde die JPEG als ISO Norm verabschiedet.

Änderung des Felds Beschreibung am Samstag, 9. März 2013, 14:34:
-JPEG (Abkürzung für "<b>J</b>oint <b>P</b>hotographic <b>E</b>xperts <b>G</b>roup" deutsch: "Vereinigte Fotoexperten-Gruppe") ist ein Standard für die [link=Kompression]Kompression[/link] von digitalen Bildern. <br /> <br />Die Datenreduktion von JPEG wird dadurch erreicht, dass sehr ähnliche Farben als ein Farbton abgespeichert werden. Dadurch bleibt der Qualitätsverlust bei Fotos gering. <br /> <br />Eine Erweiterung des JPEG-Standards ist JPEG++. Dabei können getrennte [link=Kompression]Kompressionen[/link] für den Hinter- und den Vordergrund eines Bilds gewählt werden. <br /> <br />Grafikdateien nach JPEG-Standard sind an ihrer Erweiterung .JPG erkennbar. Im Jahr 1991 wurde die JPEG als ISO Norm verabschiedet.
+JPEG (Abk&uuml;rzung f&uuml;r &quot;&lt;b&gt;J&lt;/b&gt;oint &lt;b&gt;P&lt;/b&gt;hotographic &lt;b&gt;E&lt;/b&gt;xperts &lt;b&gt;G&lt;/b&gt;roup&quot; deutsch: &quot;Vereinigte Fotoexperten-Gruppe&quot;) ist ein Standard f&uuml;r die [link=Kompression]Kompression[/link] von digitalen Bildern.

Änderung des Felds Kurzbeschreibung am Samstag, 9. März 2013, 14:34:
+Standard f&uuml;r Kompression digitaler Bilder

Änderung des Felds Abkuerzung am Samstag, 9. März 2013, 14:34:
+Joint Photographic Experts Group

Änderung des Felds Beschreibung am Freitag, 14. August 1998, 0:00:
+JPEG (Abk&uuml;rzung f&uuml;r "<b>J</b>oint <b>P</b>hotographic <b>E</b>xperts <b>G</b>roup" deutsch: "Vereinigte Fotoexperten-Gruppe") ist ein Standard f&uuml;r die <a href="./?w=1&q=348">Kompression</a> von digitalen Bildern. <br> <br>Die Datenreduktion von JPEG wird dadurch erreicht, dass sehr &auml;hnliche Farben als ein Farbton abgespeichert werden. Dadurch bleibt der Qualit&auml;tsverlust bei Fotos gering. <br> <br>Eine Erweiterung des JPEG-Standards ist JPEG++. Dabei k&ouml;nnen getrennte <a href="./?w=1&q=348">Kompressionen</a> f&uuml;r den Hinter- und den Vordergrund eines Bilds gew&auml;hlt werden. <br> <br>Grafikdateien nach JPEG-Standard sind an ihrer Erweiterung .JPG erkennbar. Im Jahr 1991 wurde die JPEG als ISO Norm verabschiedet.

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