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IDE

"IDE" ist die Abkürzung für "integrated drive electronics", übersetzt: "integrierte Laufwerks-Elektronik") ist die Bezeichnung für einen weit verbreiteten Typ von PC-Festplatten, bei dem der größte Teil der Steuerelektronik (der Controller) direkt in das Laufwerk eingebaut ist.

Dadurch ist der Anschluss solcher Festplatten an den Computer relativ einfach und kostengünstig möglich.

Da beim gleichzeitigen Betrieb von zwei IDE-Festplatten auch zwei Controller aktiv wären, muss eine der Platten als so genannte Master- und die andere als Slave-Platte eingestellt werden, bei der der Controller ausgeschaltet und die Steuerung von der Master-Platte übernommen wird.

IDE-Festplatten sind gegenüber SCSI-Festplatten etwas preisgünstiger und haben eine vergleichbare Leistung.

Daher sind sie mittlerweile der am weitesten verbreitete Festplattentyp. Die ursprüngliche IDE-Spezifikation wurde erst 1993 zum noch nicht ganz einheitlichen Enhanced IDE-Standard erweitert, der den Betrieb weiterer Geräte wie Streamer und CD-ROM-Laufwerk sowie von Festplatten mit mehr als 528 MByte erlaubt.

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