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Browser-Cache

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Der Cache ist ein Zwischenspeicher, in dem Daten temporär vom System abgelegt werden.

Nachdem der Browser, die Inhalte einer Internetseite nicht direkt von der WWW-Adresse aus starten kann, legt er die Daten in einem extra Cache-Ordner mit dem namen "Temporary Internet Files" (bei Windows) auf der Festplatte ab, die dann aus diesem Ordner heraus gestartet werden, und somit die Internetseite im Browser angezeigt wird.

Grund Nummer 2, warum der Cache erfunden wurde, ist um einen schnelleren Seitenaufbau der Internetseiten zu schaffen. Wurde z.B.: eine Seite aufgerufen, so liegen diese Daten bereits im Cache. Wenn man die Seite nun ein zweites mal aufruft, gleicht der Browser die Aktualität der Daten mit der WWW-Adresse ab. Hat sich an der Aktualität nichts geaendert, werden die Daten nicht erneut vom Browser downgeloadet, sondern direkt aus dem Cache gestartet.

Für grössere Netzwerke gibt es den Cache auch in einer Serverlösung, die durch Proxyserver gelöst werden können (z.B.: CacheFlow). Somit hat nicht jeder Computer im Netzwerk seinen eigenen Cache, sondern alle Computer haben einen Globalen Cache durch den Server.

Aber nicht nur im Browser ist das Cache-System möglich. Andere Software oder auch Hardware können ebenso wie die Internet-Browser ihren eigenen Cache aufbauen und verwenden.
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